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Certificate of Advanced Studies (CAS)
Führung öffentliche Verwaltung und NPO
Infoanlass am 30.04.2025
Weiterbildung auf einen Blick

Weiterbildung auf einen Blick

Führung in der öffentlichen Verwaltung findet im Spannungsfeld politischer Entscheidungen statt. Die Ebenen Parlament, Regierung, Verwaltung und Volk wirken gegenseitig aufeinander ein. Der politische und der administrative Führungskreislauf überschneiden sich. Dies führt zu einigen Besonderheiten im Management – beispielsweise in der wirkungsorientierten Verwaltungsführung (New Public Management), in der finanziellen Steuerung (HRM), im Personalrecht oder in der politischen Kommunikation. Der vorliegende CAS-Lehrgang möchte mittels einer attraktiven und praxisnahen Weiterbildung im Hochschulkontext die Besonderheiten dieser Führung aufzeigen.

  • Abschluss

    Certificate of Advanced Studies FHGR in Führung öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen
  • Studiendauer

    16 Unterrichtstage in 2 Semester
  • Studienort

    Chur Mehr zum Studienort
  • Studienbeginn

    September
  • Studiengebühren

    CHF 8 000
  • Studienleitung

    Fetz Ursin Mehr über Fetz Ursin
  • Anmeldeschluss

    Modul 1: 31.08.2025 / Modul 2: 30.01.2026 Jetzt anmelden!
Zielgruppe

Zielgruppe

Der CAS-Lehrgang richtet sich an Führungskräfte bzw. angehende Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung (Gemeinden, Kantone, Landesverwaltung sowie weitere öffentlich-rechtliche Körperschaften) und NPO.

CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO - Diplomfeier 2023
An der Diplomfeier 2023 durften 26 Diplomandinnen und Diplomanden das Diplom «CAS in Führung öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisation» entgegennehmen. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement gratuliert herzlich und wünscht viel Freude beim Umsetzen des neuen Wissens!
Studieninhalte

Studieninhalte

Sie werden dazu befähigt, Führungsaufgaben in der öffentlichen Verwaltung und in NPO wahrzunehmen und Führungsherausforderungen kompetent zu begegnen. Sie sind in der Lage, zielgerichtet und wirkungsvoll zu kommunizieren und Ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Führungskompetenzen werden vertieft bzw. weiterentwickelt.

Der Lehrgang ist in zwei Module aufgeteilt. Das erste Modul beinhaltet allgemeine Führungsgrundlagen und -instrumente und findet im Rahmen des Diploma of Advanced Studies (DAS) in Business Administration der FH Graubünden statt. Die Teilnehmenden bringen verschiedenste berufliche Hintergründe mit und sind in unterschiedlichen Branchen tätig. Modul 2 ist auf die Bedürfnisse der öffentlichen Verwaltung und NPO zugeschnitten und thematisiert deren führungsspezifische Besonderheiten.

Modul 1: Führungsgrundlagen und Instrumente der Führung (6 ECTS)

  • Projekt- und Prozessmanagement
  • Risikomanagement
  • Selbstmanagement

Modul 2: Verwaltungsspezifische Führungsgrundlagen (6 ECTS)

  • Führen im politischen Kontext
  • Politische Kommunikation
  • Führen in der Praxis

Dozierende

Das Dozierenden-Team setzt sich aus Führungskräften aus Politik, öffentlicher Verwaltung und Non-Profit-Organisationen sowie aus Lehrkräften der FH Graubünden zusammen.

Zertifikatsarbeiten

Im CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO schreibt jeder Teilnehmende eine Zertifikatsarbeit. Nachfolgend eine Übersicht der bisherigen Zertifikatsarbeiten.

Zertifikatsarbeiten 2023/2024

  • Kostenwahrheit bei der Gebührenerhebung, Huber Gabriela
  • Kooperationsformen für die Gemeindeverwaltung Rhäzüns, Jenal Adriano
  • Führungsinstrumente in der Gemeinde St. Moritz, Rechsteiner Ulrich
  • Integrierter Aufgaben- und Finanzplan der Gemeinde Mauren (FL), Schädler Janik
  • Optimierung RAD-Dienstleistungsqualität, Baumann Stephan
  • MilizarbeitMassnahmen zur Förderung der politischen Partizipation in der Gemeinde Rüthi, Benz Martina
  • Integration der Lernenden im Betreibungsamt Rothrist nach der neuen BiVo 2023, Caminada Sandro
  • Reorganisation Sozialamt der Gemeinde Uznach, Camus Manuela
  • Analyse der Armeelogistik am Standort Chur, Haltinner Markus
  • Sanierungsstrategie der GVG-Liegenschaften, Lisi Renzo
  • Onboarding neuer Mitarbeitenden bei der Steuerverwaltung der Stadt Schaffhausen, Schmidtke Romano
  • SprachförderungSensibilisierung Politik, Steiner Marianne

Zertifikatsarbeiten 2021/2022

  • Evaluation und Möglichkeit des Einsatzes eines QMS im kantonsärztlichen Dienst des Kantons Glarus, Jörg Allmendinger
  • IST-Analyse der Baubewilligungsverfahren und Implementierung des elektronischen Baubewilligungsverfahrens, Patrick Bargetzi
  • Reorganisation KATA Stab Stadt Chur, Maurus Baumann
  • Schneeräumung: Spagat zwischen den Ansprüchen der Bevölkerung / Gästen und der Effizienzsteigerung der Gemeinden, Martin Binkert
  • Die Einführung eines kantonalen Bedrohungsmanagements (KBM) im Kanton Graubünden, Alexandra Buchmeier
  • Einführung Digitaler Arbeitsplatz Strassenwarte, Flavio Cajacob
  • Mitwirkungsverfahren bei Erlass und Änderung von kommunalen Nutzungsplänen, Stefan Eberhard
  • Kommunikationskonzept für die Gemeinde Hundwil, Regula Frei
  • Herausforderungen bei der Besetzung von Führungspositionen in einer Non-Profit-Organisation am Beispiel der Stiftung Waldheim, Vanessa Frei
  • Massnahmenempfehlungen zur systematischen und nachhaltigen Prozess-, Struktur- und Qualitätsverbesserung bei graubündenSport, Giuanna Gartmann
  • Familienergänzende Betreuungsangebote von famur: Chancen auf dem Markt Chur, Odette Giovanoli
  • Rekrutierung und Fachkräftemangel in der öffentlichen Verwaltung, Manuel Gygax
  • Einführung eines alternativen Arbeitsorganisationsmodells für das Ministerium für Äusseres, Bildung und Sport, Stephan Jäger
  • Neuorganisation Grünabfuhr in der Gemeinde Oberuzwil, Nadine Kuhn-Scheiwiller
  • Möglichkeiten und Grenzen einer standardisierten und bewerteten Fallzuteilung unter Berücksichtigung der besonderen Kompetenzen der Mitglieder der Behörde in einer Kindes- und  Erwachsenenschutzbehörde (KESB), Nadine Küng
  • Wie kann ich als Orchestrator die öffentliche Verwaltung und Gemeinden in der digitalen Transformation begleiten?, Haempa Maissen
  • Erstellen einer Personalbedarfsplanung für das sexualpädagogische Bildungsangebot von Adebar Fachstelle für sexuelle Gesundheit und Familienplanung Graubünden, Riccarda Menghini Sutter
  • Public Corporate Governance. Umsetzung von Public Corporate Governance Richtlinien bei der Stadt Chur, Marco Michel
  • Auftragspaket «Fall-Eröffnung». Erarbeitung Auftrags-Paket «Fall-Eröffnung» im Vollzug 2 der Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich, Harald Müller
  • Projektauftrag zur Gründung einer gemeinsamen Trägerschaft für die Pflege, Betreuung und das Wohnen im Alter in Buchs, Petra Näf
  • Attraktivitäts- und Qualitätssteigerung der öffentlichen Verwaltung als Ausbildungsbetrieb, Angela Peduzzi
  • Sitzgemeindemodell versus Fusion am Beispiel der Verwaltungen der Gemeinde Zuoz und der Gemeinde Madulain, Patrick Steger
  • Agilität – ein Lösungsansatz für die öffentlichen Verwaltungen. Ein Proof of Concept (PoC) für die Abteilung Gesellschaft der Gemeinde Rüti, Isabel Straub
  • Eine erste Analyse der Prozesslandschaft der KESB Nordbünden, modellhafte Darstellung eines Prozesses mit BPMN 2.0 und Empfehlungen für das künftige Vorgehen, Peter Vincenz
  • Wissensmanagement in der Liechtensteinischen Landesverwaltung, Monika Zelger-Jarnig
  • Kooperationen der Mitarbeitenden in den Verwaltungen der Gemeinden als neue Form der Zusammenarbeit, David Zimmermann

Zertifikatsarbeiten 2019/2020

  • Innovationsförderung und Innovationsmanagement in Verwaltungen und verwaltungsnahen Organisationen, Marius Beerli
  • Für die Gemeinde Mels mit einer Kompetenzordnung die Kompetenzen ordnen, Stefan Bertsch
  • Mitarbeiterbeurteilung der Gemeinde Cazis, Fabio Brot
  • Weiterentwicklung der Wohnbauförderung Liechtensteins, Marco Bühler
  • Führung von heterogenen Berufsgruppen am Beispiel der JVA Cazis Tignez, Lea Madlen Bundi-Aliesch
  • Von Einzelmassnahmen im Frühbereich zu einer kommunalen/regionalen Strategie frühe Förderung - wie kann das Gesundheitsamt Graubünden Gemeinden unterstützen? Valeria Ciocco
  • Überprüfung und Weiterentwicklung der Gesamtstrategie einer NPO am Beispiel der Schweizerischen Bibelgesellschaft, Benjamin Doberstein
  • Überprüfung einer möglichen Reorganisation des kommunalen Grundbuchamtes, Gianna Fiorelli
  • Potential des Geschäftsleitungsmodell für die Gemeinde Ferrera, Mischa Gallati
  • Homeoffice auf der öffentlichen Verwaltung, Florian Hafner
  • Attraktivitätsfaktoren und Kompetenzerfordernisse des Amtes Gemeindepräsidium, Bete Gjoni
  • Implementierung von E-Government in die Glarner Gesetzgebung, Magnus Oeschger
  • Kommunikation in Benken - laufend und transparent, Heidi Romer-Jud
  • Potentialanalyse von Gemeinde Apps für die Gemeinde Hefenhofen, Thomas Schnyder
  • Ausgestaltung der Schnittstelle Schule / Gemeindeexekutive in einer Einheitsgemeinde, Susanna Solenthaler
  • Ist - Analyse und mögliche Reorganisation der Reinigungsaufgaben im Bereich Infrastrukturen der Gemeinde Pontresina, Gabriel Staub
  • Neues Organisationsreglement für die Gemeinde Balzers, Alexander Vogt
  • Schaffung eines Konzeptes für neue Urnengrabstätten auf dem Friedhof der Gemeinde Eschen-Nendeln, Marlies Wohlwend
  • Massnahmen zur Stärkung der Unternehmenskultur durch das operative Führungsgremium im Kontext der heterogenen Organisation der Stadt Altstätten (Allg. Verwaltung und Technische Betriebe), Beatrice Zeller

Zertifikatsarbeiten 2017/2018

  • Ausbau Online Schalter des Front Office Teufen AR, Sandra Eugster
  • Besetzung von Führungspositionen beim Amt für Migration und Zivilrecht Graubünden, Claudio Raimondo
  • Beurteilung und Optimierung des Prozesses Projektmanagement im Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit (ALT), Bearth Giochen
  • Die systematische jährliche Mitarbeiterbeurteilung (MAB) als Führungsinstrument in der öffentlichen Verwaltung, Urban Spescha
  • Einführung HRM II in der Gemeinde Berneck - Fokussierung auf das Verwaltungs- und Finanzvermögen, Daniel Kretz
  • Einführung Pflichtenhefte für ständige Kommissionen im Bezirk Oberegg AI, Hannes Bruderer
  • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit am Beispiel der Gemeinde Glarus Süd, Heidi Seibert
  • Erstellung eines Informations- und Kommunikationskonzeptes der Gemeinde Stein AR zur Sicherstellung einer transparenten Informationspolitik, Fabian Hüni
  • Evaluation einer Organisationsform der Geschäftsleitung KESB im Rahmen der Teilrevision EGzZGB Kanton Graubünden, Gabrilla Bieber
  • Evaluation eines Einsatzmodells für das Personal der Sicherheitsabteilung des Untersuchungsgefängnis Pfäffikon ZH, Simon Miethlich 
  • Frühe Förderung in Frauenfeld - Nutzen, Wirksamkeit und Effizienz der Angebote, Andreas Wirth
  • IKS für die Gemeinde Trimmis, Alice Gadient
  • Kommunikationsempfehlungen für das Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden, Patrick Casanova
  • Optimierung der Erfolgsquote im AHV-Beitragsbezug, Georg Gredig
  • Optimierung des wirkungsorientiertes Steuerungsmodells des Kantons Aargau, Curdin Maissen
  • Personalreglement für die Gemeinde Nesslau?, Doris Gmür
  • Risikomanagement in der politischen Gemeinde Wil, Gian Hohl
  • Schulamt im Wandel - Analyse des Entwicklungspotenzials einer neuen Abteilung am Schulamt in Liechtenstein, Irene Kranz
  • Systementscheid - Smart Power Management, Rolf Bosshard
  • Vorschläge für die Thematisierung  einer möglichen Fusion zwischen den Gemeinden Brusio und Poschiavo, Alessandro Della Vedova

Zertifikatsarbeiten 2015/2016

  • Alternative (Führungs-)Modelle für die Schulen in Altstätten, Remo Maurer
  • Die Novellierung des Reglements über die Vergabe von Baurechten in der Industrie- und Gewerbezone der Gemeinde Eschen-Nendeln, Philipp Suhner
  • Führung der Schule Mammern unter dem Aspekt wachsender Ansprüche und knapper Ressourcen, Monika Ribi
  • Gemeindevereinigung: Wie organisiert sich die vereinigte Gemeinde?, Urs Graber
  • Horizontale und vertikale Integration von IKS-Prozessen innerhalb der operativen Prozesslandschaft der Abteilung Rechnungswesen der Steuerverwaltung des Kantons Graubünden als Führungsinstrument, Alexander Schlegel
  • Ist das Modell Gemeindeversammlung überholt?, Manuela Senn
  • Kooperativer Führungsstil als Herausforderung, Stefan Brülisauer
  • Neuorganisation Mütter-/Väterberatung Sarganserland, Patrik Schlegeln
  • Nutzen einer Geschäftsleitung für den Gemeinderat von Thusis, Räto Müller
  • Projekt E-SchKG, Janojan Thambirajah
  • Sicher im Internet – Informatiksicherheit in der Gemeindeverwaltung, Daniel Kunfermann Maissen
  • Social Media Strategie für die Gemeinde Pontresina, Anja Hüsler
  • Überprüfung der Mitarbeiterbestände in der Polizeiregion Mittelbünden, Bernhard Meuli
  • Vorgaben zur Steuerung und Vorschläge zur Optimierung der Verrechenbarkeit der Spitex-Dienstleistungen innerhalb der Spitex Region Schaffhausen, Andrea Monterosso-Bamert

Zertifikatsarbeiten 2013/2014

  • Analyse der Umsetzung von zwei Projekten «Einheitsgemeinde», Sandra Aloe
  • Bildung von Verwaltungszentren als Alternative zu Gemeindefusionen, Beatrix Kesselring
  • Der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für das Personalmanagement, Nicole Wehrli
  • Die Zweitwohnungsinitiative und ihre Auswirkungen auf die Gemeindeverwaltung Vaz/Obervaz, Walter Büchi
  • Einführung einer Frauenquote in der öffentlichen Verwaltung, Janine Jud
  • Einführung neue Mitarbeiterbeurteilung in vernetzter Betrachtung von Human Resources Managements und Personalentwicklung, Roger Frischknecht
  • Evaluation Kommunikationskonzept Egnach – Wegleitung für die Medienarbeit der Gemeinde Egnach, Manuela Fritschi
  • Evang.-ref. Landeskirche Graubünden: Neuorganisation der Kolloquien?, Andreas Thöny
  • Führung Winterdienst Tiefbauamt Graubünden, Patrik Hermann
  • Führungsunterstützung durch Mitarbeiterbeurteilungen, Nicole Haas
  • Integrationsförderung von Ausländern in der Gemeinde Flims, Monika Glück
  • Konzept zur Umsetzung des integrierten Aufgaben- und Finanzplans (IAFP) in der Gemeinde Heiden, Suzan Yavuz
  • Kooperationen der fünf Unterländer Gemeinden im Fokus des reduzierten Finanzausgleiches, Günther Kranz
  • Kulturgüterschutz in Liechtenstein als nationale Aufgabe, Patrik Birrer
  • Leitfaden für die Einführung von HRM2 in der Stadt Arbon, Mischa Vonlanthen
  • Neues Organisationsmodell für die Gemeinde Flawil SG (operativer Bereich), Marc Gattiker
  • Prüfung von alternativen Gemeinde-Führungsmodellen für die Gemeinde Klosters-Serneus, Michael Fischer
  • Reorganisation Bauamt Felsberg zur Entlastung der Exekutive und der Gemeindeverwaltung, Ernst Cadosch
  • Standortbestimmung zum Qualitätssicherungssystem der Gemeinde Kaltbrunn, Anita Fischbacher
  • Umgang mit elektronischen Medien – Eine Führungsherausforderung, Claudia Bley-Jäger
  • UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona: Zusammenarbeit mit privaten Akteuren unter finanziellen Gesichtspunkten, Harry Keel
  • Wintersicherheit der Kantonsstrasse im Bezirk 3 - Führung einer Lawinenkommission, Jan Kamm
Portrait Andreas Thöny
«Das CAS bot einerseits Gelegenheit, die eigene Führungspraxis zu reflektieren und andererseits gab es viel Neues dazuzulernen.»
Andreas Thöny, Absolvent CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Stadt Chur
Portrait Beatrix Kesselring.
«Ich konnte vom Wissen und den Erfahrungen kompetenter Dozierender mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund profitieren.»
Beatrix Kesselring, Absolventin CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Fachstelle Kanton Thurgau sowie Vorstandsmitglied Thurgauer Bürgschaftsgenossenschaft
Portrait Jan Kamm
«Am meisten profitierte ich von den Erfahrungen der Dozierenden aus der Praxis. Sie konnten uns anhand von Praxisbeispielen die Theorie interessant vermitteln.»
Jan Kamm, Absolvent CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Chef Bezirk 3, Tiefbauamt Graubünden
Portrait Urban Spescha
«Das CAS bietet für Personen in der öffentlichen Verwaltung eine ausgezeichnete Möglichkeit Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen.»
Urban Spescha, Absolvent CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Leiter AHV-Ausgleichskasse, Mitglied der Direktion der SVA Graubünden
Portrait Sandra Eugster
«Sehr geschätzt habe ich auch den Austausch mit den Dozierenden und den Studierenden - ein Netzwerk das ich nicht mehr missen möchte.»
Sandra Eugster, Absolventin CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Gemeinde Bühler, Appenzell Ausserrhoden
«Das CAS hat mir wichtige Inhalte und Erkenntnisse für die Führung in der Praxis vermittelt.»
Valeria Ciocco, Absolventin CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Programmleiterin Psychische Gesundheit, Gesundheitsamt Kanton Graubünden
«Das CAS hat aktuelle Führungsfragen aus meinem Alltag beleuchtet und mir wichtige Impulse vermittelt.»
Thomas Schnyder, Absolvent CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Gemeindepräsident Gemeinde Hefenhofen, Thurgau
«Lebendige Diskussionen mit Stände- und Regierungsräten/innen, fachlich hochstehende Ausführungen von Dozierenden und immer wieder ein Blick in die Zukunft machten das CAS für mich zu einem Erlebnis.»
Stefan Eberhard, Absolvent CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Stv. Stadtschreiber, Stadt Rapperswil-Jona
«Das CAS vermittelte mir in kompakter Form Fachwissen und ermöglichte den praxisnahen Erfahrungsaustausch mit Dozierenden und Studierenden.»
Marco Michel, Absolvent CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO, Stadtschreiber, Stadt Chur
Organisatorisches

Organisatorisches

Stundenplan

​​​​​​​Stundenplan Modul 2 (2024)

Zulassungsbedingungen

  • Hochschulabschluss oder Abschluss einer höheren Berufsbildung oder ein vergleichbarer Abschluss
  • Mind. zwei Jahre Berufserfahrung (vorzugsweise in der Verwaltung oder bei NPO)
  • Führungsposition aktuell oder in Aussicht
  • Bereitschaft zur Selbstreflexion des Führungsverhaltens

Studienkosten

Die Studiengebühr beträgt CHF 8 000.

Mitglieder der unten genannten Institutionen bzw. Verbände erhalten eine um CHF 100 reduzierte Studiengebühr pro Modul:

  • Bündner Vereinigung für Raumentwicklung
  • Förderverein FH Graubünden
  • Führungsschule öffentliche Verwaltung der BZWU
  • Grundbuchverwalter-Verband des Kantons Graubünden
  • Kantonale Verwaltung Graubünden
  • Landesverwaltung des Fürstentums
  • Netzwerk St. Galler Gemeinden
  • Personalverband öffentlicher Verwaltungen Liechtenstein
  • Schweizerischer Gemeindeverband (SGV)
  • Stadt Chur
  • Verband Bündnerischer Gemeinde-Angestellter
  • Verband des Bündner Staatspersonals
  • Verband Glarner Staats- und Gemeindepersonal
  • Vereinigung St. Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten
  • Verband Thurgauer Gemeinden

Alumnae und Alumni der FH Graubünden profitieren von einem Rabatt auf die Studiengebühren der Weiterbildungsangebote. Mehr dazu unter folgendem Link.

Studienort

Die Unterrichtseinheiten werden in der Regel an der FH Graubünden, Comercialstrasse 22, Chur, durchgeführt. Modul 1 kann auf Anfrage auch an den Studienorten Rapperswil oder Zürich besucht werden.

Unterrichtstage und Unterrichtszeiten

Die Unterrichtseinheiten beider Module finden jeweils am Freitag von 13:30 bis 19:30 Uhr und am Samstag von 8:30 bis 15:30 Uhr statt. Änderungen bleiben vorbehalten und sind den publizierten Stundenplänen zu entnehmen.

Studiendauer

Der CAS-Lehrgang dauert zwei Semester. Er startet im September mit dem Kick-off des Moduls 1 und endet im August des Folgejahres mit der Abgabe der Zertifikatsarbeit.

Leistungsnachweise und ECTS-Punkte

Leistungsnachweise
Das erste Modul schliessen Sie mit einem Abschlusstest oder einem ähnlichen Leistungsnachweis ab (gemäss Vorgaben der Dozierenden). Im zweiten Modul verfassen Sie Ihre Zertifikatsarbeit.

ECTS-Punkte

Der CAS-Lehrgang in Führung öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen umfasst pro Modul 6 ECTS-Punkte und somit insgesamt 12 ECTS-Punkte. Dies entspricht einem Aufwand von rund 360 Stunden. Davon belaufen sich 130 Stunden auf Kontaktlektionen. Die verbleibenden Stunden sind für Vorbereitung, Selbststudium, Gruppenarbeiten, die Leistungsnachweise im ersten Modul (Abschlusstest o. ä.) sowie die Zertifikatsarbeit im zweiten Modul einzuplanen.

European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 
Das Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System, ECTS) ist ein Instrument zur Schaffung eines europäischen Bildungsraums, in dem sich Studierende und Lehrende frei bewegen können. ECTS-Punkte werden für den Arbeitsaufwand vergeben, der für die erwarteten Lernergebnisse im Rahmen einer Lehrveranstaltung notwendig ist. ECTS-Punkte bilden die Grundlage für die Anerkennung von Studienleistungen und Diplomen zwischen Hochschulen.

ECTS-Punkte
Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand (Workload) von 30 Stunden. Der Arbeitsaufwand beinhaltet neben dem Besuch der Lehrveranstaltungen auch die Zeiten für Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen, Prüfungen und die Zeit des Selbststudiums. Für ein Certificate of Advanced Studies werden mindestens 10 ECTS-Punkte benötigt.

Weiterbildungsreglement

Das Studienreglement regelt die Zulassungsbedingungen, den Studienbetrieb im Allgemeinen, das Prüfungsverfahren, die Promotion sowie den Erwerb des Master-Diploms in der Fachhochschul-Weiterbildung an der FH Graubünden.

Anrechnung

Es bestehen Anrechnungsmöglichkeiten des CAS im Umfang von 8 ECTS-Punkten auf ein DAS in Business Administration der FH Graubünden. Ausgenommen ist die Zertifikatsarbeit. Über die definitive Zulassung entscheiden die Verantwortlichen der FH Graubünden.

Abschluss

Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen erhalten den Titel «Certificate of Advanced Studies FHGR in Führung öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen». 

Anmeldung und Beratung

Anmeldung und Beratung

Wenn Sie sich für das CAS Führung öffentliche Verwaltung und NPO anmelden möchten, senden Sie bitte das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular sowie die erforderlichen Unterlagen an die Administration der FH Graubünden.

Anmeldeschluss

Anmeldeschluss ist der 31. August 2025 für das Modul 1 und der 30. Januar 2026 für den Direkteinstieg in das Modul 2. Für eine Abklärung bezüglich Erfüllung der Voraussetzungen für einen Direkteinstieg kontaktieren Sie bitte die Studienassistenz oder Studienleitung.

Die Anmeldung hat über das Anmeldeformular zu erfolgen. Sie werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt.

Beratung

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Studienleitung

Dozent, Institutsleiter
Prof. Dr. iur. Ursin Fetz

Studienassistenz

Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter
Sandro Thaler

Anmeldung und Administration

Organisationsassistentin
Anne-Françoise Veith
Infoanlässe

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