Übersicht
Wie lässt sich multi-, cross- und transmediales Storytelling bei Medien, Unternehmen und politischen Akteuren inhaltlich innovativ umsetzen? Und wie sind die Arbeitsprozesse der Inhaltsproduktion mitsamt ihrem Potenzial an Innovationen (bspw. KI) an die Erfordernisse einer konvergenten Medienwelt anzupassen?
Medienkonvergenz ermöglicht es Medienunternehmen, Firmen, Verbänden und politischen Akteuren, ihre Zielgruppe mit multimedialen Inhalten und crossmedial auf verschiedenen Medienkanälen oder gar transmedial – Geschichten setzen sich über verschiedenen Kanalsträngen hinweg zusammen – zu erreichen. Diese neuen Möglichkeiten stellen hohe Anforderungen an die Kommunikation: Es gilt, innovative Formen des Storytellings zu entwickeln, verschiedene Medienkanäle cross- oder transmedial zu bespielen und mit neuen Technologien (wie KI) zielgerichtet zu produzieren. Dies setzt eine Veränderung traditioneller Arbeitsprozesse in Journalismus und der Corporate Communication voraus.
Die Forschungsgruppe unterstützt deshalb (Medien-) Unternehmen und politische Akteure,
- neue multimediale Formen des Storytellings zu entwickeln,
- diese multimedialen Formen cross- und transmedial auf verschiedenen Medienkanälen zu verbreiten,
- im institutseigenen Medienlabor «digezz 2.0» für Entwicklungspartner neue Arbeitsprozesse unter Einbezug der entsprechenden technischen Systeme zu entwickeln und zu testen.
Projekte
Nachstehend finden Sie eine Auswahl unserer aktuellen Projekte.
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