Studium auf einen Blick
Im Masterstudium stellen Sie sich den Herausforderungen der Digitalisierung in der Arbeitswelt; deshalb stehen innovative, kreative und eigenverantwortliche Lernformate und die Freude am Lernen im Vordergrund. Sie können das Studium Ihren Bedürfnissen anpassen und Ihren Stundenplan mitgestalten. Mit dem Mix aus wissenschaftlichen Grundlagen und aktivem Einsatz der neuesten technischen Tools bleibt es immer spannend.
Studienbroschüre
Abschluss
Master of Science FHGR und Universität Freiburg in Digital Communication and Creative Media ProductionStudienmodell
Flexibel gestaltbares StudiumStudiendauer
4 Semester, verlängerbar auf 6 SemesterStudienort
Basel, Bern, Chur, Freiburg, Zürich, ortsungebundenStudienbeginn
SeptemberUnterrichtssprache
Deutsch und EnglischAnmeldeschluss
30. Mai Jetzt anmelden!
Joint Degree
Das Masterprogramm Digital Communication and Creative Media Production ist ein Joint Degree der FH Graubünden und Universität Freiburg.
Zukunftsperspektiven
Mit einem Masterabschluss in Digital Communication and Creative Media Production stehen Ihnen vielfältige Zukunftsperspektiven offen. Als Kommunikationsexpertin und -experte sind Sie mit Ihrem vernetzten Wissen in der Arbeitswelt sehr gefragt. Sie lernen nicht nur, multiperspektivisch zu arbeiten, sondern erwerben die Kompetenz, flexibel, innovativ, zukunftsorientiert, teambezogen und gestaltend zu arbeiten. Die Kombination aus universitärer Vertiefung und Fachhochschulausbildung verleiht Ihnen ein einzigartiges Profil: Wissenschaftlich-theoretische Fundierung fliesst mit praktischem Know-how zusammen. So können Sie sich für eine Tätigkeit auf Leitungsniveau qualifizieren.
Nach dem Masterstudium verfügen Sie über Expertise in den Bereichen Management und Strategieweiterentwicklung sowie Beratung bzw. in der Leitung und Umsetzung anspruchsvoller Projekte – speziell für Creative Media, Medien und Kommunikation. Und wenn es um die Gründung aussichtsreicher Start-ups oder um leitende Funktionen bei NGOs geht, sind Sie ebenso kompetent. Denn hier können Sie nicht nur theoretisch fundiert beraten, sondern Umsetzungen auch technisch versiert begleiten – weil Sie die technischen Grundlagen der Umsetzung nicht nur in der Theorie beherrschen, sondern auch in der Praxis. Sie bieten potenziellen Arbeitgebenden damit einen Mehrwert – als flexible und kompetente Schnittstellen-Managerin bzw. agiler und versierter Schnittstellen-Manager.
Die Kompetenzen aus dem Studium können Sie in folgenden Berufsbildern umsetzen:
Creative Media and Communication Consultant
Beratung von Unternehmen und Organisationen bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Kommunikationsstrategien, mit Fokus auf kreative Medienproduktion, Storytelling und Nutzerzentrierung.
Digital Communication Strategist
Entwicklung und Implementierung von umfassenden digitalen Kommunikationsstrategien für Unternehmen und Organisationen, mit Fokus auf innovative Medienlösungen und effektive Zielgruppenansprache.
Creative Media Producer:in
Konzeption und Umsetzung von multimedialen Inhalten (interaktiven Formaten, Video, Audio) für digitale Plattformen, Social Media oder Markenkommunikation.
Communication Manager:in
Verantwortung für die interne und externe Unternehmenskommunikation – inklusive PR, digitaler Inhalte und strategischer Kommunikationsmassnahmen.
Social Media und Content Manager:in
Strategische Planung, Erstellung und Verwaltung von Inhalten auf Social-Media-Plattformen, um die Online-Präsenz und das Engagement von Marken, Unternehmen oder Organisationen zu stärken. Zudem erstellen und verwalten Sie digitale Inhalten über verschiedene Plattformen hinweg, mit dem Ziel, konsistente und ansprechende Botschaften zu vermitteln.
Product Manager:in für digitale Medien und Kommunikation
Leitung der Entwicklung und Vermarktung von innovativen digitalen Medienformaten und -produkten.
Online Marketing Manager:in
Planung und Umsetzung von Online-Marketing-Strategien – einschliesslich SEO, Content-Marketing und Performance-Analyse – zur Steigerung der digitalen Sichtbarkeit und Reichweite.




Studieninhalte
Inhalte und Studienplan
In Ihrem Studium erwerben Sie ein fundiertes Wissen in Sozial- und Kommunikationswissenschaften und Erfahrung mit konkreten Umsetzungsmassnahmen digitaler Kommunikation. Darüber hinaus erwerben Sie auch technisches Know-how, durch kreative Medienproduktionen – mit Film, Text, Grafik und Audio sowie deren Verknüpfung in digitalen Applikationen, interaktiven Webseiten, Serious Games sowie Augmented- und Virtual-Reality-Anwendungen. Diese Kompetenzen qualifizieren Sie für den Arbeitsmarkt – heute und in Zukunft.
Der Schwerpunkt des Studiums liegt im Bereich «Technologien konvergenter digitaler Kommunikation». Hier werden aktuelle Anwendungsprogramme eingeführt, dazu gehören interaktive 3D- sowie Virtual- and Augmented-Reality-Applikationen und -Technologien, mit denen Anwendungen in den Bereichen Gamification oder Visual Storytelling produziert werden können.
Sie lernen von Grund auf und Schritt für Schritt, Anwendungen mit den Tools der Software Unity zu entwickeln. Dazu benötigen Sie keine technischen Vorkenntnisse. Die Basis der technischen Anwendungen bildet das Wissen um gesellschaftliche Prozesse und Dynamiken. In diesem Bereich wird auf die Strukturen in vernetzten Gesellschaften fokussiert.
Das Masterstudium besteht aus jeweils 2 bis 3 Modulen pro Semester und dauert in der Regel 2 Jahre. Es startet mit einem Modul rund um Kreativitäts- und Arbeitstechniken, in dem soziale Kompetenzen geschult werden, die Sie optimal auf die Projektarbeiten in den «Studios» vorbereiten.
Praxisorientierte Vertiefung
Ab dem zweiten Semester werden Ihnen sogenannte Studios angeboten. Hier können Sie jeweils aus zwei verschiedenen Optionen pro Wahlpflichtmodul auswählen. Im Zentrum der Studios steht die Verknüpfung von Theorie und Anwendung in ausgewählten Teilbereichen der digitalen Kommunikation und kreativen Medienproduktion in vernetzten Gesellschaften. Alle Studios werden in Zusammenarbeit mit Praxispartnern durchgeführt.
Ein Tag im Joint Master Digital Communication and Creative Media Production
Triff deine eigenen Entscheidungen und erlebe einen Tag im Leben eines Studierenden.
1A: Strategische Kommunikation
Strategic Communication in the Digital Age
Digitale Anwendungen gehören mittlerweile zum Standardrepertoire vieler Unternehmen, politischer Organisationen und NPOs für die strategische Kommunikation samt ihren Stakeholdern (Kund:innen, Mitglieder, Investor:innen/Gönner:innen, Medien ...): Sie vermitteln bspw. auf einer Webseite oder in einer eigenen App zentrale Organisationsziele und -inhalte, beteiligen sich am Diskurs auf Social Media oder nutzen im Kontakt mit ihren Stakeholdern Erklärvideos zur Vermittlung von Unternehmenszielen, Produkten und Dienstleistungen. Das Studio 1A vermittelt zum einen theoretische Grundlagen und Konzepte, empirische Befunde und Einsatzmöglichkeiten strategischer Onlinekommunikation. Zum anderen soll im Rahmen dieses Studios eine digitale Anwendung für die strategische Kommunikationspraxis mit einem Praxispartner aus dem Bereich Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft konzipiert und umgesetzt werden.
1B: Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Community and Society in Digital Transition – Advancing Constructive Communication in Challenged Democracies
Digitalisierung und Mediatisierung verändern Öffentlichkeit, Demokratie und Gesellschaft. Neue Möglichkeiten der Kommunikation und medialen Interaktion eröffnen auf gesellschaftlicher Ebene sowohl neue Chancen als auch Herausforderungen. Plattformen erlauben die Bildung neuer Gemeinschaften und die Verwirklichung überindividueller Ziele (Follower-Netzwerke und virtuelle Gemeinschaften), doch gleichzeitig verschärfen sich Konfliktlinien und es wird eine Polarisierung befürchtet. Das Studio 1B widmet sich der kritischen Auseinandersetzung mit den im Kontext von digitaler Kommunikation und vernetzten Medien entstehenden Risiken und Potenzialen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
2A: Nachhaltigkeit
Sustainability in Digital Communication and Media Production
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zentrale Begriffe unserer Zeit. Beide haben einen starken Einfluss auf unsere Kommunikation und die Medienbranche. Entsprechend stellen sich hier Fragen nach einem verantwortungsvollen und nachhaltigen Handeln in Bezug auf die Konzeption, Produktion und Distribution von Medienprodukten sowie die Interaktion von und mit Medien. Von Relevanz sind dabei ökonomische, soziale und ökologische Faktoren. Das Studio 2A widmet sich den Potenzialen und Herausforderungen von digitalen Medien und Kommunikation zur Etablierung von Nachhaltigkeitszielen in der Gesellschaft sowie den Nachhaltigkeitsaspekten in der Kommunikation und den Medien selbst. Dies beinhaltet insbesondere den Stellenwert von Nachhaltigkeitsthemen in der Medienproduktion und Kommunikation, Strategien der Nachhaltigkeitskommunikation, Green Media Production, Sustainable Governance und Green Nudging.
2B: Medienkompetenz
Media, Information or Digital Literacy? Developing Skills to Thrive in a Mediatized World
Gegenwärtige Entwicklungen im Zusammenhang mit der fortschreitenden Mediatisierung der Gesellschaft sowie eine sich stetig wandelnde Mediennutzung und -produktion bedingen damit einhergehende Diskussionen um benötigte Kompetenzen. Hierzu setzen sich die Studierenden mit zentralen Kompetenzkonzepten wie Media, Information, Digital und Algorithm Literacy auseinander und erörtern aktuelle Entwicklungen und Auseinandersetzungen zum Thema, beispielsweise in Bezug auf die Risiken und Potenziale medialer Angebote, die Vermittlung entsprechender Kompetenzen sowie deren normative Prägung und politisches Potenzial. Im Rahmen des Studios 2B fokussieren sich die Studierenden auf einen Teilbereich zum Thema mediale und digitale Kompetenzen und erarbeiten daraufhin in Kooperation mit einem Praxispartner auf Basis entsprechender Recherchen und Vorstudien ein Angebot / eine Anwendung aus dem Bereich Media / Digital Literacy für eine konkrete Zielgruppe.
3A: Journalismus
Journalism and Digitalisation
Die Digitalisierung bietet auch für den Journalismus neue Herausforderungen und Potenziale: Einerseits konkurrieren journalistische Angebote zunehmend mit einer Vielzahl von online verfügbaren Informations- und Unterhaltungsinhalten um die Aufmerksamkeit der Rezipient:innen. Andererseits bieten sich neue Möglichkeiten, Nachrichten multimedial zu vermitteln und mit den Nutzer:innen auf neue Weise zu interagieren. Im Studio 3A setzen sich die Studierenden intensiv mit aktuellen Fragen zur Entwicklung und Vermittlung von Nachrichten sowie veränderter Mediennutzungsmodi in modernen Gesellschaften auseinander. In Zusammenarbeit mit einem (journalistischen) Praxispartner entwickeln Studierende innovative digitale Formate und Anwendungen für die Informationsvermittlung.
3B: Media Innovation and Entrepreneurship
Media Innovation and Entrepreneurship
Die Digitalisierung ermöglicht eine Vielzahl neuer Distributionskanäle, -formen und -formate für Nachrichten, Informationen und Unterhaltung. Damit eng verbunden ist auch die Frage, welche neuen Geschäftsmodelle im digitalen Bereich möglich und besonders geeignet sind. Im Fokus des Studios Media Innovation & Entrepreneurship steht die medienökonomische Auseinandersetzung mit sowie die Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen. Hierzu werden die erforderlichen Grundlagenbegriffe und -ansätze zu den gegenwärtigen Diskussionen im Bereich Media Innovation und zur Medienökonomie erarbeitet und diskutiert. Die Studierenden entwickeln und testen in Kooperation mit Praxispartnern neue Produkte und Business-Modelle für den Medien- und Kommunikationsbereich.
Die Inhalte des Joint Masterprogramms sind ebenso theoretisch wie anwendungs- und berufsfeldbezogen. Im Zentrum stehen zum einen die neuesten Technologien der visualisierten Wissensproduktion und Wissensvermittlung, zum anderen die komplexen Verwendungspraxen digitaler Interaktions- und Kommunikationstechnologien und -techniken.
Praxispartner
Alle erworbenen Fähigkeiten werden praxisnah angewandt, denn nur so bleiben sie präsent und sind auf Dauer abrufbar. Unsere Praxispartner kommen aus verschiedenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Handlungsfeldern, so dass Praxiserfahrungen in verschiedenen Branchen ermöglicht werden.
Studienorte und didaktisches Modell
Das Studium findet im ersten Semester an 3 festgelegten Wochentagen statt. Die anderen Wochentage können für das Selbststudium oder für anderweitige Arbeitseinsätze genutzt werden.
Die Module des ersten Semesters finden in Freiburg, Chur, Bern und Zürich oder virtuell via Online-Vorlesung statt. Ab dem zweiten Semester werden in sogenannten Studios Gruppenarbeiten durchgeführt, die an selbst gewählten Orten stattfinden.
Die Zeit- und Ortsplanung der Module ist so gestaltet, dass die Studienorte von der ganzen Deutschschweiz aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind und somit keine Unterkünfte benötigt werden.
Zulassungsbedingungen
Für die Zulassung zum Joint Masterprogramm Digital Communication and Creative Media Production an der Universität Freiburg und der FH Graubünden müssen Sie die nachfolgenden Bedingungen erfüllen.
Falls Sie Fragen zu den Zulassungsbedingungen haben, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Verfügen Sie über eines der folgenden Diplome?
- Studierende mit einem anerkannten Bachelorabschluss in Medien- und/oder Kommunikationswissenschaft einer in- oder ausländischen Universität
- Studierende mit einem anerkannten Bachelorabschluss in Kommunikation und/oder Media Engineering einer in- oder ausländischen Fachhochschule, die zudem Mindestnote 5.0 erzielt haben oder mehrjährig Berufserfahrung besitzen
- Studierenden mit einem fachfremden anerkannten Bachelorabschluss können «sur Dossier» zugelassen werden
- Die Module werden auf Deutsch und English angeboten. Die für die Teilnahme am Programm benötigten Sprachkenntnisse in diesen zwei Sprachen (Niveau B2 bis C1) sind in der Verantwortung der Studierenden.
Ausnahmefälle
Sie haben einen Bachelorabschluss einer Fachhochschule, aber nicht die Note 5, können jedoch eine jahrelange Berufspraxis sowie eine kontinuierliche Berufsentwicklung vorweisen und sind mindestens 25 Jahre alt? Dann haben Sie die Möglichkeit, eine Aufnahme «sur dossier» zu beantragen. Mit einem als äquivalent anerkannten Abschluss können Sie ebenfalls «mit Bedingungen» zum Studium zugelassen werden. Die Studienleitung entscheidet individuell über Ihre Aufnahme.
Hochschulwechsel
Übertritte aus anderen (Fach-)Hochschulen und Höheren Fachschulen erfordern die Kontaktaufnahme mit der Studienleitung. Über die Anrechnung von bereits besuchten Modulen entscheidet die Studienleitung.
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt ab September bis 31. Mai für den Studienbeginn im darauffolgenden Herbstsemester.
Organisatorisches
Wie viel kostet das Studium an der Universität Freiburg und der FH Graubünden? Wo findet das Studium statt? Wie viele ECTS-Punkte erhalte ich? An wie vielen Tagen habe ich Unterricht? Welchen Abschluss besitze ich nach dem Studium?
Studienkosten
Die einmalige Einschreibegebühr beträgt CHF 300 und wird an die Studiengebühr des ersten Semesters angerechnet. Falls Sie das Studium nicht antreten, bleibt diese geschuldet und wird nicht zurückerstattet.
Die Studiengebühr beträgt CHF 960 pro Semester für Personen, die die Staatsbürgerschaft der Schweiz oder des Fürstentums Liechtenstein besitzen. Die Studiengebühr beträgt CHF 1550 pro Semester für alle anderen Studierenden.
Für ausländische Studierende, die vor Studienbeginn mindestens zwei Jahre ihren Wohnsitz in der Schweiz hatten, finanziell unabhängig und nicht in Ausbildung waren, besteht die Möglichkeit, von der reduzierten Studiengebühr von CHF 960 zu profitieren. Die reduzierte Studiengebühr muss im Voraus von der FH Graubünden unter Einreichung von Dokumenten überprüft und bewilligt werden.
Von Studierenden ausserhalb von CH/FL/EU/EFTA erhebt die FH Graubünden ein Depot von CHF 3000.
In den Studiengebühren nicht inbegriffen sind unter anderem Lehrmittel, (fachspezifische) Software, Reisen, Verpflegung und Unterkunft im Rahmen von Exkursionen, Blockwochen und der Bachelor Thesis.
Sie benötigen ein eigenes, leistungsfähiges Notebook (Windows oder Apple) und ein Smartphone.
Stipendien
Die Fachhochschulen und Universitäten sind von Bund und Kantonen anerkannt, sodass ein Anspruch auf Stipendien geltend gemacht werden kann. Wenden Sie sich für Auskünfte bitte an die Stipendienabteilung des Erziehungsdepartements Ihres Kantons. Studierende aus Deutschland und Österreich können sich an die entsprechenden öffentlichen Förderinstitutionen in ihrem Land wenden.
Studienorte
Das Studium findet im ersten Semester an zwei bis drei festgelegten Wochentagen an verschiedenen Orten in der Deutschschweiz statt. Die weiteren Studieninhalte sind dezentral gegliedert und können ortsungebunden vermittelt werden.
Studiendauer
Das Studium ist flexibel gestaltbar und dauert in der Regel vier Semester. Der modulare Aufbau des Studienangebots und die kreativen Lernformate ermöglichen eine zusätzliche berufliche Tätigkeit.
Unterrichtstage und Unterrichtszeiten
Das erste Semester findet in Blöcken immer am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag statt. Der Unterricht beginnt um 10:15 Uhr, damit eine Anreise aus verschiedenen Regionen möglich ist. Montage und Freitage können für das Selbststudium oder für anderweitige Arbeitseinsätze genutzt werden.
ECTS-Punkte und Reglemente
Das Studienreglement sowie die Studien- und Prüfungsordnung regeln den Studienbetrieb, die Prüfungs- und die Promotionsmodalitäten.
European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS)
Das Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System, ECTS) schafft einen standardisierten Bildungsraum in Europa. In dem können sich die Studierenden frei bewegen und ihre erbrachte Studienleistungen europaweit anerkennen lassen.
Die Studierenden erhalten für ihre Lernergebnisse ECTS-Punkte, berechnet aus dem Arbeitsaufwand und anderen Rahmenbedingungen der einzelnen Module. Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand – Workload – von 25-30 Stunden. Der studentische Arbeitsaufwand beinhaltet neben dem Besuch des Unterrichts auch die investierte Zeit für das Vor- und Nachbereiten der Lerninhalte, der Prüfungen und für das Selbststudium. An der FH Graubünden umfasst das konsekutive Masterstudium Digital Communication and Creative Media Production 120 ECTS-Punkte.
Studierende aus dem Ausland
Das Studium ist in der Regel für Studierende aus dem Ausland möglich. Für weitere Informationen steht Ihnen das International Office zur Verfügung.
Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium
Die FH Graubünden möchte Spitzensportlerinnen und -sportlern die Möglichkeit geben, ihr Studium an der FH Graubünden in Kombination mit ihrer Sportkarriere absolvieren zu können. Weitere Details finden Sie in der Weisung zur Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Was bedeutet Joint Masterprogramm?
Das Joint Masterprogramm wird von der Fachhochschule Graubünden (FHGR) in enger Zusammenarbeit mit der Universität Fribourg/Freiburg angeboten. Das bedeutet, dass die Absolventinnen und Absolventen nach erfolgreichem Bestehen einen Doppelabschluss, sprich ein Zeugnis von beiden Institutionen – der FHGR und der Universität Fribourg/Freiburg – erhalten. Die Zusammenarbeit der beiden Hochschulen führt zur Vielseitigkeit der Inhalte des Joint Masterprogramms: Der universitäre Teil ist wissenschaftlich ausgerichtet und beinhaltet Forschungsaspekte, während die Fachhochschule den praxisorientierten Teil abdeckt. So entsteht eine Kombination aus Theorie und Praxis, die eine fundierte und ganzheitliche Bildung ermöglicht.
Wie viel Prozent kann ich während des Joint Masterprogramms arbeiten?
Während eines Vollzeitstudiums ist es in der Regel möglich, je nach Flexibilität des Arbeitgebers und eigener Ressourcenkapazität einer Beschäftigung von bis zu 60 % nachzugehen. Viele Studierende arbeiten aktuell zwischen 40 % und 60 %, was gut mit den Anforderungen des Joint Masterprogramms vereinbar ist. Sollte ein höherer Arbeitsumfang erforderlich sein, empfehlen wir die Immatrikulation in ein Teilzeitstudium. Es ist allerdings zu beachten, dass das erste Semester – unabhängig vom gewählten Studienmodell, d. h. Vollzeit oder Teilzeit – aufgrund des Blockunterrichts immer in Vollzeit absolviert wird. So besteht die Möglichkeit, sich zunächst für ein Vollzeitstudium einzuschreiben und später, falls notwendig, in das Teilzeitmodell zu wechseln. Ein Wechsel vom Teilzeit- zum Vollzeitstudium ist hingegen nicht möglich.
Wo findet der Unterricht statt?
Der Unterricht findet an wechselnden Standorten statt: Zürich, Fribourg, Chur und Basel. Das Joint Masterprogramm beginnt mit einem Kick-off in Chur. Die weiteren Module finden abwechselnd in Fribourg, Zürich und Basel statt. Der Unterrichtsort richtet sich nach dem jeweiligen Modulblock: Der Unterricht findet an den hierfür festgelegten Standorten statt. Dabei ist Zürich der häufigste Unterrichtsort. In den Projektphasen, in denen die Studierenden in Gruppenarbeiten tätig sind, liegt die Organisation bei den Gruppen selbst. Sie können entscheiden, ob sie sich online treffen oder an einem Ort ihrer Wahl in Präsenz zusammenkommen.
Kann ich online am Unterricht teilnehmen?
Der Unterricht findet in Präsenz statt und ist so gestaltet, dass man vor Ort aktiv teilnehmen kann. Alle behandelten Inhalte und Dokumente stehen online zur Verfügung, sodass jederzeit darauf zugegriffen werden kann. Veranstaltungen und Vorlesungen werden nicht live übertragen. Wir fördern und empfehlen die Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen, da der direkte Austausch mit den Dozierenden und Mitstudierenden einen wertvollen Mehrwert bietet und den Lernprozess effizienter gestaltet.
Muss ich für das Studium umziehen?
Die Vorlesungen im Rahmen des Joint Masterprogramms sind von allen Regionen der Schweiz aus morgens bequem erreichbar. Der Unterricht findet von Dienstag bis Donnerstag statt und beginnt frühestens um 10:15 Uhr. Für das Masterprogramm ist also kein Umzug erforderlich.
Übernimmt die Universität/Fachhochschule die Reisekosten zu den Standorten?
Die Studierenden sind für ihre An- und Abreise zu den verschiedenen Studienstandorten selbst verantwortlich. Um die Reisekosten möglichst gering zu halten, wird empfohlen, mindestens ein Halbtax-Abo zu nutzen.
Welche Voraussetzungen gibt es für eine Zulassung zum Joint Masterprogramm?
Voraussetzung für die Zulassung zum Joint Masterprogramm ist ein anerkannter Bachelorabschluss in Medien- und/oder Kommunikationswissenschaften an einer Universität. Sollten Sie Ihren Abschluss an einer Fachhochschule erworben haben, benötigen Sie eine Mindestnote von 5,0 in einem verwandten Fachbereich oder einschlägige Berufserfahrung. Bewerberinnen und Bewerber aus fachfremden Bereichen haben die Möglichkeit, über ein individuelles Sur-Dossier-Verfahren zugelassen zu werden. Die endgültige Entscheidung über die Zulassung trifft die Studienleitung auf Basis einer Einzelfallprüfung. Die Module werden auf Deutsch und English angeboten. Die für die Teilnahme am Programm benötigten Sprachkenntnisse in diesen zwei Sprachen (Niveau B2 bis C1) liegen in der Verantwortung der Studierenden.
Wie ist das Verhältnis von Online und Präsenz?
Das Verhältnis von Online- zu Präsenzzeit ist von Modul zu Modul unterschiedlich. Während im ersten Semester der Fokus auf Präsenzveranstaltungen liegt, um eine solide Grundlage für die folgenden Semester zu schaffen, dominieren ab dem zweiten Semester die Studios, in denen die praktische Arbeit im Vordergrund steht. Die Präsenzveranstaltungen werden hier von den jeweiligen Modulleitenden koordiniert und festgelegt. Der Grossteil der Arbeit erfolgt in Gruppen, wobei es den Gruppen selbst überlassen ist, ob ihre Treffen online oder in Präsenz stattfinden.
Welcher Art von Projekten widme ich mich während des Studiums?
Die Projekte im Masterprogramm sind thematisch vielfältig und orientieren sich an den Aufträgen und Anforderungen der Praxispartnerinnen und -partner. Einen Einblick in die aktuellen Projekte der Studierenden finden Sie unter folgendem Link: https://dcmaster-portfolio.fhgr.ch.
Es besteht die Möglichkeit, eine eigene Praxispartnerin oder einen eigenen Praxispartner, wie beispielsweise die eigene Arbeitgeberin oder den eigenen Arbeitgeber, mit einem konkreten Projektauftrag einzubringen.
Wie ist ein Studio aufgebaut?
Studios werden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen durchgeführt, die als Praxispartnerinnen oder -partner agieren. Sie bringen spezifische Projektaufträge ein, die von den Studierenden bearbeitet werden. Basierend auf den Interessensgebieten der Studierenden werden Gruppen gebildet, die eigenständig an den Projektaufträgen arbeiten.
Während der Projektarbeit bieten die Dozierenden des Joint Masterprogramms regelmässig Coachings in ihren jeweiligen Fachgebieten an – beispielsweise zu Themen wie Unity, Teambuilding, Ideenfindung oder Forschung. Die Organisation der Termine mit den Praxispartnerinnen und -partnern und den Coaches sowie die eigenständige Erarbeitung der Aufgaben liegen in der Verantwortung der Studierenden. Im Laufe des Moduls können Präsenzveranstaltungen von den Modulleitenden koordiniert und festgelegt werden. In der letzten Woche des Studios präsentieren die Gruppen ihre Projekte im Plenum. Die Ergebnisse werden als Kompetenznachweis eingereicht und benotet.
Wie setzt sich ein Projekt im Studio zusammen?
Ein Projekt in einem Studio beinhaltet die Entwicklung eines digitalen Produkts und die Durchführung einer Forschungsarbeit im Rahmen einer Gruppenarbeit. Zu Beginn erhält die Gruppe einen Auftrag von einer Praxispartnerin oder einem Praxispartner. Danach entwickelt die Gruppe Ideen und setzt sie in die Praxis um. Die Gruppenmitglieder teilen sich die Verantwortung und organisieren sich so, dass sie effizient arbeiten können. Am Ende des Projekts muss ein technischer Prototyp vorliegen, der mit Unity umgesetzt worden ist. Ausserdem muss durch Forschung gezeigt werden, dass das entwickelte Produkt einen Nutzen hat und ein Alleinstellungsmerkmal bietet.
Gibt es eine Anwesenheitspflicht?
Die Studierenden haben die Freiheit, ihre Teilnahme am Unterricht selbst zu organisieren. Wenn eine Veranstaltung verpasst wurde, können die Studierenden den Stoff eigenständig mithilfe der online bereitgestellten Materialien sowie durch Austausch mit den Dozierenden und Mitstudierenden nachholen. Da viele Projekte in Gruppenarbeit stattfinden, wird der individuelle Beitrag der einzelnen Teammitglieder bei der Bewertung berücksichtigt. Es wird darauf geachtet, dass die Leistung eines jeden Mitglieds klar erkennbar ist. Eine engagierte Teilnahme, insbesondere an Gruppenprojekten, ist daher sehr wichtig und trägt zum Erfolg des Studiums bei.
Was ist, wenn ich mal nicht kommen kann?
Sollten Sie an einem Tag nicht teilnehmen können, ist das kein Problem. Es besteht keine Präsenzpflicht. Es liegt jedoch in Ihrer Verantwortung, die verpassten Inhalte selbstständig nachzuholen. Alle behandelten Themen werden online zur Verfügung gestellt, sodass Sie diese von zu Hause aus nachbearbeiten können. Gruppen und Mitstudierende werden ermutigt, abwesende Mitglieder über den aktuellen Stand auf dem Laufenden zu halten. Fallen Sie für längere Zeit aus oder sollten Sie den Kompetenznachweis nicht rechtzeitig abgeben können, ist eine ärztliche Bescheinigung erforderlich. Sie können sich zudem semesterweise freistellen lassen. Solche Urlaubsgesuche haben feste Fristen.
Was kann ich mit dem Abschluss nach dem Masterprogramm machen?
Mit unserem Masterabschluss erwerben Sie umfassende Kenntnisse in allen wichtigen technischen Bereichen der Medien- und Kommunikationsbranche. Sie entwickeln ein tiefes Verständnis für die Arbeitsabläufe und den Aufwand, der mit den verschiedenen Rollen und Prozessen eines Projekts verbunden ist. So sind Sie nach dem Abschluss bestens qualifiziert, als Expertin oder Experte in den Bereichen Management, Strategieentwicklung und Beratung sowie in der Leitung und Umsetzung von komplexen Projekten zu arbeiten. Insbesondere die Bereiche Creative Media, Medien, Kommunikation und interaktive digitale Formate bieten ein breites Spektrum an Karrieremöglichkeiten.
Wie gestalten sich die Kompetenznachweise?
Am Ende eines jeden Moduls werden Sie einen Kompetenznachweis einreichen, der Ihre Note für das Modul bestimmt. Dieser Nachweis setzt sich aus zwei zentralen Bestandteilen zusammen: einem technischen Produkt, das im Rahmen der Aufgabenstellung entwickelt wurde, und einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema. Letztere erfolgt meist in Form einer kleinen Forschungsarbeit innerhalb des Projekts. Die Abgabe erfolgt über eine speziell für das Joint Masterprogramm entwickelte Plattform, auf der Sie eine eigene Webseite mit vorgegebenen Elementen erstellen können. Bewertet werden das Hauptprodukt, das im Rahmen der Aufgabenstellung entwickelt wurde, sowie eine Reflexion über Ihre Arbeit und die Gestaltung Ihrer persönlichen Seite auf der Plattform. So werden sowohl die praktische Leistung als auch die Auseinandersetzung mit dem Projekt berücksichtigt.
Was für eine Erfahrung aus welcher Fachrichtung wird für das Joint Masterprogramm vorausgesetzt?
Für das Joint Masterprogramm ist ein Hintergrund im Medien- oder Kommunikationsbereich ideal. Mit einem universitären Bachelorabschluss aus einer dieser Fachrichtungen werden Sie direkt zum Studium zugelassen. Falls Sie einen Abschluss einer Fachhochschule besitzen, ist eine Mindestnote von 5,0 erforderlich. Mit einem fachfremden, anerkannten Bachelorabschluss ist eine Zulassung «sur dossier» möglich. Alternativ ist der Einstieg über einen Pre-Master möglich. In diesem Fall beraten wir Sie individuell unter dcmaster.unifr@clutterfhgr.ch.
Wird während des Studiums mit Unity gearbeitet?
Ja. Während des Masterprogramms werden Sie intensiv mit Unity arbeiten. Im Modul «Vertiefung technisches Werkzeug» erstellen Sie eigenständig ein Unity-Projekt, um die Software intensiv kennenzulernen. In anderen Modulen wird Unity im Rahmen von Gruppenprojekten genutzt. Hier hängt es von der Rollenverteilung innerhalb der Gruppe ab, wer mit Unity arbeitet und wer andere Aufgaben übernimmt. So können Sie je nach Projekt unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Sie werden aber auf jeden Fall grundlegende Erfahrungen mit Unity sammeln.
Wie erfolgt die Zusammenarbeit mit den Praxispartnerinnen und -partnern?
Die Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen der Projektarbeiten, insbesondere in den Studios. Dabei stellen wir Praxispartnerinnen und -partner vor, die ein konkretes Thema oder einen Projektauftrag aus ihrem Unternehmen einbringen. Die Studierenden bearbeiten diesen Auftrag als Projekt über mehrere Wochen und stehen dabei in regelmässigem Austausch mit ihren jeweiligen Praxispartnerinnen und -partnern. Ob das finalisierte Produkt von der Praxispartnerin oder dem Praxispartner weiterverwendet wird, liegt in deren Ermessen. Studierende können auch selbst Praxispartnerinnen oder -partner vorschlagen. So können beispielsweise Projekte der eigenen Arbeitgeberin oder des eigenen Arbeitgebers eingebracht werden. Dies ermöglicht sehr individuelle und praxisorientierte Studieninhalte.
Ist das Joint Masterprogramm praxisorientiert?
Ja, das Masterprogramm ist stark praxis- und technikorientiert. Jedes Modul basiert auf realen oder fiktiven Beispielen aus der Praxis, um die Inhalte praxisnah zu vermitteln. Vor allem in den Studios ist die praktische Arbeit wichtig. Hier ist es eine Voraussetzung für das Bestehen, dass die Gruppe an der Entwicklung eines technischen Produkts arbeitet, das den Mittelpunkt der Projektgruppenarbeit bildet.
Gibt es ein «Studentenleben»?
Das Joint Masterprogramm ist dezentral organisiert, wodurch es keinen klassischen Campus gibt. Die Studierenden der vergangenen Jahrgänge haben dennoch einen starken Zusammenhalt und Kontakt gepflegt. So können Sie sich nach den Vorlesungen jederzeit mit ihren Mitstudierenden verabreden, um gemeinsam etwas zu unternehmen oder den Abend ausklingen zu lassen. Besonders Studierende, die aus derselben Stadt kommen, treffen sich gerne ausserhalb der Studienzeit. So können Sie ein aktives soziales Netzwerk aufbauen und das «Studentenleben» nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten.
Ist ein Auslandsemester möglich?
Ja. Ein Auslandsemester bietet sich im Rahmen dieses Joint Masterprogramms am besten im Abschlusssemester während der Master Thesis an. Hier besteht für Sie die Möglichkeit, die Master Thesis in Zusammenarbeit mit einer ausländischen Praxispartnerin oder einem ausländischen Praxispartner Ihrer Wahl zu schreiben. Zudem kann es sein, dass einzelne Teile eines Moduls im Ausland stattfinden. So fand im zweiten Studienjahr auch schon ein zweiwöchiger Aufenthalt in Montenegro statt – am Standort eines Praxispartners.
Ist das Studium international anerkannt?
Ja, der Abschluss ist international anerkannt. Sowohl die Fachhochschule Graubünden als auch die Universität Fribourg/Freiburg sind akkreditierte Institutionen, weswegen der Abschluss international gültig ist.
Anmeldung und Beratung
Anmeldung
Anmeldeunterlagen
Wir freuen uns, dass Sie sich für das Joint Masterprogramm Digital Communication and Creative Media Production anmelden wollen. Füllen Sie bitte das Online-Anmeldeformular aus und laden Sie die erforderlichen Dokumente hoch.
Anmeldeschluss
Anmeldeschluss ist der 31. Mai des Jahres, in dem Sie Ihr Studium antreten. Anmeldungen werden auch noch nach Anmeldeschluss berücksichtigt, sofern freie Studienplätze verfügbar sind. Auskunft erteilt die Administration.
Beratung
Sie haben inhaltliche oder administrative Fragen? Sie möchten eine Studienberatung? Wir helfen Ihnen gerne weiter und sind für Sie da.
Fachhochschule Graubünden
Pulvermühlestrasse 57
7000 Chur
Schweiz
Telefon +41 81 286 24 54
E-Mail dcmaster.unifr@clutterfhgr.ch
Studienleitung
Administration
Infoanlässe
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