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Bachelorstudium
Photonics
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Studium auf einen Blick

Studium auf einen Blick

Computer Vision and Optical Sensors

Photonics spielt in Ihrem Alltag eine wichtige Rolle. So entsperren Sie mittels Face-ID Ihr Smartphone. Oder Sie greifen auf Daten zu, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Glasfaserkabel um die Erde flitzen. Photonics ist der Grundpfeiler zahlreicher neuer Technologien. Im Bachelorstudium Photonics lernen Sie das Photonics‑Einmaleins: Bildverarbeitung (Computer Vision), Optik, Lasertechnik, optische Sensoren, Hardwareprogrammierung und mehr.

Das Gelernte vertiefen Sie mit Laborübungen und Projektarbeiten in Partnerunternehmen, die oft potenzielle Arbeitgebende nach dem Studium sind. Sie werden zur Photonics-Expertin oder zum Photonics-Experten und damit zu einer begehrten Fachperson für die lichtbasierten Technologien.

Wählen Sie zwischen dem Teilzeit- oder Vollzeit-Studienmodell aus oder profitieren Sie als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger vom praxisintegrierten Bachelorstudium PiBS

Wollen Sie mehr über die Technologien erfahren? Besuchen Sie unsere Info-Seite «Was ist Photonics?»

Jetzt anmelden oder digital und persönlich per WhatsApp beraten lassen.

  • Abschluss

    Bachelor of Science FHGR in Photonics
  • Studienmodell

    Vollzeit- oder Teilzeitstudium
    Praxisintegriertes Bachelorstudium PiBS
  • Studiendauer

    3 Jahre Vollzeit
    4 Jahre Teilzeit
  • Studienort

    Chur, Auslandssemester möglich
  • Studienbeginn

    September
  • Studienleitung

    Leutenegger Tobias Mehr über Leutenegger Tobias
  • Anmeldeschluss

    30. April Jetzt anmelden!

5 Gründe, um Photonics zu studieren

Rasant wachsende Branche
Photonics ist eine Technologie mit enormem Potenzial. Die Nachfrage nach Photonics-Ingenieurinnen und -Ingenieuren steigt stetig. Es erwartet Sie eine glänzende Berufskarriere voller Möglichkeiten.
Zukunftsträchtige Technologien
Werden Sie zur Fachperson für Optoelektronik, Bildverarbeitung, Embedded Software, Infrarot-, Kamera- und Displaytechnik sowie Licht-, Laser- und Beleuchtungstechnik, die in Industrie und Forschung immer wichtiger werden.
Vielversprechende Perspektiven
Der Bedarf an Nachwuchskräften ist in der Photonics-Branche hoch, die Perspektiven sind vielfältig. Positionieren Sie sich als gesuchte Expertin oder gesuchter Experte auf dem Arbeitsmarkt.
Ein spannender Berufsalltag
Machen Sie technische Herausforderungen zu Ihrem täglichen Brot. Die breite Ausbildung ermöglicht Ihnen das Arbeiten in ganz verschiedenen Photonics-Teilbereichen.
Die Zukunft mitgestalten
Photonics ist die Schlüsseltechnologie der kommenden Jahrzehnte. Selbst das Internet of Things basiert darauf. Gestalten Sie die Innovationen der Zukunft mit und machen Sie Dinge möglich, die noch vor wenigen Jahren unmöglich schienen.
Zukunftsperspektiven

Zukunftsperspektiven

Immer mehr Produkte und Firmen setzen auf Photonics. Die Nachfrage nach entsprechend qualifizierten Mitarbeitenden steigt stetig. Nach Ihrem Studium haben Sie eine glänzende Zukunft als gefragte Fachperson vor sich und können zwischen vielen verschiedenen Branchen wählen:

Optoelektronik und Bildverarbeitung

Automatisierung, hochauflösende Kamerachips und Displays, gestochen scharfe Fotos mit der Kamera des Smartphones oder 3D-Sensoren, die Face-ID, Gestensteuerung und selbstfahrende Fahrzeuge ermöglichen: All dies sind Beispiele der hervorragenden Arbeit von Photonics-Ingenieurinnen und -Ingenieuren.

Sie bilden die Schnittstelle zwischen der klassischen Optik, Beleuchtung, Elektronik, Bildaufnahme und Bildauswertung und entwickeln und optimieren kamerabasierte Sensorsysteme samt Verarbeitung und Auswertung von 2D- und 3D-Bilddaten in Echtzeit durch die Entwicklung effizienter Algorithmen.

Laser- und Lichttechnik

Lasertechnik ist das grösste Segment des Schweizer Photonics-Markts, denn gebündeltes Licht kann sehr vielfältig eingesetzt werden: für die Materialbearbeitung in der industriellen Fertigung, für medizinische Anwendungen oder für die Datenübertragung. Ein weiteres Einsatzgebiet für Photonics-Ingenieurinnen und -Ingenieure ist die LED-Beleuchtungstechnologie.

Optische Messtechnik

Optische Messmethoden haben den Vorteil, dass sie berührungslos und meistens zerstörungsfrei sind und über weite Distanzen und in rauen Umgebungen eingesetzt werden können. Photonics-Ingenieurinnen und -Ingenieure arbeiten in der Entwicklung und Anwendung von optischen Messgeräten, sie können neue Geräte konzipieren und bestehende optimieren. Die Automatisierung von Experimenten gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Auswertung der Messungen. Mögliche Arbeitgebende sind neben den Herstellern optischer Geräte auch Prüf- und Forschungsinstitute.

Studienleiter über Zukunftsperspektiven
Bachelorstudium Photonics
Absolventenportrait Klim
Bachelorstudium Photonics
Arbeitgeberportrait Assa Abloy
Bachelorstudium Photonics
Absolventenportrait Martina
Bachelorstudium Photonics
Arbeitgeberportrait II-VI Laser Enterprise
Bachelorstudium Photonics
Absolventenportrait Maurus
Bachelorstudium Photonics
Arbeitgeberportrait CEDES
Bachelorstudium Photonics
Absolventenportrait Rainer
Bachelorstudium Photonics
Arbeitgeberportrait Siemens
Bachelorstudium Photonics

Masterstudium und Weiterbildung

Nach Abschluss des Bachelorstudiums Photonics können Sie ein Masterstudium absolvieren, mit dem Sie sich je nach Interesse weiter spezialisieren. Die FH Graubünden bietet zudem Fachkurse an.

Bachelorstudium Photonics Testimonial Daniel Petermann
«Photonics spielt in vielen diagnostischen Instrumenten, die wir entwickeln, eine zentrale Rolle.»
Daniel Petermann, Special Project Leader, Roche Diagnostics International AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Carlos Lee
«I applaud the commitment of FH Graubünden to develop the next generation of photonics engineers. To remain competitive, access to skilled labour is critical.»
Carlos Lee, General Manager, EPIC – European Photonics Industry Consortium
Bachelorstudium Photonics Testimonial Christian Erik Thoeny
«Photonics-Absolventinnen und -Absolventen finden bei CEDES ihre Bestimmung. Gemeinsam geben wir Photonen einen Sinn in neuen Produkten und Anwendungen.»
Christian-Erik Thöny, President Board of Directors CEDES Group and Co-Owner
Bachelorstudium Photonics Testimonial Peter Nebiker
«Gut ausgebildete Photonics-Ingenieurinnen und -Ingenieure stellen die zukünftigen, revolutionären Entwicklungen und Anwendungen sicher.»
Dr. Peter Nebiker, Senior VP and Head of Business Segment Fire Safety, Siemens Schweiz AG
«Setting sail for an exciting future»
Andreas Wälti, CEO Evatec AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Daniel Otter
«Mit dem Photonics-Studium können wir für unseren Geschäftsbereich Licht auf optimal ausgebildete Fachkräfte zurückgreifen.»
Daniel Otter, Produktmanager Licht, ELEKTRON AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Joachim Tiedke
«Den Sehsinn technisch kopieren: eine spannende Aufgabe! Die Sensoren, die so entstehen, leisten in der Robotik entscheidende Beiträge.»
Joachim Tiedeke, Head of R&D, Baumer Group
Bachelorstudium Photonics Testimonial Peter Seitz
«Ich habe die Thesis eines Photonics-Studenten begleitet, den ich sofort einstellen würde: Er hat ausserordentlich kompetent und effizient gearbeitet.»
Prof. Dr. Peter Seitz, Senior Technologist Europe, Hamamatsu Photonics

Die Zukunft von Photonics

Interview von Christian-Erik Thöny von Cedes mit dem Schweizer Umwelt- und Flugpionier Bertrand Piccard.

Studieninhalte

Studieninhalte

Wir vermitteln Ihnen folgende Kernkompetenzen als Photonics-Ingenieurin oder Photonics-Ingenieur:

  • Kenntnisse in allen relevanten Photonics-Gebieten wie Computer Vision (2D- und 3D-Bildverarbeitung), Optoelektronik, Embedded Software, Lasertechnik und Konstruktion
  • Know-how zu Werkzeugen und Programmen des Berufsalltags, zu Produktentwicklung und Projektmanagement
  • Nach dem Studium sofort produktiv im Job einsetzbar dank vieler praktischer Übungen und Projektarbeiten während der Ausbildung
BSc Photonics HS23: Projektarbeit esave AG / Carrera
Studienleiter über Voraussetzungen und Studieninhalte
Bachelorstudium Photonics
Studentenportrait Maurice
Bachelorstudium Photonics
Studentenportrait Michael
Bachelorstudium Photonics
«Das virtuelle Schnuppern hat mir bei der Wahl des richtigen Studiums extrem geholfen. Es ging einfach und ohne grossen Aufwand.»
Raphael Krause, Student Photonics
Ich habe mich für das Photonics-Studium entschieden, weil es zukunftsorientiert ist und ich es faszinierend finde, was mit lichtbasierten Technologien erreicht werden kann.
Katrin Sulser, Studentin Photonics
Am Bachelorstudium Photonics gefällt mir, dass ich die vermittelte Theorie sogleich in spannenden Projektarbeiten umsetzen kann. Ich freue mich darauf, das Gelernte nach meinem Abschluss anzuwenden.
Severin Hanke, Student Photonics

Studienplan

Informieren Sie sich über die einzelnen Module und stellen Sie sich Ihren individuellen Studienplan zusammen.

Wahlpflichtmodule

Mit den Wahlpflichtmodulen können Sie Ihren persönlichen Fokus auf spezifische Photonics-Gebiete setzen. Dazu wählen Sie sieben Wahlpflichtmodule aus der untenstehenden Liste sowie eine Projektarbeit aus einem Photonics-Gebiet aus.

Mögliche Wahlpflichtmodule der Photonics-Schwerpunkte sind:

  • 3D-Bildbearbeitung
  • Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
  • Bildverarbeitung
  • Echtzeit-Betriebssysteme
  • FPGA-Design
  • Innovators Challenge
  • Künstliche Intelligenz
  • Lasertechnik
  • Mathematik und Physik
  • Mobile Kommunikation
  • Optik-Design
  • Optische Messtechnik
  • Projektarbeit
  • Prototyping
  • Ringvorlesung
  • Schaltungsdesign
  • Software Engineering

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, zwei Wahlmodule aus einem breiten Angebot zu belegen, zum Beispiel:

  • Englisch oder weitere Sprachen
  • Module aus anderen Studienangeboten

Vollzeitstudium (6 Semester / 3 Jahre)*

Teilzeitstudium (8 Semester / 4 Jahre)*

PiBS – Praxisintegriertes Bachelorstudium

Sie verfügen über eine eidgenössisch anerkannte Gymnasialmaturität und möchten gerne mit dem Studium starten, ohne vorher ein zwölfmonatiges Praktikum zu absolvieren? Das praxisintegrierte Bachelorstudium PiBS bietet Ihnen diese Möglichkeit. Dieses Studienmodell kombiniert Ihre Berufserfahrung und verbindet sie mit der Theorie. Sie absolvieren das Bachelorstudium in Teilzeit und sammeln parallel dazu praktische Erfahrung in einem Unternehmen aus der Industrie.

Und so funktioniert das PiBS:

  • Vor der Anmeldung zum Studium nehmen Sie mit dem zuständigen Studienleiter der FH Graubünden Kontakt auf. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach einem geeigneten Partnerunternehmen.
  • Das PiBS dauert 4 Jahre als folgende zwei Varianten:
    • Sie absolvieren das Studium im Teilzeitmodell und absolvieren den Praxisanteil im Unternehmen bei einer 50-60% Anstellung während dem 4-jährigen Studium.
    • Sie absolvieren das Studium im Vollzeitmodell. Nach dem ersten (oder zweiten) Studienjahr unterbrechen Sie das Studium und absolvieren das einjährige Praktikum am Stück im Unternehmen.
  • Das Unternehmen ist von der FH Graubünden validiert.
  • Sie erhalten für das PiBS einen vierjährigen Ausbildungsvertrag von einem Unternehmen.

In diesem interaktiven Tool können Sie Ihren persönlichen Studienplan als PDF zusammenstellen.

Sie möchten mehr über den Aufbau und die Inhalte des Studiums erfahren? Im Studiumsprofil sowie der Modulübersicht finden Sie weitere Information.

Praxisnaher Unterricht

Ein grosser Pluspunkt des Studiums an der FH Graubünden ist der praxisnahe Unterricht, der etwa 20 Prozent der Ausbildungszeit ausmacht. Dabei stehen das Umsetzen des Gelernten und der Praxisbezug im Vordergrund. Nach Abschluss Ihres Studiums sind Sie dank dieser Praxiserfahrung schnell produktiv im Unternehmen einsetzbar.

Laborversuche

Bereits ab dem ersten Semester führen Sie eigene Laborversuche durch und sammeln praktische Erfahrungen in den verschiedenen Photonics-Gebieten. So lernen Sie auch die Funktionsprinzipien unterschiedlicher Geräte kennen.

Projektarbeiten

Ab dem zweiten Studienjahr arbeiten Sie an eigenen Projekten. Zu Beginn des Semesters erhalten Sie eine Aufgabe, arbeiten einzeln oder in Gruppen daran und präsentieren am Ende des Semesters Ihre Lösung und einen Bericht dazu. Die Projektarbeiten dienen auch als Vorbereitung für die Bachelor Thesis im Abschlusssemester.

Exkursionen und Messebesuche

Bei Exkursionen zu Firmen unseres Partnernetzwerks erhalten Sie Einblick in moderne Fertigungsstätten und automatisierte Produktionsstandorte und können potenzielle Arbeitgebende kennenlernen. Zudem besuchen Sie im ersten Studienjahr mindestens eine Fachmesse. Dabei begleiten Sie Studierende der oberen Semester, sodass Sie Ihr eigenes Netzwerk aufbauen können.

In den untenstehenden Blog-Beiträgen des FHGR-Blogs berichten Photonics-Studierende und -Dozierende von unseren spannenden Projekten und Exkursionen.

Jan Schüssler (2021), Wo Pho­to­nics auf Schwe­re­lo­sig­keit trifft
Maurus Fritsche (2021), In­tel­li­gen­te Kat­zen­tü­re: Un­er­wünsch­te «Ge­schen­ke» bleiben draus­sen
Mirco Seeli (2020), 3D-Prin­ting im Pho­to­nics­stu­di­um
Michael Andres (2019), Projekt Mur­mel­tier Stu­di­en­an­ge­bot Pho­to­nics
Gion-Pol Catregn (2019), Dank La­ser­tri­an­gu­la­ti­on fit für die prak­ti­sche Zukunft
Jan Schüssler (2018), VISION-Messe in Stutt­gart
Martino Baumgartner (2017), Pho­to­nics, das wohl mo­derns­te Studium der Schweiz
Chris Linvers (2017), Das Pho­to­nics-Studium ist eine prak­ti­sche Er­fah­rung

Bachelor Thesis

Mit der Bachelor Thesis zeigen Sie, dass Sie ein komplexes Thema aus dem Photonics-Gebiet verstehen, analysieren und in der Praxis bearbeiten können. Die Aufgaben kommen typischerweise aus dem Netzwerk aus Industrie und Wirtschaft und sind reale Fragestellungen.

  • Sie erarbeiten konkrete Umsetzungsvorschläge.
  • Sie präsentieren diese der Auftraggeberin oder dem Auftraggeber.
  • Sie tragen damit zum Wissenstransfer zwischen Praxis und Theorie bei.

Einen Eindruck von möglichen Themen für die Bachelor Thesis finden Sie in der Publikationsdatenbank.

Für Unternehmen: Sie möchten eine Bachelor Thesis in Auftrag geben? Informieren Sie sich hier.

Die Studierenden haben während eines Praxisprojekts selbst einen Laser-Triangulationssensor entwickelt.
Praxisprojekt
Die Studierenden haben während eines Praxisprojekts selbst einen Laser-Triangulationssensor entwickelt.
Im Praxisprojekt haben die Studierenden das Schema designt, den Print bestellt und das Gehäuse mit dem 3D-Drucker erstellt. Und anschliessend den Triangulationssensor zusammengebaut und in Betrieb genommen.
Laser-Triangulationssensor
Im Praxisprojekt haben die Studierenden das Schema designt, den Print bestellt und das Gehäuse mit dem 3D-Drucker erstellt. Und anschliessend den Triangulationssensor zusammengebaut und in Betrieb genommen.
Bei einem Laborversuch sollen die Studierenden die Lasercharakterisierung ermitteln.
Lasercharakterisierung
Bei einem Laborversuch sollen die Studierenden die Lasercharakterisierung ermitteln.
Im Laborversuch hatten die Studierenden die Aufgabe, den Fehler in einer Gabellichtschranke zu finden.
Fehlersuche Gabellichtschranke
Im Laborversuch hatten die Studierenden die Aufgabe, den Fehler in einer Gabellichtschranke zu finden.
Labor Versuchsaufbau mit Glasfaser
Versuchsaufbau mit Glasfaser im Labor
Glasfaser hat einen Durchmesser von ca. 1/8 des menschlichen Haares. Die Studierenden stehen nun vor der Herausforderung, einen Stecker zu entwickeln.
Wie funktioniert Face-ID? Im Labor machen die Studierenden einen Versuch mit dem Streifenlichtprojektsverfahren.
Streifenlichtprojektsverfahren
Wie funktioniert Face-ID? Im Labor machen die Studierenden einen Versuch mit dem Streifenlichtprojektsverfahren.
Erstellung einer Hologrammaufnahme eines Schlumpfes.
Hologrammaufnahme
Erstellung einer Hologrammaufnahme eines Schlumpfes.
Studierende des Bachelorstudiums Photonics tragen T-Shirts einer Partnerfirma.
Photonics Unterricht
Im Bachelorstudium Photonics besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Optoelektronik-Industrie. Studierende des Bachelorstudiums Photonics tragen T-Shirts einer Partnerfirma.
Besuch der Firma SICK und gemeinsamer Workshop zum Thema Laserscanner.
Workshop mit SICK
Besuch der Firma SICK und gemeinsamer Workshop zum Thema Laserscanner.
Besuch der Firma Innospec an der FH Graubünden und Durchführung eines gemeinsamen Workshops zur Hyperspektralkamera.
Workshop mit Innospec
Besuch der Firma Innospec an der FH Graubünden und Durchführung eines gemeinsamen Workshops zur Hyperspektralkamera.
Firmenbesuch bei der Firma Vario Print, welche Leiterplatten herstellt.
Firmenbesuch Vario Print
Firmenbesuch bei der Firma Vario Print, welche Leiterplatten herstellt.
Firmenbesuch und gemeinsames Mittagessen bei der Firma Vario Print
Firmenbesuch Vario Print
Gemeinsames Mittagessen bei der Firma Vario Print.
Firmenbesuch bei der Firma Scanlab, welche Positionierungsspiegel für Laserscanner herstellt.
Firmenbesuch Scanlab
Firmenbesuch bei der Firma Scanlab, welche Positionierungsspiegel für Laserscanner herstellt.
Firmenbesuch bei Scanlab
Firmenbesuch Scanlab
Firmenbesuch bei der Firma Scanlab.
Firmenbesuch der Firma Scanlab mit nschliessendem Besuch der Laserworld Messe in München
Firmenbesuch Scanlab
Firmenbesuch der Firma Scanlab mit anschliessendem Besuch der Laserworld Messe in München.
Die Studierenden posieren vor dem Eingang der Laserworldmesse in München.
Exkursion Laserworld
Die Studierenden konnten bei einer Exkursion die Lasworld Messe in München besuchen.

Infrastruktur

Der Unterricht findet in modernen Studierendenlaboren statt. Ihnen stehen Arbeitsplätze für eigene Versuche zur Verfügung.

Machen Sie mit uns einen virtuellen Rundgang.

Photonics-Labor
Lötlabor
PROLAB
Forschungslabor

Partnernetzwerk

Wir arbeiten mit über 50 nationalen und regionalen Unternehmen zusammen. Dies ermöglicht Ihnen, potenzielle Arbeitgebende bereits während des Studiums kennenzulernen. Oft führt eine erfolgreiche Bachelor Thesis zu einer späteren Anstellung.

Alle Partnerunternehmen auf einen Blick finden Sie in der Studienbroschüre.

Weitere Firmen, die das Bachelorstudium Photonics der FH Graubünden unterstützen:

Zulassungsbedingungen

Zulassungsbedingungen

Wenn Sie Fragen zu den Zulassungsbedingungen haben, kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Für die Zulassung zum Bachelorstudium Photonics an der FH Graubünden müssen Sie beide der nachfolgenden Bedingungen erfüllen:

Sie sind Inhaberin oder Inhaber eines der folgenden Diplome:

  • Eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität in allen Bereichen – idealerweise in den Bereichen «Technik, Architektur, Life Science» oder «Natur, Landschaft, Lebensmittel».
  • Gymnasial- oder Fachmaturität im technischen Bereich. 
  • Vergleichbarer Ausweis; die allgemeine Hochschulreife (Abitur) und die fachgebundene Hochschulreife entsprechen der Gymnasialmaturität, die Fachhochschulreife (Fachabitur) ist der Berufsmaturität gleichzusetzen.

Sie verfügen über Berufspraxis:

  • Eine Berufslehre oder ein Jahr Berufspraxis im technischen Bereich. Falls Sie über eine Gymnasialmaturität, aber noch keine Berufspraxis verfügen, ist das PiBS-Modell eine ideale Lösung.

Berufspraxis

Die geforderte Berufspraxis beträgt bei 100%-Anstellung ein Jahr. Bei Reduktion der Anstellung verlängert sich die Dauer entsprechend. Die Berufspraxis muss vor dem Studienbeginn abgeschlossen sein. Die Berufspraxis kann sich aus mehreren Einsätzen für verschiedene Arbeitgebende zusammensetzen. Die Studienleitung entscheidet, welche beruflichen Erfahrungen in welchem Umfang an die Berufspraxis angerechnet werden. Diese setzen sich aus berufspraktischen und berufstheoretischen Erfahrungen zusammen. Sie sind verpflichtet, Ihre Berufspraxis durch eine Arbeitsbestätigung nachzuweisen. Aus der Bestätigung müssen die Dauer der Berufspraxis sowie die von Ihnen ausgeübten fachspezifischen Tätigkeiten ersichtlich sein.

Mathematikkenntnisse

Für die Mathematik-Module benötigen Sie Vorkenntnisse, die dem Mathematikniveau der Schweizer Berufsmaturität entsprechen. Der Moodle-Kurs «Mathematik-Vorkenntnisse (Technik)» zeigt Ihnen die verlangten Vorkenntnisse auf und unterstützt Sie beim Auffrischen allfälliger Lücken.

Ausnahmefälle

Sie erfüllen die oben genannten Zulassungsbedingungen zum Studium nicht, können jedoch eine jahrelange Berufspraxis und eine kontinuierliche Berufsentwicklung vorweisen? Dann haben Sie die Möglichkeit, eine Aufnahme «sur dossier» zu beantragen. Das Prorektorat und die Studienleitung entscheiden individuell über die Aufnahme.

Hochschulwechsel

Übertritte aus anderen (Fach-)Hochschulen und Höheren Fachschulen erfordern die Kontaktaufnahme mit der Studienleitung. Über die Anrechnung von bereits besuchten Modulen entscheidet die Studienleitung.

Sprachkenntnisse

Die Zulassung setzt Deutschkenntnisse auf Level B2 voraus. Der Studienantritt ist für Personen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, mit dem Nachweis von Deutschkenntnissen auf Level B2 möglich. Die Industrie erwartet von Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Photonics, dass sie Englisch auf FCE-Level (First Certificate in English) beherrschen. Studierenden, welche dieses Level noch nicht erreicht haben, wird Englisch als Wahlmodul empfohlen.

Geeignete Berufslehren

Sie haben eine dieser Berufslehren absolviert? Dann eignen Sie sich auf jeden Fall für das Photonics-Studium.

  • Anlagen- und Apparatebauer/in
  • Audio-Video-Elektroniker/in
  • Augenoptiker/in
  • Automatiker/in
  • Automechaniker/in
  • Automobil-Mechatroniker/in
  • Chemielaborant/in
  • Elektroinstallateur/in
  • Elektromechaniker/in
  • Elektromonteur/in
  • Elektroniker/in
  • Elektronikmonteur/in
  • Elektroplaner/in
  • Elektrozeichner/in
  • Fahrzeug-Elektriker/in
  • Feinmechaniker/in
  • Feinwerkoptiker/in
  • Geomatiker/in
  • Geräteinformatiker/in
  • Informatiker/in
  • Konstrukteur/in
  • Kunststofftechnologe/-in
  • Mediamatiker/in
  • Mikromechaniker/in
  • Montage-Elektriker/in
  • Multimedia-Elektroniker/in
  • Netzelektriker/in
  • Oberflächenbeschichter/in
  • Physiklaborant/in
  • Polymechaniker/in
  • Produktionsmechaniker/in
  • Seilbahn-Mechatroniker/in
  • Telematiker/in
  • Uhrmacher/in
  • Werkzeugmacher/in
«Das Photon transportiert 1000-mal mehr Informationen über 1000-mal längere Strecken als das Elektron. Elektronik war gestern, Photonics ist die Zukunft.»
Beat De Coi, Präsident des Verwaltungsrats bei Espros Photonics AG
«Die FH Graubünden ist eine wichtige Partnerin für TRUMPF, denn sie bildet die hochqualifizierten Fachkräfte aus, die wir brauchen.»
Arnim Brüchle, Geschäftsführer TRUMPF Schweiz AG
Bachelorstudium Photonics Testimonial Richards Geoff
«Photonics technology is the foundation of most modern daily life aids, from smartphones to X-Rays, and naturally is very important in all research.»
Prof. R. Geoff Richards, Director AO Research and Development, AO Research Institute Davos
Portraitfoto Adrian Schlatter
«Die FH Graubünden bildet nach hohen Standards Talente aus, die bei uns die Zukunft industrieller Sensoren für die Produktion von Textilien entwickeln.»
Dr. Adrian Schlatter, Head of Sensor Development, Gebr. Loepfe AG
«Wir sind froh, dass es das Bachelorstudium Photonics gibt, denn wir brauchen Ingenieurinnen und Ingenieure mit einem breiten Wissen und viel fachlichem Know-how.»
Michael Czerny, El. Ing. HTL, Entwicklungsleiter bei QualiVision AG
Portraitfoto Werner Cajacob
«Photonics-Absolventinnen und -Absolventen unterstützen uns mit ihrem Know-how dabei, Gebäude sicherer, hygienischer und ressourcenschonender zu machen.»
Werner Cajacob, Chief Technology Officer (CTO), Viega Schweiz AG
«Photonics ist eine Kerntechnologie des digitalen Zeitalters. Sie ermöglicht Funktionen in Produkten von morgen, die wir uns heute nicht vorstellen können.»
Mario Schmuziger, Regional Managing Director Industry & Consumer Products, Zühlke Group
«Die Kombination von Photonics und MEMS ermöglicht komplett neue Anwendungen.»
Dr. Thomas Uehlinger, Strategic Project Leader R&D Gas Sensors, Sensirion AG
«Für Optotune sind die Photonics-Studierenden die perfekten zukünftigen Mitarbeitenden, denn Photonics ist eine Schlüsseltechnologie für viele Megatrends.»
Dr. Manuel Aschwanden, CEO, Optotune AG
«Photonics wird dazu beitragen, viele Bereiche unseres Lebens zu revolutionieren. Mit dem Bachelorstudium Photonics wird man ein Teil dieser spannenden Reise.»
Dr. Alexander Beck, Head of Shared Technologies and CTO, ASSA ABLOY Entrance System
Organisatorisches

Organisatorisches

Wie viel kostet das Studium an der FH Graubünden? Wo findet das Studium statt? Wie viele ECTS-Punkte erhalte ich? An wie vielen Tagen habe ich Unterricht? Welchen Abschluss besitze ich nach dem Studium? Wo kann ich ein Auslandssemester absolvieren?

Studieren an der FH Graubünden

Die FH Graubünden hilft den Studierenden, die Studienzeit möglichst einfach und angenehm zu gestalten. So bieten wir verschiedene Dienstleistungen an, wie zwei Mensen und Bibliotheken, ein Sportprogramm, Beratungsstellen, Career Center sowie Sprachkurse, verschiedene Studierendenvereinigungen, einen Chor und vieles mehr. Jetzt entdecken

Erfahren Sie mehr zu unseren Dienstleistungen für Studierende, zum Leben in Chur, der Natur und Freizeit und nutzen Sie unsere Wohnungsbörse.

Studienkosten und -finanzierung

Die einmalige Einschreibegebühr beträgt CHF 300 und wird an die Studiengebühr des ersten Semesters angerechnet. Falls Sie das Studium nicht antreten, bleibt diese geschuldet und wird nicht zurückerstattet.

Die Studiengebühr beträgt CHF 960 pro Semester für Personen, die die Staatsbürgerschaft der Schweiz oder des Fürstentums Liechtenstein besitzen. Die Studiengebühr beträgt CHF 1550 pro Semester für alle anderen Studierenden.

Für ausländische Studierende, die vor Studienbeginn mindestens zwei Jahre ihren Wohnsitz in der Schweiz hatten, finanziell unabhängig und nicht in Ausbildung waren, besteht die Möglichkeit, von der reduzierten Studiengebühr von CHF 960 zu profitieren. Die reduzierte Studiengebühr muss im Voraus von der FH Graubünden unter Einreichung von Dokumenten überprüft und bewilligt werden.

Von Studierenden ausserhalb von CH/FL/EU/EFTA erhebt die FH Graubünden ein Depot von CHF 3000.

In den Studiengebühren nicht inbegriffen sind unter anderem Lehrmittel, (fachspezifische) Software, Reisen, Verpflegung und Unterkunft im Rahmen von Exkursionen, Blockwochen und der Bachelor Thesis.

Sie benötigen ein eigenes, leistungsfähiges Notebook. Prüfen Sie diesbezüglich die Empfehlung der Studienleitung.

Informieren Sie sich über Finanzierungsmöglichkeiten für Ihr Studium wie Stipendien oder Fördergelder. 

Auslandssemester

Ein Auslandssemester ist eine Bereicherung. Es bietet die Gelegenheit, während des Studiums in eine andere Umgebung einzutauchen. Diese Erfahrung fördert nicht nur die sozialen Kompetenzen, sondern erweitert auch den Horizont und hilft, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Das Erlebnis Auslandssemester wird deshalb von den bisherigen Austauschstudierenden sehr empfohlen. Nicht zuletzt erhöhen sich dadurch Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Die Selektion erfolgt in Absprache mit der Studienleitung.

Bei Interesse kontaktieren Sie bitte frühzeitig die Studienleitung und das International Office der FH Graubünden.

Das Bachelorstudium Photonics hat eine Vereinbarung mit der Hochschule Aalen.

Als Freemover können Sie ein Auslandssemester an einer Hochschule Ihrer Wahl ohne Kooperationsvereinbarung absolvieren.

Studiendauer und Starttermin

Das Bachelorstudium dauert drei Jahre im Vollzeitstudium und vier Jahre im Teilzeitstudium. Studienbeginn ist im September (KW 38). Vor dem offiziellen Studienbeginn findet die erste Blockwoche statt. Ein Studienjahr besteht aus zwei Semestern, welche in der Regel je 14 Wochen umfassen. Hinzu kommen die Prüfungs- und Blockwochen.

Die genauen Daten und Details entnehmen Sie dem Hochschulkalender.

Sollten Sie aus zwingenden Gründen nicht an der Einführungsveranstaltung oder den ersten Semesterwochen teilnehmen können, setzen Sie sich bitte mit der Studienleitung in Verbindung. Wir werden uns bemühen, Ihnen trotzdem einen erfolgreichen Studienstart zu ermöglichen.

Unterrichtszeiten und -tage

Beim Vollzeitstudium findet der Kontaktunterricht an dreieinhalb bis vier Tagen pro Woche statt, beim Teilzeitstudium an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Der Unterricht beginnt in der Regel um 09.15 Uhr und dauert bis maximal 18.30 Uhr.

Die für alle Studierenden obligatorischen Blockwochen finden vor dem jeweiligen Semester von Montag bis Freitag statt.

Arbeitspensum neben dem Studium

Teilzeitstudierenden empfehlen wir ein maximales Arbeitspensum von 60% bezogen auf die Jahresarbeitszeit neben dem Studium.

Vollzeitstudierenden empfehlen wir, nur während der Semesterferien einer Arbeit nachzugehen.

Profitieren Sie vom Photonics Netzwerk der FH Graubünden um einen geeigneten Teilzeitjob oder Sommerjob zu finden.

Abschluss

Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Photonics erhalten den Titel «Bachelor of Science FHGR in Photonics».

ECTS-Punkte und Reglemente

Der Studien- und Prüfungsbetrieb wird durch das allgemeine Rahmenreglement sowie die studienangebotspezifische Studien- und Prüfungsordnung und die Modultabelle geregelt.

European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) 

Das Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System, ECTS) schafft einen standardisierten Bildungsraum in Europa. In dem können sich die Studierenden frei bewegen und ihre erbrachte Studienleistungen europaweit anerkennen lassen.

Die Studierenden erhalten für ihre Lernergebnisse ECTS-Punkte, berechnet aus dem Arbeitsaufwand und anderen Rahmenbedingungen der einzelnen Module. Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand – Workload – von 25-30 Stunden. Der studentische Arbeitsaufwand beinhaltet neben dem Besuch des Unterrichts auch die investierte Zeit für das Vor- und Nachbereiten der Lerninhalte, der Prüfungen und für das Selbststudium. An der FH Graubünden umfasst das Bachelorstudium 180 ECTS-Punkte, ein konsekutives Masterstudium 90 ECTS-Punkte.

Nachteilsausgleich und Dienstverschiebung

Es liegt uns viel daran, Ihnen das Studium an der FH Graubünden zu ermöglichen. Dabei unterstützen wir Sie in individuellen organisatorischen Angelegenheiten. Müssen Sie militärdienstliche Verpflichtungen koordinieren? Oder erschweren Ihnen gesundheitliche, strukturelle oder kulturelle Bedingungen das Studium? Wir stehen Ihnen bei der Organisation Ihres Studiums zur Verfügung.

Nachteilsausgleich

Wenn Sie mit einer studienerschwerenden Behinderung oder chronischen Krankheit leben, können Sie einen Nachteilsausgleich für Leistungsnachweise beantragen. Weitere Details finden Sie auf der Webseite der Anlaufstelle für Nachteilsausgleich.

Dienstverschiebung

Hier erfahren Sie alles über Dienstverschiebungsgesuche.

Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium

Die FH Graubünden möchte Spitzensportlerinnen und -sportlern die Möglichkeit geben, ihr Studium an der FH Graubünden in Kombination mit ihrer Sportkarriere absolvieren zu können. Weitere Details finden Sie in der Weisung zur Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium.

Akkreditierung EUR-ACE-Label und ASIIN-Siegel

Das Bachelorstudium Photonics hat die Programmakkreditierung erhalten. Das Studium ist nun mit dem EUR-ACE-Label und dem ASIIN-Siegel international akkreditiert. Damit wurde die Qualität des schweizweit einzigartigen Ingenieurstudiums der Fachhochschule aus Graubünden bestätigt.

«Photonics ist ein Studium das extrem innovativ ist und eine riesige Zukunft hat, was auch eine Arbeitsstelle nach erfolgreichem Abschluss garantieren sollte. Die Fächer sind alle sehr fachbezogen und werden klar, fachgerecht und mit praxisnahen Beispielen unterrichtet.»
Toby Graf, Absolvent Photonics, Entwicklungsingenieur Menhir-Photonics AG
«Ich bin ein stolzer Pionier des Photonics-Studiums. Die Module fand ich immer interessant, weil sie so praxisorientiert sind.»
Victor Kessler, Absolvent Photonics, Entwicklungsingenieur, CEDES AG
«Mit dem Photonics-Studium habe ich die perfekten Voraussetzungen für meinen Beruf. Ich hätte keine bessere Ausbildung wählen können.»
Chris Linvers, Absolvent Photonics, Entwicklungsingenieur, CEDES AG
«Nach meiner Lehre war das Studium die perfekte Weiterbildungsmöglichkeit. Dank Teilzeitstudium konnte ich das Gelernte direkt bei der Arbeit anwenden.»
Klims Saikins, Absolvent Photonics, Entwicklungsingenieur und Head of Innovation, CEDES AG
«Mir gefällt, dass wir durch die aufeinander abgestimmten Module und die zahlreichen Laborversuche schon früh praktische Projekte umsetzen können.»
Martina Kühne, Absolventin Photonics, Teamleiterin Software Entwicklung und Scrum Master, Metrohm AG,
«Ich möchte an den Technologien mitarbeiten, die unsere Welt in Zukunft verändern werden. Dafür habe ich das Photonics-Studium absolviert.»
Beat Brändli, Absolvent Photonics, Masterstudent MSc in Computer Science, Universität Bern
«Dank des praxisorientierten Unterrichts und der spannenden Projekte fällt es mir leicht, das Gelernte in der Praxis umzusetzen. Ich bin gut gewappnet, um den Arbeitsmarkt im Bereich Photonics aktiv mitzugestalten.»
Michael Tüscher, Absolvent Photonics, Ingenieur Vision System, Sontec AG
Dank des Photonics Studiums und der praxisnahen Laborversuche habe ich nicht nur meine Kenntnisse vertieft, sondern auch spezifische Fähigkeiten entwickelt, die für meine Arbeit entscheidend sind. Nun bin ich in der Lage, an der Spitze der Optiktechnologie meinen Beitrag zu leisten.
Maurice Otto, Absolvent Photonics, Prozess-Ingenieur, SwissOptic AG
Anmeldung und Beratung

Anmeldung und Beratung

Anmeldung

Wenn Sie sich für das Studium anmelden möchten, füllen Sie das Onlineanmeldeformular aus und laden Sie die erforderlichen Dokumente hoch.

Anmeldeschluss

Anmeldeschluss ist der 30. April des Jahres, in dem Sie Ihr Studium antreten. Anmeldungen werden auch noch nach Anmeldeschluss berücksichtigt, sofern freie Studienplätze verfügbar sind. Auskunft erteilt die Administration.

 

Beratung

Sie haben inhaltliche oder administrative Fragen? Sie möchten eine Studienberatung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Fachhochschule Graubünden
Pulvermühlestrasse 57
7000 Chur
Schweiz

Telefon +41 81 286 24 84
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Studienleitung

Studienleiter
Prof. Dr. sc. tec. Tobias Leutenegger

Beratung

Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter
Mirco Seeli

Administration

Organisationsassistentin
Liselotte Hofer-Bollinger
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