Studium auf einen Blick
Ihr Studium für nachhaltiges Bauen in der Schweiz: Im interdisziplinären Bachelorstudium Bauingenieurwesen der Fachhochschule Graubünden konzipieren, entwerfen und planen Sie Bauwerke des Hoch-, Tief-, Verkehrswege- und Wasserbaus.
Sie vertiefen Sie sich im konstruktiven Ingenieurbau oder im alpinen Infrastrukturbau und Naturgefahren und erlangen international gefragte Kompetenzen zum Bauen im alpinen Raum.
Wählen Sie zwischen dem Teilzeit- oder Vollzeit-Studienmodell aus oder profitieren Sie als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger vom praxisintegrierten Bachelorstudium PiBS.
Wer hier bauen kann, kann überall bauen.
Studienbroschüre
Abschluss
Bachelor of Science FHGR in Bauingenieurwesen mit Angabe der gewählten VertiefungStudienmodell
Vollzeit- oder Teilzeitstudium
Praxisintegriertes Bachelorstudium PiBSStudiendauer
3 Jahre Vollzeit
4 Jahre TeilzeitStudienort
ChurStudienbeginn
SeptemberAnmeldeschluss
30. April Jetzt anmelden!
Student for a Day
Besuchen Sie uns am 20. November 2024 als «Student for a Day»! Erleben Sie einen Tag lang den Unterricht im Bachelorstudium Bauingenieurwesen und erfahren Sie alles zum Studium von unseren Studierenden und Dozierenden.
5 gute Gründe, um an der FH Graubünden Bauingenieurwesen zu studieren
Zukunftsperspektiven
Wer hier studiert, hat gute Aussichten.
Der Weg zu einem interessanten, abwechslungsreichen Job führt über eine gute Ausbildung. Mit einem Bachelorabschluss in Bauingenieurwesen der FH Graubünden schaffen Sie die besten Voraussetzungen für Ihre berufliche Zukunft.
Masterstudium
Das Bauwesen bietet auch interessante Möglichkeiten zur Spezialisierung in einem Masterstudium. Als Absolventin oder Absolvent des Bachelorstudiums Bauingenieurwesen haben Sie die Grundlagen für ein Masterstudium erworben und können Ihr besonderes Interesse zum Beispiel im Master of Science in Engineering (MSE) der Partneruniversitäten vertiefen.
Studieninhalte
Das Bauingenieurstudium an der FH Graubünden fokussiert bewusst auf den Alpenraum, ohne dabei die Sicht auf das grosse Ganze zu begrenzen. Hier in den Alpen sind die Anforderungen an die Bauwerke hoch; klimatische, topografische, geologische und logistische Aspekte sind sowohl bei der Projektierung als auch wirtschaftlich fordernd. Wer das gelernt hat, kann überall bauen, da diese Spezialistinnen und Spezialisten über hohe Baukompetenzen verfügen.
Zudem bietet die FH Graubünden die schweizweit einzigartige Vertiefung «Alpine Infrastrukturen/Naturgefahren», in der sich die Studierenden darauf spezialisieren, konkrete Baulösungen zum Schutz vor Naturgefahren zu entwickeln und zu bemessen.
Vertiefungen
Die Vertiefungsstudien bieten die Möglichkeit, das Wissen nach Ihren Interessen in unterschiedliche Richtungen zu erweitern — sie sind ein wichtiger Meilenstein für Ihre zukünftige Berufstätigkeit.
Alpine Infrastrukturen/Naturgefahren
Sie erlangen fundiertes Fachwissen in der Risikobeurteilung von Naturgefahren und verfügen über die technische Kompetenz, Schutzmassnahmen richtig umzusetzen. Ebenso erweitern Sie Ihr Wissen im Bahn-, Tunnel- und Felsbau, im Infrastrukturmanagement und der Wasserkraft sowie in der Bautechnik alpiner Bauwerke. Damit schärfen Sie Ihr berufliches Profil, das Sie später als gefragte Spezialistin bzw. gefragter Spezialist im Tiefbau einsetzen können.
Konstruktiver Ingenieurbau
Der konstruktive Ingenieurbau bildet das klassische Arbeitsgebiet von Bauingenieurinnen und Bauingenieuren und beinhaltet den Entwurf, die Konstruktion und die Bemessung von Bauwerken des Hoch- und Tiefbaus. Hierzu gehören Wohnhäuser, Brücken, Hochhäuser, Bürogebäude, Stadien usw. All diese unterschiedlichen Bauwerke müssen so geplant und gebaut werden, dass eine sichere, wirtschaftliche und zunehmend auch nachhaltige Nutzung möglich ist. Die Vertiefung «Konstruktiver Ingenieurbau» vereint alle diese Aspekte in einem interessanten und abwechslungsreichen Angebot.
Studienplan
Ihr Studienplan verknüpft stets die fachübergreifende Ausbildung mit Forschungs- und Dienstleistungsaufgaben des Instituts für Bauen im alpinen Raum. So profitieren Sie von realen Aufgaben und Erkenntnissen, die direkt in Ihre Projektarbeit einfliessen.
Vollzeitstudium (6 Semester / 3 Jahre)
Teilzeitstudium (8 Semester / 4 Jahre)
PiBS – Praxisintegriertes Bachelorstudium
Sie verfügen über eine eidgenössisch anerkannte Maturität und möchten gerne mit dem Studium starten, ohne vorher ein zwölfmonatiges Praktikum zu absolvieren? Das praxisintegrierte Bachelorstudium PiBS bietet Ihnen diese Möglichkeit. Dieses Studienmodell kombiniert Ihre Berufserfahrung und verbindet sie mit Theorie. Sie absolvieren das Bachelorstudium in Teilzeit und sammeln parallel dazu praktische Erfahrung in einem Unternehmen aus der Baubranche.
Diese Vorteile erwarten Sie im PiBS:
- Das Bachelorstudium dauert 4 Jahre. Das erste Studienjahr erfolgt im Vollzeitstudium mit dem Ziel, Ihnen als Quereinsteigerin oder Quereinsteiger einen Überblick über die Ingenieursdisziplinen zu vermitteln.
- Der Praxisanteil in einem Unternehmen beträgt mindestens 40 Prozent der gesamten Studienzeit. Idealerweise sind es 50 bis 60 Prozent. So sammeln Sie zum Studium die nötige Berufserfahrung. Der Praxisanteil im Unternehmen ist von der FH Graubünden validiert.
- Sie erhalten für das PiBS einen dreijährigen Ausbildungsvertrag von einem Unternehmen.
Und so funktioniert das PiBS:
- Sie erhalten am Kickoff zum Studienbeginn eine Einführung vom PiBS-Verantwortlichen der FH Graubünden
- 1. Studienjahr: Sie studieren Vollzeit. Zudem wählen Sie mit der Hilfe des PiBS-Verantwortlichen der FH Graubünden Ihre bevorzugte Bauingenieursdisziplin und das geeignete Unternehmen für den dreijährigen Praxisanteil und bewerben sich selbstständig beim Unternehmen. Die FH Graubünden gibt einen anpassbaren Ausbildungsvertrag mit Rahmenbedingungen vor.
- 2. bis 4. Studienjahr: Sie studieren Teilzeit. Der Inhalt Ihres Praxisanteils im Unternehmen wird jährlich vom PiBS-Verantwortlichen validiert.
Studienstruktur
Das Studium umfasst insgesamt mindestens 180 ECTS-Punkte und schliesst mit dem Titel «Bachelor of Science FHGR in Bauingenieurwesen» ab. Das Studium ist in Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule aufgeteilt.
Aus den zur Verfügung stehenden Wahlpflichtmodulen wählen Sie diejenigen aus, die Ihren Bedürfnissen und Interessen entsprechen, um so Ihre Fachkenntnisse im Konstruktiven Ingenieurbau oder Alpine Infrastrukturen/Naturgefahren zu vertiefen.
Pflichtmodule
In den ersten zwei Studienjahren werden Ihnen fundierte Grundlagen in Hoch- und Tiefbau vermittelt. Dabei eignen Sie sich das Basiswissen des Projektierens und Bauens an und setzen es in ersten Projekten um. Im eigenen Baulabor werden dafür verschiedenste Materialprüfungen und Versuche an Tragwerkselementen ausgeführt. Die ganzheitliche Betrachtungsweise wird in interdisziplinären Projekten in gemeinsamen Modulen gefördert. Im letzten Semester erarbeiten Sie die Bachelor Thesis. Für diese anspruchsvolle Aufgabe fassen Sie Ihr ganzes Wissen und Können zusammen. Dafür stehen Ihnen zwölf Wochen zur Verfügung. Einen Eindruck von möglichen Themen für die Bachelor Thesis vermittelt die aktuelle Diplombroschüre.
Wahlpflichtmodule
Mit den Vertiefungen wird der persönliche Fokus auf ein spezifisches Bauingenieurgebiet gelegt. Diese starten im letzten Studienjahr und bauen auf den Grundlagen auf. Insgesamt müssen pro Vertiefung Module im Umfang von 38 ECTS absolviert und bestanden werden. Die gewählte Vertiefung wird thematisch in der Bachelor Thesis weitergeführt und im Diplomzeugnis ausgewiesen.
- Konstruktiver Ingenieurbau: Für diese Vertiefung wählen Sie nachfolgende Module aus: Baudynamik, Bautechnik alpiner Bauwerke, Brückenbau, Erhaltung von Bauwerken, Holzbau, Massivbau, Projektarbeiten und Stahlbau.
Alpine Infrastrukturen/Naturgefahren: Für diese Vertiefung wählen Sie nachfolgende Module aus: Bahnbau, Bautechnik alpiner Bauwerke, Felsbau, Infrastrukturmanagement, Naturgefahren, Projektarbeiten, Tunnelbau und Wasserkraft.
Wahlmodule
Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, aus einem breiten Angebot*, Wahlmodule im Umfang von 8 ECTS zu belegen, wie zum Beispiel:
- Applied English for Architects and Civil Engineers
- Baukultur im Bauingenieurwesen
- Digitale Technologien 3
- Fachvorträge
- Studienreise
- Module aus anderen Studiengängen
* Für die Durchführung ist eine Mindestanzahl von Teilnehmenden notwendig.
Praxisnaher Unterricht
Im Studium entwickeln Sie Lösungsansätze für typische Herausforderungen im Bau. Ihr Ingenieurdenken wird geschärft und Sie lernen, interdisziplinäre Aspekte miteinander zu verknüpfen. Der Unterricht ist mit Vorlesungen, Versuchen im Baulabor und Exkursionen abwechslungsreich gestaltet.
Projektarbeiten
Ab dem 5. Studienjahr arbeiten Sie an eigenen Projekten. Dabei stehen der Praxisbezug und das Umsetzen des Gelernten im Vordergrund. Die Projektarbeit führt Sie in das professionelle Arbeiten als Bauingenieurin bzw. Bauingenieur ein und hat zum Ziel, das im Studium erworbene Wissen zu konsolidieren, die einzelnen erlernten Bereiche miteinander zu verknüpfen und Lücken – insbesondere bei Arbeitstechniken – zu schliessen. Die Projektarbeit dient auch als Vorbereitung für die Bachelor Thesis im Abschlusssemester.
Bachelor Thesis
Die Bachelor Thesis soll zeigen, dass Sie fähig sind, ein Thema aus der Praxis zu bearbeiten. Bei den Aufgabenstellungen handelt es sich typischerweise um reale Fragestellungen, welche aus Firmen oder öffentlichen Institutionen kommen. Es geht bei der Einzelarbeit darum, dass Sie ein komplexes Thema aus dem Bauwesen verstehen, analysieren und interpretieren. Dabei steht die Praxisorientierung im Vordergrund und sie erarbeiten konkrete Umsetzungsvorschläge und präsentieren diese der Auftraggeberin bzw. dem Auftraggeber. Damit tragen Sie zum Wissenstransfer zwischen Praxis und Theorie bei. Einen Eindruck von möglichen Themen für die Bachelor Thesis finden Sie in der Diplombroschüre oder Publikationsdatenbank.
Sie sind ein Unternehmen und möchten eine Bachelor Thesis in Auftrag geben? Informieren Sie sich über die Möglichkeiten.
FHGR IBAR Blog
Sie möchten einen vielseitigen Einblick in das Studium Bauingenieurwesen an der FH Graubünden erhalten? Besuchen Sie unseren Bauingenieurwesen Blog und erfahren Sie mehr zum Studieninhalt und zum Beruf.
Zulassungsbedingungen
Für die Zulassung zum Bachelorstudium Bauingenieurwesen an der FH Graubünden müssen Sie beide der nachfolgenden Bedingungen erfüllen:
Sie sind Inhaberin oder Inhaber eines der folgenden Diplome
- Eidgenössisch anerkannte Berufsmaturität im Bereich Technik, Architektur, Life Science (ehemals technische Berufsmaturität) oder Wirtschaft und Dienstleistungen
- Eidgenössisch anerkannte Gymnasial- oder Fachmaturität
- Vergleichbarer Ausweis; die allgemeine Hochschulreife (Abitur) und die fachgebundene Hochschulreife entsprechen der Gymnasialmaturität. Die Fachhochschulreife (Fachabitur) ist der Berufsmaturität gleichzusetzen.
Sie verfügen über Berufspraxis
Für die Zulassung zum Bachelorstudium Bauingenieurwesen ist eine Berufslehre oder mindestens ein Jahr Praktikum in der Baubranche gesetzlich vorgeschrieben.
Berufspraxis-Modelle
Berufspraxis vor dem Bachelorstudium
Sie sind Inhaberinnen oder Inhaber einer schweizerisch anerkannten Maturität und möchten gerne das Bachelorstudium in Vollzeit absolvieren? Dann beträgt die geforderte Berufspraxis bei einer 100%-Anstellung ein Jahr — bei einer Reduktion des Beschäftigungsgrades verlängert sich die Dauer entsprechend.
Die Berufspraxis kann durch mehrere Einsätze, für verschiedene Arbeitgebende erworben werden und setzt sich aus berufspraktischen und berufstheoretischen Erfahrungen zusammen. Die Studienleitung entscheidet, welche beruflichen Erfahrungen, in welchem Umfang, an die Berufspraxis angerechnet werden. Sie sind verpflichtet, Ihre Berufspraxis durch eine Arbeitsbestätigung nachzuweisen. Aus der Bestätigung müssen die Dauer der Berufspraxis, sowie die von Ihnen ausgeübten fachspezifischen Tätigkeiten ersichtlich sein.
Ausnahmefälle
Sie erfüllen die oben genannten Zulassungsbedingungen zum Studium nicht, können jedoch eine jahrelange Berufspraxis und eine kontinuierliche Berufsentwicklung vorweisen? Dann haben Sie die Möglichkeit, eine Aufnahme «sur dossier» zu beantragen. Das Prorektorat und die Studienleitung entscheiden individuell über die Aufnahme.
Hochschulwechsel
Übertritte aus anderen (Fach-)Hochschulen und Höheren Fachschulen erfordern die Kontaktaufnahme mit der Studienleitung. Über die Anrechnung von bereits besuchten Modulen entscheidet die Studienleitung.
Vorbereitung auf das Studium
Mathematikkenntnisse
Für die Mathematik-Module benötigen Sie Vorkenntnisse, die dem Mathematikniveau der Schweizer Berufsmaturität entsprechen. Der Moodle-Kurs «Mathematik-Vorkenntnisse (Technik)» zeigt Ihnen die verlangten Vorkenntnisse auf und unterstützt Sie beim Auffrischen allfälliger Lücken.
Weitere Voraussetzungen
Es werden Kenntnisse im Einsatz von professioneller Zeichnungs- und Modellierungssoftware zum Erstellen von Schalungs-/ Bewehrungs- und Tiefbauplänen vorausgesetzt.
Organisatorisches
Wie viel kostet das Studium an der FH Graubünden? Wo findet das Studium statt? Wie viele ECTS-Punkte erhalte ich? An wie vielen Tagen habe ich Unterricht? Welchen Abschluss besitze ich nach dem Studium?
Studieren an der FH Graubünden
Die FH Graubünden hilft den Studierenden, die Studienzeit möglichst einfach und angenehm zu gestalten. So bieten wir verschiedene Dienstleistungen an, wie zwei Mensen und Bibliotheken, ein Sportprogramm, Beratungsstellen, Career Center sowie Sprachkurse, verschiedene Studierendenvereinigungen, einen Chor und vieles mehr. Jetzt entdecken
Erfahren Sie mehr zu unseren Dienstleistungen für Studierende, zum Leben in Chur, der Natur und Freizeit und nutzen Sie unsere Wohnungsbörse.
Studienkosten und -finanzierung
Die einmalige Einschreibegebühr beträgt CHF 300 und wird an die Studiengebühr des ersten Semesters angerechnet. Falls Sie das Studium nicht antreten, bleibt diese geschuldet und wird nicht zurückerstattet.
Die Studiengebühr beträgt CHF 960 pro Semester für Personen, die die Staatsbürgerschaft der Schweiz oder des Fürstentums Liechtenstein besitzen. Die Studiengebühr beträgt CHF 1550 pro Semester für alle anderen Studierenden.
Für ausländische Studierende, die vor Studienbeginn mindestens zwei Jahre ihren Wohnsitz in der Schweiz hatten, finanziell unabhängig und nicht in Ausbildung waren, besteht die Möglichkeit, von der reduzierten Studiengebühr von CHF 960 zu profitieren. Die reduzierte Studiengebühr muss im Voraus von der FH Graubünden unter Einreichung von Dokumenten überprüft und bewilligt werden.
Von Studierenden ausserhalb von CH/FL/EU/EFTA erhebt die FH Graubünden ein Depot von CHF 3000.
In den Studiengebühren nicht inbegriffen sind unter anderem Lehrmittel, (fachspezifische) Software, Reisen, Verpflegung und Unterkunft im Rahmen von Exkursionen, Blockwochen und der Bachelor Thesis.
Sie benötigen ein eigenes, leistungsfähiges Notebook. Prüfen Sie diesbezüglich die Empfehlung der Studienleitung.
Informieren Sie sich über Finanzierungsmöglichkeiten für Ihr Studium wie Stipendien oder Fördergelder.
Studiendauer und Unterrichtstage
Das Bachelorstudium dauert drei Jahre im Vollzeitstudium und vier Jahre im Teilzeitstudium. Studienbeginn ist im September (KW 38). Vor dem offiziellen Studienbeginn findet die erste Blockwoche statt. Ein Studienjahr besteht aus zwei Semestern, welche in der Regel je 14 Wochen umfassen. Hinzu kommen die Prüfungs- und Blockwochen.
Die genauen Daten und Details entnehmen Sie dem Hochschulkalender.
Beim Vollzeitstudium findet der Kontaktunterricht jeweils am Mittwoch, Donnerstag und Freitag statt, beim Teilzeitstudium in der Regel am Donnerstag und Freitag. Die für alle Studierenden obligatorischen Blockwochen finden vor dem jeweiligen Semester von Montag bis Freitag statt.
Arbeitspensum neben dem Studium
Teilzeitstudierenden empfehlen wir ein maximales Arbeitspensum von 60% bezogen auf die Jahresarbeitszeit neben dem Studium.
Vollzeitstudierenden empfehlen wir, nur während der Semesterferien einer Arbeit nachzugehen.
ECTS-Punkte und Reglemente
Der Studien- und Prüfungsbetrieb wird durch das allgemeine Rahmenreglement sowie die studienangebotspezifische Studien- und Prüfungsordnung und die Modultabelle geregelt.
European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS)
Das Europäisches System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System, ECTS) schafft einen standardisierten Bildungsraum in Europa. In dem können sich die Studierenden frei bewegen und ihre erbrachte Studienleistungen europaweit anerkennen lassen.
Die Studierenden erhalten für ihre Lernergebnisse ECTS-Punkte, berechnet aus dem Arbeitsaufwand und anderen Rahmenbedingungen der einzelnen Module. Ein ECTS-Punkt entspricht einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand – Workload – von 25-30 Stunden. Der studentische Arbeitsaufwand beinhaltet neben dem Besuch des Unterrichts auch die investierte Zeit für das Vor- und Nachbereiten der Lerninhalte, der Prüfungen und für das Selbststudium. An der FH Graubünden umfasst das Bachelorstudium 180 ECTS-Punkte, ein konsekutives Masterstudium 90 ECTS-Punkte.
Nachteilsausgleich und Dienstverschiebung
Es liegt uns viel daran, Ihnen das Studium an der FH Graubünden zu ermöglichen. Dabei unterstützen wir Sie in individuellen organisatorischen Angelegenheiten. Müssen Sie militärdienstliche Verpflichtungen koordinieren? Oder erschweren Ihnen gesundheitliche, strukturelle oder kulturelle Bedingungen das Studium? Wir stehen Ihnen bei der Organisation Ihres Studiums zur Verfügung.
Nachteilsausgleich
Wenn Sie mit einer studienerschwerenden Behinderung oder chronischen Krankheit leben, können Sie einen Nachteilsausgleich für Leistungsnachweise beantragen. Weitere Details finden Sie auf der Webseite der Anlaufstelle für Nachteilsausgleich.
Dienstverschiebung
Hier erfahren Sie alles über Dienstverschiebungsgesuche.
Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium
Die FH Graubünden möchte Spitzensportlerinnen und -sportlern die Möglichkeit geben, ihr Studium an der FH Graubünden in Kombination mit ihrer Sportkarriere absolvieren zu können. Weitere Details finden Sie in der Weisung zur Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium.
Anmeldung und Beratung
Anmeldung
Anmeldeunterlagen
Bauingenieurwesen ist Ihr Thema und Sie wollen sich für das Studium anmelden? Dann füllen Sie das Online-Anmeldeformular aus und laden Sie die erforderlichen Dokumente hoch.
Anmeldeschluss
Anmeldeschluss ist der 30. April des Jahres, in dem Sie Ihr Studium antreten. Anmeldungen werden auch noch nach Anmeldeschluss berücksichtigt, sofern freie Studienplätze verfügbar sind. Auskunft erteilt die Administration.
Beratung
Sie haben inhaltliche oder administrative Fragen? Sie möchten eine Studienberatung? Wir helfen Ihnen gerne weiter und sind für Sie da.
Fachhochschule Graubünden
Pulvermühlestrasse 57
7000 Chur
Schweiz
Telefon +41 81 286 24 12
E-Mail bauing@clutterfhgr.ch
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