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Prof. Daniel Walser

Prof., Dipl. Architekt ETH / SIA

Dozent

Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR)

Telefon

+41 81 286 24 64

E-Mail

Expertise

Architektur im alpinen Raum , Architekturführungen, Architekturgeschichte, Baukultur, Baukultur Graubünden, Städtebau

Tätig in den Studienangeboten

Architektur, Bauingenieurwesen

Daniel A. Walser, studierte Architektur an der ETH Zürich und der Sapienza in Rom. Anschliessend wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich bei Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani (Geschichte des Städtebaus). Ab 1999 wissenschaftlicher Assistent am damaligen Studiengang Bau und Gestaltung der Fachhochschule Graubünden FHGR in Chur.

Seit 2004 Dozent für Architektur- und Kulturgeschichte, Architekturtheorie und Städtebau. Von 2005 und 2009 war er Leiter der Vertiefungsrichtung Architektur des Studiengangs Bau und Gestaltung der Fachhochschule Graubünden. Darüber hinaus war er aktiv an der Gründung des Chur Institute of Architecture beteiligt und unterrichtete dort auf Masterstufe Architekturgeschichte und Architekturtheorie (2006-09). Seit 2010 ist er an der Fachhochschule Graubünden neben der Lehre vor allem in der Forschung tätig. Wichtige Forschungs- und Ausstellungsprojekte waren der Beitrag der Fachhochschule Graubünden am «Langen Samstag» (2012) unter dem Titel «Stadtgebirge, Gebirgsagglomeration? Baukultur in Graubünden» die Ausstellung «Wenn Haltung Raum bildet. Junge Architektur aus Graubünden» (2013), «Rethink the Modular. Lehre als Forschung» (2016), «Der Bauer und das liebe Vieh. Ein Territorium im Wandel» (2017) und «Architektur ausstellen: Das Bauwerk als Exponat» (2018). 2013 Ernennung zum Professor an der Fachhochschule Graubünden.

Daniel A. Walser ist als freischaffender Kritiker und Publizist zu Themen Architektur, dem Ort und Kunst im alpinen Raum tätig. Er arbeitet an Forschungsarbeiten über die zeitgenössische Architektur in Graubünden und dem Alpenraum, Bruno Giacometti (1907-2012), Rudolf Olgiati (1910-1995), Andres Liesch (1927-1990), die Architekten Pfleghard & Haefeli in Uzwil (1898-1912) und dem öffentlichen Ausstellen von Kunst in privaten Wohnräumen. Daniel A. Walser hat 2007 den Swiss Art Award für Architekturvermittlung gewonnen und war im Sommer 2009 Stipendiat in Nairs (Künstlerhaus und Zentrum für zeitgenössische Kunst) in Scuol. 2018 Gründung eines eigenen Architekturverlags. Daniel A. Walser lebt und arbeitet in Chur und Zürich.

Daniel A. Walser ist Kurator der nächsten Tallinn Architecture Biennale 2024. Zusammen mit Anhelina Starkova, João Charters Monteiro und Jaan Kuusemets wird er die Ausstellung «Resources for a Future» organisieren.

Curriculum Vitae

Daniel A. Walser, studierte Architektur an der ETH Zürich und der Sapienza in Rom. Anschliessend wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich bei Prof. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani (Geschichte des Städtebaus). Ab 1999 wissenschaftlicher Assistent am damaligen Studiengang Bau und Gestaltung der Fachhochschule Graubünden FHGR in Chur.

Seit 2004 Dozent für Architektur- und Kulturgeschichte, Architekturtheorie und Städtebau. Von 2005 und 2009 war er Leiter der Vertiefungsrichtung Architektur des Studiengangs Bau und Gestaltung der Fachhochschule Graubünden. Darüber hinaus war er aktiv an der Gründung des Chur Institute of Architecture beteiligt und unterrichtete dort auf Masterstufe Architekturgeschichte und Architekturtheorie (2006-09). Seit 2010 ist er an der Fachhochschule Graubünden neben der Lehre vor allem in der Forschung tätig. Wichtige Forschungs- und Ausstellungsprojekte waren der Beitrag der Fachhochschule Graubünden am «Langen Samstag» (2012) unter dem Titel «Stadtgebirge, Gebirgsagglomeration? Baukultur in Graubünden» die Ausstellung «Wenn Haltung Raum bildet. Junge Architektur aus Graubünden» (2013), «Rethink the Modular. Lehre als Forschung» (2016), «Der Bauer und das liebe Vieh. Ein Territorium im Wandel» (2017) und «Architektur ausstellen: Das Bauwerk als Exponat» (2018). 2013 Ernennung zum Professor an der Fachhochschule Graubünden.

Daniel A. Walser ist als freischaffender Kritiker und Publizist zu Themen Architektur, dem Ort und Kunst im alpinen Raum tätig. Er arbeitet an Forschungsarbeiten über die zeitgenössische Architektur in Graubünden und dem Alpenraum, Bruno Giacometti (1907-2012), Rudolf Olgiati (1910-1995), Andres Liesch (1927-1990), die Architekten Pfleghard & Haefeli in Uzwil (1898-1912) und dem öffentlichen Ausstellen von Kunst in privaten Wohnräumen. Daniel A. Walser hat 2007 den Swiss Art Award für Architekturvermittlung gewonnen und war im Sommer 2009 Stipendiat in Nairs (Künstlerhaus und Zentrum für zeitgenössische Kunst) in Scuol. 2018 Gründung eines eigenen Architekturverlags. Daniel A. Walser lebt und arbeitet in Chur und Zürich.

Daniel A. Walser ist Kurator der nächsten Tallinn Architecture Biennale 2024. Zusammen mit Anhelina Starkova, João Charters Monteiro und Jaan Kuusemets wird er die Ausstellung «Resources for a Future» organisieren.

Fachgebiet

EAR: Alpine Infrastrukturbauten