Prof. Dr. Vera Husfeldt
Dozentin
Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII)
Am 1. Mai 2020 trat Vera Husfeldt ihre Stelle als Dozentin für Bildungsinformatik am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) an.
Zuvor war sie als Leiterin der Abteilung Qualitätsentwicklung bei der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) für das Bildungsmonitoring Schweiz, für die Digitalisierung im Bildungsbereich sowie für Schulleistungsmessungen und Surveys, wie z.B. PISA, zuständig. Das Projekt Überprüfung des Erreichens der Grundkompetenzen (ÜGK) wurde von ihr konzipiert und geleitet.
Vor dem Wechsel in die Bildungsadministration war sie viele Jahre in Wissenschaft, Forschung und Lehre tätig. Nach einem Studium der Elektrotechnik für das Lehramt an beruflichen Schulen an der Universität Hamburg und der Technischen Universität Hamburg-Harburg doktorierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich der quantitativen empirischen Bildungsforschung. Anschliessend folgte sie dem Ruf auf eine Juniorprofessur für empirische Schulforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. 2006 folgte der Wechsel in die Schweiz an die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW), wo sie bis 2011 als Professorin für empirische Schulforschung und Leistungsmessung tätig war.
Curriculum Vitae
Am 1. Mai 2020 trat Vera Husfeldt ihre Stelle als Dozentin für Bildungsinformatik am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) an.
Zuvor war sie als Leiterin der Abteilung Qualitätsentwicklung bei der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) für das Bildungsmonitoring Schweiz, für die Digitalisierung im Bildungsbereich sowie für Schulleistungsmessungen und Surveys, wie z.B. PISA, zuständig. Das Projekt Überprüfung des Erreichens der Grundkompetenzen (ÜGK) wurde von ihr konzipiert und geleitet.
Vor dem Wechsel in die Bildungsadministration war sie viele Jahre in Wissenschaft, Forschung und Lehre tätig. Nach einem Studium der Elektrotechnik für das Lehramt an beruflichen Schulen an der Universität Hamburg und der Technischen Universität Hamburg-Harburg doktorierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich der quantitativen empirischen Bildungsforschung. Anschliessend folgte sie dem Ruf auf eine Juniorprofessur für empirische Schulforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. 2006 folgte der Wechsel in die Schweiz an die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW), wo sie bis 2011 als Professorin für empirische Schulforschung und Leistungsmessung tätig war.