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Prof. Dr. Ulla Autenrieth

Diplom Sozialwissenschaftlerin

Dozentin, Forschungsleiterin

Institut für Multimedia Production (IMP)

Telefon

+41 81 286 38 23

E-Mail

Expertise

Online-Kommunikation, Medienwandel, Mediennutzung, Medienentwicklung, Bewertung visueller Kulturgüter, Befragungen, Social Media, Visuelle Kultur und visuelle Kommunikation, Medieninnovation, Jugendliche und Medien, Journalismus

Ulla Autenrieth hat an der Universität Koblenz-Landau/D ein interdisziplinär konzipiertes Diplom-Studium der Fächer Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften absolviert. Bis 2020 war sie acht Jahre lang als Oberassistentin am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel tätig. Ihre Promotion erfolgte 2013 im Kontext eines SNF-Forschungsprojekts, das sich als seinerzeit eines der ersten Schweizerischen Projekte mit den Bilderwelten der Social Network Sites, deren Produktion, Distribution und Rezeption, wissenschaftlich auseinandergesetzt hat. Die 39-Jährige hat an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland gelehrt.
Bis Ende 2020 leitete sie das vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Projekt «Fort-schreitender Akzeptanzverlust beim Zielpublikum – die Zukunft des Service public in der Schweiz auf dem Prüfstand» (www.zukunftservicepublic.ch), seit Beginn 2021 ist sie mit der operativen Leitung des Schwerpunktprojekts «Local journalism and municipal communication under digital transformation» im Bereich digitale Transformation betraut.

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen visueller Kommunikation in vernetzten Umgebungen, Nutzung von Onlinemedien und Medienkompetenz sowie den Auswirkungen von Mediatisierungsprozessen und Nutzungsveränderungen auf Mediensysteme.

Neben ihrer akademischen Tätigkeit engagiert sie sich als Mitglied der Programmkommission Qualitätssicherung bei Telebasel sowie als Kommissionsmitglied des GGG Kulturkick im Bereich digitale Jugendkultur (www.digitalejugendkultur.ch). 

Curriculum Vitae

Ulla Autenrieth hat an der Universität Koblenz-Landau/D ein interdisziplinär konzipiertes Diplom-Studium der Fächer Soziologie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaften absolviert. Bis 2020 war sie acht Jahre lang als Oberassistentin am Seminar für Medienwissenschaft der Universität Basel tätig. Ihre Promotion erfolgte 2013 im Kontext eines SNF-Forschungsprojekts, das sich als seinerzeit eines der ersten Schweizerischen Projekte mit den Bilderwelten der Social Network Sites, deren Produktion, Distribution und Rezeption, wissenschaftlich auseinandergesetzt hat. Die 39-Jährige hat an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland gelehrt.
Bis Ende 2020 leitete sie das vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Projekt «Fort-schreitender Akzeptanzverlust beim Zielpublikum – die Zukunft des Service public in der Schweiz auf dem Prüfstand» (www.zukunftservicepublic.ch), seit Beginn 2021 ist sie mit der operativen Leitung des Schwerpunktprojekts «Local journalism and municipal communication under digital transformation» im Bereich digitale Transformation betraut.

Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen visueller Kommunikation in vernetzten Umgebungen, Nutzung von Onlinemedien und Medienkompetenz sowie den Auswirkungen von Mediatisierungsprozessen und Nutzungsveränderungen auf Mediensysteme.

Neben ihrer akademischen Tätigkeit engagiert sie sich als Mitglied der Programmkommission Qualitätssicherung bei Telebasel sowie als Kommissionsmitglied des GGG Kulturkick im Bereich digitale Jugendkultur (www.digitalejugendkultur.ch).