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(2023): Plus 65. Stärkung der Partizipation von Senioren und Seniorinnen. Studie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://plus65.fhgr.ch/wp-content/uploads/sites/20/2023/02/Plus65-Forschungsbericht-221219_web.pdf, zuletzt geprüft am 09.02.2023
Abstract: Das zivilgesellschaftliche Engagement hat in der Schweiz eine lange Tradition und leistet einen zentralen Beitrag für das Gemeinwesen. Dabei stellt insbesondere auch das Engagement von älteren Personen einen wichtigen Eckpfeiler dar: Eine erstaunlich hohe Anzahl an Personen im Ruhestand ist zivilgesellschaftlich engagiert und erbringt in grossem Masse öffentliche Leistungen. Angesichts des demografischen Wandels hin zu einer älter werdenden Gesellschaft wird dem Engagement der älteren Bevölkerungsgruppe eine (noch) wichtigere Bedeutung zukommen. Die Rolle der Gemeinde als «Enablerin» und Förderin des zivilgesellschaftlichen Engagements von Seniorinnen und Senioren – sei dies ein politisches oder gesellschaftliches – wurde bisher in der Schweizer Forschungslandschaft kaum behandelt. Das Forschungsprojekt «Plus65» der FH Graubünden untersucht das zivilgesellschaftliche Engagement von Senioren und Seniorinnen, ihre Bedürfnisse und vertieft dabei insbesondere die Rolle der Gemeinde.
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(2023): Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation. Bestandesaufnahme der Schweizer Lokalkommunikation auf Ebene der Lokalmedien und der Gemeinde. Studie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/angewandte_zukunftstechnologien/IMP/projekte/Local_Journalism___Municipal_Com/2023_Lokalkommunikation_Burger_et_al..pdf, zuletzt geprüft am 22.06.2023
Abstract: Der vorliegende Bericht entstand im Rahmen des durch den Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Projekts Lokaljournalismus und Gemeindekommunikation in der digitalen Transformation. Mit der Befragung von Lokalmedien und Gemeinden sollen Einblicke in die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Schweizer Lokalkommunikation ermöglicht werden.
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(2022): PROMO Femina. Politisches Engagement von Frauen in Schweizer Gemeinden. Studie. Unter Mitarbeit von Tatjana Schädler. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://promofemina.fhgr.ch/#Projektbeschrieb, zuletzt geprüft am 09.02.2023
Abstract: Das Projekt "PROMO Femina" hat über 120 Massnahmen hervorgebracht. Beteiligt waren in verschiedenen Workshops über 80 Personen, die in der Gemeindepolitik aktiv sind oder sich intensiv mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Die Massnahmen sind auf der interaktiven Plattform promofemina.fhgr.ch zu finden und mit zahlreichen Praxisbeispielen illustriert. Die vorliegende Studie fasst als Vademecum die wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse der Datenanalysen zusammen. Sie dienten als Grundlage für die Entwicklung der Massnahmen.
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(2020): Bündner Gemeinderecht. Zürich: Schulthess
Abstract: Das «Bündner Gemeinderecht» stellt die rechtlichen Aspekte der Bündner Gemeinden in kompakter, übersichtlicher und aktueller Form dar. Es berücksichtigt die Änderungen im Zuge der Revision der Kantonsverfassung 2004 und der Revision des Gemeindegesetzes 2018. Ein besonderes Augenmerk ist dem Organisationsrecht gewidmet, welches im Kanton Graubünden aufgrund der grossen Gemeindeautonomie in vielen Varianten umgesetzt ist und deshalb besonders interessant erscheint - auch für andere Kantone. Ähnliches gilt für die Gemeindefusionen, wo der Kanton Graubünden eine Vorreiterrolle eingenommen hat. Das Buch enthält viele konkrete Beispiele aus der Gemeindepraxis, verarbeitet die kantonale Rechtsprechung und verweist auch auf die Lösungen in anderen Kantonen.
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(2019): PROMO 35. Politisches Engagement von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive - Analysen und Stossrichtungen. Studie. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/promo-35/, zuletzt geprüft am 24.04.2020
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(2019): PROMO 35. Förderung des politischen Engagements von jungen Erwachsenen in der Gemeindeexekutive. Leitfaden. Chur: HTW Chur Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/promo-35/, zuletzt geprüft am 24.04.2020
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(2019): Erfolg und Misserfolg von Motionen in der Bundesversammlung. Eine Analyse der 49. Legislatur (2011-2015). Bern: KPM-Verlag (KPM-Schriftenreihe)
Abstract: Mit einer Motion können einzelne Ratsmitglieder, Fraktionen oder Kommissionen den Bundesrat beauftragen, eine konkrete Massnahme zu treffen oder der Bundesversammlung einen Entwurf zu einem Erlass vorzulegen. Thema der Masterarbeit, die diesem Buch zugrunde liegt, ist der Erfolg von Motionen im Schweizer Parlament und spezifisch die Frage, welche Faktoren sich auf die Wahrscheinlichkeit der Annahme von Motionen auswirken.
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(2014): Innovatives Ehrenamt. Bozen: Europäische Akademie Bozen (EURAC research). Institut für Public Management. Online verfügbar unter http://www.eurac.edu/de/research/autonomies/pubman/publications/Pages/publicationDetails.aspx?pubId=0103418&pubType=Q, zuletzt geprüft am 02.10.2020
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(2009): Gemeindefusion. Unter besonderer Berücksichtigung des Kantons Graubünden. Zürich: Schulthess (Zürcher Studien zum öffentlichen Recht)
Abstract: Gemeindefusionen sind in der Schweiz im Trend. Dabei stellen sich Rechtsfragen aus den verschiedensten Rechtsgebieten. Die vorliegende Dissertation gibt ausführliche Antworten zu den Voraussetzungen, dem Verfahren und den Auswirkungen von Gemeindefusionen. Die Erfahrung des Autors bei der Begleitung von Gemeindefusionsprozessen hat zu einer starken Abstützung auf die Praxis geführt mit Beispielen aus verschiedenen Projekten aus der ganzen Schweiz. Dies ist für die Anschaulichkeit sehr wertvoll. Neben der Gemeindegesetzgebung des Kantons Graubünden wurde auch diejenige des Kantons St. Gallen vertieft analysiert. Ausgewählte weitere Kantone vervollständigen das Bild. Ein interessanter Exkurs beleuchtet die wichtige Frage der Gemeindeidentität sowie deren rechtliche Konsequenzen.
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(2008): Die betriebliche Standortwahl aus einer prozessorientierten Perspektive :. Von Standortfaktoren zum Standortentscheidungsprozess. Dissertation, Universität St. Gallen, 2008, 3448. Bern: Haupt (Schriftenreihe des Instituts für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus. Beiträge zur Regionalwirtschaft)
Abstract: In regelmässigen Abständen wird die Diskussion um die wichtigsten Standortfaktoren, die zur Ansiedlung von Unternehmen führen, aufgerollt. Dass mehr als nur tiefe Steuern und billige Arbeitskräfte für eine positive Wirtschaftsentwicklung notwendig sind, darüber sind sich viele Experten aus der Wissenschaft und Praxis einig. Diese Dissertation geht einen Schritt weiter. Es wird das betriebliche Standortwahlverhalten aus einer prozessualen Sicht untersucht und hierzu die Treiber in Standortentscheidungsprozessen eingehend analysiert. Die Frage lautet nicht mehr: Welche Faktoren sind für die Standortwahl entscheidend?, sondern: Welche Prozessfaktoren beeinflussen die Standortwahl nachhaltig? Die Erkenntnisse über die verdeckten Wirkungszusammenhänge erlauben Rückschlüsse für die Ausgestaltung einer investitionsorientierten Regionalpolitik und für das Management einer professionellen Standortförderung.
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(2005): Leitfaden für Gemeindefusionen. Chur: HTW Chur Verlag
Abstract: In den vergangenen Jahren ist Bewegung in die Gebietsreform der Schweizer Gemeinden gekommen. Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen drängt sich eine weitere Verstärkung der Zusammenarbeit auf. Immer deutlicher wird, dass nur einschneidende Strukturveränderungen (Fusionen) eine nachhaltige Verbesserung der Situation garantieren. In den letzten Jahren ist die Zahl der Gemeinden in der Schweiz deshalb deutlich zurückgegangen (vergleiche Abbildung 1). Während über die allgemeine Thematik von Gemeindezusammenschlüssen in letzter Zeit vieles zu erfahren gewesen ist, sind Erfahrungen aus Gemeindefusionsprojekten nur fallweise publiziert. Aufgrund des föderalistischen Staatsaufbaus mit unterschiedlichen Gesetzgebungen werden die vorhandenen Synergien wenig bis gar nicht genutzt. Diesem Missstand möchte der vorliegende Leitfaden abhelfen, indem er Erfahrungen aus elf erfolgreichen Gemeindefusionsprojekten, verteilt auf die ganze Schweiz und alle vier Sprachregionen, bezüglich ihrer Gemeinsamkeiten zusammenfasst. Neben den vielen Gemeinsamkeiten ist aber auch deutlich geworden, dass jedes Fusionsprojekt neue und einmalige Aspekte hat, welche zu berücksichtigen sind. Dabei handelt es sich vielfach um kantonale Eigenheiten. In diesem Sinne versteht sich der vorliegende Leitfaden als Handlungsempfehlung, welcher wie ein roter Faden durch ein Fusionsprojekt führen soll – ohne jedoch den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Auch wenn im Folgenden ausschliesslich von Gemeindefusionen die Rede ist, sind gewisse Erkenntnisse durchaus auch auf Kooperationsprozesse anwendbar. Der Leitfaden ist vom Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM), einem Institut der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur, entwickelt und in der Zeit von Januar 2004 bis Februar 2005 erarbeitet worden. Das ZVM hat sich zum Ziel gesetzt, öffentliche Verwaltungen und Non-Profit- Organisationen in ihrer Entwicklung zu unterstützen und diesen als Ansprechpartner zu dienen. Es hat sich auf Fragen der Kooperation beziehungsweise Fusion von Gemeinden und anderen Körperschaften spezialisiert. In diesem Zusammenhang hat das ZVM bereits verschiedene Kooperations- beziehungsweise Fusionsprozesse beraten.
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(2012) : 10 Jahre Gemeindefusionen in der Schweiz. Ein Fazit In: Mazzoleni, Oscar; Plata, Andrea (Hg.): Föderalismus und neue territoriale Herausforderungen: Institutionen, Wirtschaft und Identität: Il federalismo e le nuove sfide territoriali: Istituzioni, economia e identità = Le fédéralisme face aux nouveaux défis territoriaux: institutions, économie et identité = Il federalissem e las novas sfidas territorialas: instituziuns, economia ed identid: Akten der 3. Nationalen Föderalismuskonferenz: Mendrisio, 26. - 27. Mai: Bellinzona: Salvioni, S. 109-112
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(2021) : InfraTour. Gemeinden als Tourismusunternehmen In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Krisenmanagement und Zukunftsstrategien für den alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 151-166
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(2016) : Gestaltung von Gemeindefusionsprozessen In: Bergmann, Andreas; Giauque, David; Kettiger, Daniel; Lienhard, Andreas; Nagel, Erik; Ritz, Adrian; Steiner, Reto (Hg.): Praxishandbuch Public Management: Zürich: WEKA Business Media AG, S. 880-896
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(2014) : Verfahrensfragen bei Gemeindefusionen: Verwaltungsorganisationsrecht, Staatshaftungsrecht, öffentliches Dienstrecht. Droit public de l'organisation, responsabilité des collectivités publiques, fonction publique: Jahrbuch 2013. Annuaire 2013: 1. Auflage: Bern: Stämpfli Verlag (Schweizerische Vereinigung für Verwaltungsorganisationsrecht, Jahrbuch/Association suisse du droit public de l'organisation, Annuaire), S. 13-28
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(2011) : Der Einfluss von Sozialkapitalstrukturen auf den Standortentscheidungsprozess von Unternehmen In: Bachinger, Monika; Pechlaner, Harald; Widuckel, Werner (Hg.): Regionen und Netzwerke: Kooperationsmodelle zur branchenübergreifenden Kompetenzentwicklung: 1. Auflage: Wiesbaden: Gabler Verlag / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Wiesbaden (Entrepreneurial Management und Standortentwicklung), S. 173-190. Online verfügbar unter doi.org/10.1007/978-3-8349-6846-3_8, zuletzt geprüft am 20.11.2020
Abstract: In regelmäßigen Abständen wird die Diskussion um die wichtigsten Standortfaktoren, die zur Ansiedlung von Unternehmen führen, aufgerollt. Experten aus Wissenschaft und Praxis sind sich darüber einig, dass mehr als nur tiefe Steuern, ein hohes Ausbildungsniveau oder eine hohe verkehrstechnische Erreichbarkeit notwendig sind. Vielmehr ist die Ansiedlung von betrieblichen Investitionen durch eine intensive Interaktion von potenziellen Investoren und den Verantwortlichen der Wirtschaftsförderung geprägt. Stimmen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, scheinen zunehmend mehr die Faktoren einer erfolgreichen Ansiedlungspolitik direkt mit den Entscheidungsprozessen zusammenzuhängen. Vor diesem Hintergrund drängen sich folgende Fragen auf: Wie gelingt es, beim ansiedlungswilligen Unternehmer Interesse an einer Standortregion zu wecken? Wie kann die Wirtschaftsförderung den Standort- und Investitionsentscheid zu ihren Gunsten beeinflussen?
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(2008) : Vom Destinations- zum integrierten Standortmarketing. Die Notwendigkeit eines umfassenden "Marketing of Places" In: Bieger, Thomas; Laesser, Christian; Maggi, Rico (Hg.): Jahrbuch der Schweizerischen Tourismuswirtschaft 2008: St.Gallen: IDT-HSG, S. 225-237
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(2007) : Sportaktivitäten im Rahmen des Reiseentscheides In: Juchli, Philipp; Würmli, Marcel; Haunreiter, Diego (Hg.): Sport zwischen Recht, Wirtschaftlichkeit und Kultur: Bern: Stämpfli (Schriften der Assistierenden der Universität St.Gallen (HSG)), S. 389-400
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(2006) : Erfolgsfaktoren von Gemeindefusionsprozessen in der Schweiz. In: Biwald, Peter; Hack, Hans; Wirth, Klaus (Hg.): Interkommunale Kooperation: Zwischen Tradition und Aufbruch: Wien; Graz: Neuer Wissenschaftlicher Verlag (NWV) (Öffentliches Management und Finanzwirtschaft), S. 60-71
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(2023): Ist ein freiwilliges Engagement noch zeitgemäss?. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Der Milizdienst in der Feuerwehr und im Zivilschutz ist eine tragende Säule der Katastrophenhilfe in den Regionen des Kantons Graubünden. Eine Studie der Fachhochschule Graubünden hat die Attraktivität des Milizdienstes in diesen beiden Bereichen untersucht. Herausfordernd bleibt nach wie vor die Rekrutierung von Führungskräften. Die Studie zeigt mögliche Massnahmen auf, um den Kaderdienst attraktiver zu gestalten und die Beiträge dieser beiden Organisationen für die Bündner Regionen langfristig zu sichern.
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(2023): Bevölkerungsumfrage zur Kommunikation der Stadt. Erfreulich grosser Rücklauf. In: Buchs aktuell, S. 7-10. Online verfügbar unter https://www.buchs-sg.ch/buchsaktuell/441151, zuletzt geprüft am 02.06.2023
Abstract: Eine vom Stadtrat im Herbst 2022 bei der Fachhochschule Graubünden in Auftrag gegebene Bevölkerungsbefragung zu Informations- und Kommunikationsthemen zeigt: Der Rücklauf war mit 15,5 % erfreulich hoch und die Bevölkerung ist mehrheitlich zufrieden mit der Kommunikation der Stadt. Gerade klassische Medienprodukte wie Buchsaktuell kommen bei der Bevölkerung besonders gut an.
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(2023): Zivilgesellschaftliches Engagement im Alter. das Potenzial von Seniorinnen und Senioren besser nutzen. In: Capricorn Publikation des Bündner Kantonalverbandes der Seniorinnen und Senioren, S. 11-14. Online verfügbar unter https://buendnersenioren.ch/downloads, zuletzt geprüft am 07.08.2023
Abstract: Das zivilgesellschaftliche Engagement stellt gerade in den Regionen und Gemeinden eine wichtige Ressource für Staat und Gesellschaft dar. An gesichts des demografischen Wandels wird dem Engagement der älteren Bevölkerungsgruppe eine (noch) wichtigere Bedeutung zukommen. Das Forschungsprojekt «Plus 65» der Fachhochschule Graubünden untersuchte das aktuelle Engagement von Seniorinnen und Senioren, deren Bedürfnisse und die Rolle und Möglichkeiten der Gemeinde. Als Ergebnis wurde ein flexibles Vorgehensmodell entwickelt, das die Gemeinden dabei unterstützt, ihre Alterspolitik kreativer und potenzialorientierter auszugestalten.
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(2023): Das Potenzial bei den Pensionierten ist hoch. In: Die Volkswirtschaft 96, S. 22-25. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/2023/09/das-potenzial-bei-den-pensionierten-ist-hoch/, zuletzt geprüft am 20.09.2023
Abstract: In der Schweiz wird sich der Mangel an Personen in der beruflichen und der freiwilligen Arbeit verschärfen. Eine neue Studie zeigt: Der Wille, sich nach der Pensionierung beruflich oder freiwillig zu engagieren, ist weitverbreitet. Dieses Potenzial muss mobilisiert werden.
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(2023): Das Potenzial von älteren Menschen vor Ort nutzen. In: Schweizer Gemeinde 60, S. 40-41. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/das-potenzial-von-aelteren-menschen-vor-ort-nutzen, zuletzt geprüft am 20.09.2023
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(2023): Ausgestaltung der kommunalen Legislative in der Schweiz. In: Jusletter. DOI: 10.38023/f5b602cb-c752-45fb-baa3-d062376e5901
Abstract: Die kommunalen Legislativen sind in der Schweiz aufgrund der Gemeindeautonomie unterschiedlich ausgestaltet. Sie können aber fast alle in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden. Entweder verfügen die Gemeinden über eine Gemeindeversammlung oder über ein Parlament. Es gibt Vor- und Nachteile der beiden Systeme, ohne dass die Wissenschaft eines bevorzugt. Der Autor gibt eine Übersicht über die kommunalen Legislativen der Schweiz, zeigt die Lösungen in ausgewählten Kantonen auf und vergleicht sie miteinander. Er empfiehlt, Urnenabstimmungen auf Gemeindeebene in jedem Fall vorzusehen, um die Stimmbeteiligung zu erhöhen.
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(2022): Vereinbarkeit von Beruf und Milizpolitik verbessern. In: Wissensplatz, S. 24-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Die Rolle der Unternehmen als Arbeitgeber und ihr Einfluss auf das politische Engagement der Mitarbeitenden in Milizämtern wurde bisher kaum wissenschaftlich analysiert. Das Forschungsprojekt «PoliWork» des Zentrums für Verwaltungsmanagement untersucht dies erstmals und leitet über 50 Praxismassnahmen ab, die in einem Online-Tool aufbereitet werden.
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(2022): Vereinbarung von Milizamt und Beruf. Die Rolle der Wirtschaft. In: Schweizer Gemeinde 59, S. 42-43. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/vereinbarung-von-milizamt-und-beruf-die-rolle-der-wirtschaft, zuletzt geprüft am 21.04.2022
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(2022): Effekte der Urbanisierung auf die Vertretung von Frauen in politischen Behörden von Schweizer Gemeinden. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 13, S. 77-94. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5334/ssas.167, zuletzt geprüft am 17.11.2022
Abstract: Frauen sind in Schweizer Gemeindebehörden mit einem Anteil von insgesamt 33 Prozent untervertreten. Allerdings bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden. Als eine wichtige Erklärung dient in der Forschungsliteratur die Urbanisierung, die den gesellschaftlichen Wandel und die Gleichstellung von Frau und Mann auch in der Politik vorantreibt. Die vorliegende Studie analysiert erstmals für verschiedene Gemeindeämter in der Schweiz den Einfluss der Urbanisierung über strukturelle, wirtschaftliche und politische Faktoren auf die Vertretung von Frauen. Sie stützt sich auf eine repräsentative Untersuchung von 482 Gemeinden in fünf Kantonen. Es lassen sich ausser in Bezug auf die Gemeindegrösse keine systematischen Effekte zwischen Urbanisierungsgrad und generell hohen Frauenanteilen in den Gemeindebehörden belegen. Vielmehr variieren diese je nach politischem Amt und kommunalen Rahmenbedingungen. Urbane Gemeindepolitik ist folglich nicht durchwegs paritätischer geprägt als in Agglomerations- und Landgemeinden. Interessanterweise wirkt sich die Grösse der Gemeindebehörde “frauenfreundlich“ aus, d. h. in Gemeindeexekutiven, GPK/RPK, Gemeindelegislativen und Schulbehörden erhöht sich der Anteil Frauen mit zunehmender Anzahl Sitze. Daraus ergibt sich für Gemeinden unmittelbar ein Handlungsansatz.
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(2021): Auslaufmodell Gemeindeversammlung. In: Direkt. Kommunikation unter den Thurgauer Gemeinden, S. 2-3. Online verfügbar unter https://www.vtg.ch/informationen/verbandszeitschrift-direkt, zuletzt geprüft am 24.04.2021
Abstract: Aufgrund der Corona-Pandemie hat es auch der Kanton Thurgau ermöglicht, anstelle der Gemeindeversammlung Urnenabstimmungen durchzuführen. Ist dies nur eine Ausnahmesituation oder wird damit ein (unumkehrbarer) Trend eingeläutet? Wissenschaft und Praxis reagieren skeptisch.
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(2021): Gemeindeversammlungen: welche Zukunft nach Corona?. In: Schweizer Gemeinde 58, S. 38-40. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/artikel/gemeindeversammlungen-welche-zukunft-nach-corona, zuletzt geprüft am 03.06.2021
Abstract: Die Corona-Pandemie hat die Durchführung von Gemeindeversammlungen erschwert, weshalb vielerorts Urnenabstimmungen zugelassen wurden. Folgt nun die Abschaffung der Gemeindeversammlung in Raten? Ein Blick in die Praxis und die Wissenschaft zeigt ein differenziertes Bild.
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(2021): Finanzielle Steuerung von Gemeinden in COVID-19-Zeiten. In: Schweizer Gemeinde 58. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/schweizer-gemeinde/index.php, zuletzt geprüft am 04.06.2021
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(2021): Weiterbildung für Gemeindemitarbeitende funktioniert auch online. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021
Abstract: Das Zentrum für Verwaltungsmanagement versteht sich als Drehscheibe und Anlaufstelle für Gemeinden und andere öffentliche Institutionen. Es engagiert sich nicht nur in Form von Beratungs- und Forschungsprojekten, sondern auch stark in der Weiterbildung. In diesem Beitrag berichten Direktbetroffene von den beliebten Tageskursen und deren coronabedingter Umwandlung zu Online-Kursen.
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(2021): Aktuelle Forschung zur Lokalkommunikation in Schweizer Gemeinden. In: Schweizer Gemeinde 58. Online verfügbar unter https://www.schweizer-gemeinde.ch/archiv/2021, zuletzt geprüft am 23.12.2021
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(2020): PROMO 35. Alles digital, alles gut?. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2020/, zuletzt geprüft am 28.02.2020
Abstract: Forschungsergebnisse in nichttechnischen Disziplinen werden immer häufiger digital aufbereitet. Das Projekt PROMO 35 der Fachhochschule Graubünden zeigt, dass das interessierte Publikum dadurch besser und schneller erreicht wird. Das Projekt soll den Gemeinden bei der politischen Nachwuchsförderung helfen. Trotzdem hat der klassische Leitfaden in der angewandten Forschung nicht ausgedient.
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(2020): Gemeindefusionen in der Schweiz. Evaluation der wirtschaftlichen, demokratischen und gesellschaftlichen Effekte. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 11, S. 108-128. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5334/ssas.131, zuletzt geprüft am 21.08.2020
Abstract: In der politischen Diskussion und in der Forschung der letzten 20 Jahre wurden wirtschaftliche, demokratische und gesellschaftliche Effekte von Gemeindefusionen kontrovers und mit Fokus auf einzelne Aspekte diskutiert. Die vorliegende Studie evaluiert für 46 untersuchten Gemeindefusionen in fünf Kantonen, die wiederum 117 altrechtliche Gemeinden repräsentieren, die Entwicklung in zehn Kriterien. Dazu werden 47 Indikatoren verwendet sowie Befragungen von über 10‘000 Stimmberechtigen berücksichtigt. Empirisch lässt sich vor allem eine Verbesserung in der Professionalisierung, Aussenwirkung und Standortattraktivität nachweisen. Für die finanzielle Leistungsfähigkeit sind die Ergebnisse zweideutig. Demgegenüber ist tendenziell ein Rückgang in der Bürgernähe und im politischen Engagement zu beobachten. Bezüglich Mitwirkung/Interkommunale Zusammenarbeit, «Filz»/«Vetternwirtschaft» sowie der sozialen Integration und Identifikation mit der Gemeinde bleiben die Verhältnisse vor und nach der Gemeindefusion mehrheitlich stabil. Aus der Analyse verschiedener Gruppenmerkmale wird zudem ersichtlich, dass die Rahmenbedingungen wie z.B. die Gemeindegrösse, der Gemeindetyp oder die Anzahl an der Fusion beteiligten Gemeinden die Fusionseffekte beeinflussen können, allerdings nur punktuell. Schliesslich lässt sich aus den Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung schliessen, dass Gemeindefusionen tendenziell kritisch betrachtet, die fusionsbedingten Veränderungen aber kaum wahrgenommen werden. Insgesamt halten sich die potenziellen wirtschaftlichen, demokratischen und gesellschaftlichen Effekte von Gemeindefusionen – seien diese positiv oder negativ – in Grenzen. Sowohl die Hoffnungen als auch die Befürchtungen sind aufgrund der vorliegenden Ergebnisse zu relativieren.
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(2020): Junge Erwachsene in der Gemeindepolitik. Einflussfaktoren auf deren Vertretung in Deutschschweizer Gemeindeexekutiven. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 11, S. 81-93. Online verfügbar unter https://www.ssas-yearbook.com/article/10.5334/ssas.130/, zuletzt geprüft am 11.02.2021
Abstract: Viele Schweizer Gemeinden haben Mühe, ihre Gemeindeexekutiven mit genügend qualifizierten Personen zu besetzen. Insbesondere junge Erwachsene bis 35 Jahre sind kaum für die politische Mitarbeit zu gewinnen und dadurch in Gemeindebehörden deutlich untervertreten. Die Analyse von über 600 Gemeinden in der Deutschschweiz zeigt, welche Faktoren den Anteil junger Erwachsener in den Gemeindeexekutiven beeinflussen. Dieser ist in Gemeinden höher, wo die Anzahl Sitzungen begrenzt und der Sitzungsrhythmus flexibel gestaltet wird. Auch strukturelle und politische Faktoren spielen eine Rolle. Auf der einen Seite ermöglichen politische Mandate ausserhalb der Gemeindeexekutive jungen Erwachsenen, leichter und niederschwellig in die Gemeindepolitik einzusteigen sowie erste politische Erfahrungen zu sammeln. Zugleich hält die Professionalisierung der Gemeindeexekutive junge Erwachsene eher von einem Engagement ab. Auf der anderen Seite hilft ein Kandidierendenpool mit interessierten jungen Erwachsenen, die im Bedarfsfall direkt für eine Kandidatur angesprochen werden. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass die Gemeinden ihre bisher durchgeführten Massnahmen zu wenig gezielt auf junge Erwachsene ausgerichtet haben.
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(2019): Raus aus dem Elfenbeinturm. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2019/, zuletzt geprüft am 14.02.2019
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(2019): Eine Ausbildung für die Praxis – aus Praxisperspektive. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2019/, zuletzt geprüft am 06.12.2019
Abstract: Das Certificate of Advanced Studies (CAS) Führung öffentliche Verwaltung und NPO vertsteht sich als eine praxisorientierte Weiterbildung für Personen in der öffentlichen Verwaltung und in Non-Profit-Organisationen (NPO) in der Südostschweiz.
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(2019): Wer eine Strategie hat, kann auch junge Gemeinderäte rekrutieren. In: Schweizer Gemeinde 56. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/flipping-book/05_19/index.html, zuletzt geprüft am 11.02.2021
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(2019): Bürde statt Würde? – Verschiedene Ansätze aus der Schweiz zeigen, wie Kommunen den politischen Nachwuchs fördern können. In: Innovative Verwaltung 41. DOI: 10.1007/s35114-019-0102-x
DOI: https://doi.org/10.1007/s35114-019-0102-x Abstract: Kommunen sind auf die politische Beteiligung junger Erwachsener angewiesen und übernehmen in der Politisierung der Jugend eine besonders wichtige Rolle. Verschiedene Ansätze aus der Schweiz zeigen, wie Kommunen den politischen Nachwuchs fördern können.
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(2018): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Gemeinden unterstützen die lokalen Bergbahnen finanziell, subventionieren neue Hotels oder erweitern teure Freizeitparks auf eigene Kosten. Beispiele zeigen: Unter dem Deckmantel der «Tourismusförderung» finanzieren die Gemeinden heute die touristische Infrastruktur massgeblich mit – und dies nicht ohne Risiken.
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(2018): Gute Kooperationen dank erfolgreichen gemeinsamen Projekten. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018
Abstract: Das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) fördert das unternehmerische Handeln in der öffentlichen Verwaltung und in Non-Profit-Organisationen mit dem Ziel, die Effizienz und Effektivität zu steigern. Dazu vermittelt es angewandtes Wissen, entwickelt praxisfähige Lösungen und forscht in ausgewählten Schwerpunkten – insbesondere zum Gemeindemanagement. Um diese Ziele zu erreichen, ist das ZVM auf die Zusammenarbeit mit externen Partnern angewiesen. Das Amt für Gemeinden des Kantons Graubünden ist der institutionelle Ansprechpartner vor Ort, das Institut für Public Management der Eurac Research Bozen der Hauptforschungspartner in den INTERREG-Projekten. Mit beiden Partnern wurden bereits mehrfach erfolgreiche Projekte realisiert.
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(2017): Qui veut de jeunes conseillers doit améliorer le recrutement. In: Schweizer Gemeinde 54. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/schweizer-gemeinde/archiv2017.php, zuletzt geprüft am 07.05.2020
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(2017): Wer junge Gemeinderäte will, muss sie besser rekrutieren. In: Schweizer Gemeinde 54, S. 70-71. Online verfügbar unter https://www.chgemeinden.ch/de/schweizer-gemeinde/archiv2017.php, zuletzt geprüft am 07.05.2020
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(2017): Wie das Internet die Exportperformance verbessert. In: KMU Magazin 20, S. 58-61
Abstract: Studien zeigen, dass die Nutzung des Internets für das Exportgeschäft grosse Potenziale bietet, die von den Schweizer KMU nicht vollumfänglich genutzt werden. Der stärkere Einbezug internetbasierter Dienste in den Exportprozess kann KMU helfen, ihre internationale Reichweite kosteneffizient zu erhöhen.
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(2017): Digitalisierung als Chance für die öffentliche Verwaltung. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Die Expertinnen und Experten der HTW Chur sind sich einig: Die Digitalisierung ist auch in der öffentlichen Verwaltung nicht aufzuhalten. Die Gemeinden müssen sich darüber klar werden, wohin sie sich entwickeln möchten und wie sie in Zukunft mit der Digitalisierung von Daten umgehen wollen. Ursin Fetz leitet das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der HTW Chur, Niklaus Stettler das Schweizerische Institut für Informationswissenschaft (SII).
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(2017): Risikomanagement in den Gemeinden. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2017/, zuletzt geprüft am 13.12.2018
Abstract: Die Schweiz ist, wie andere Länder auch, von Schadensfällen betroffen, welche die Lebensgrundlagen der Bevölkerung stark gefährden können. Es sind immer die Gemeindebehörden mit ihren Hilfs- und Rettungsorganisationen, die in einem Gefährdungsszenario sofort aktiv werden müssen. Das Konzept «Gemeinde-Risikoanalyse, Intervention, Prävention» (GRIP) unterstützt die Gemeinden bei der Erarbeitung eines umfassenden Risikomanagementsystems. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement ZVM ist Projektpartner der Gemeinden bei der Umsetzung.
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(2016): Exportförderer: Je höher der Staatsanteil, desto ausgeprägter die Erfolgskontrolle. In: Die Volkswirtschaft 89, S. 52-54. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2016&id=159443, zuletzt geprüft am 24.06.2022
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(2016): Freiwilligenarbeit und Alterspolitik in der Gemeinde. In: Wissensplatz, S. 28-29. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, zuletzt geprüft am 13.12.2018
Abstract: Ein Projekt des Zentrums für Verwaltungsmanagement ZVM befasst sich mit verschiedenen Fragen rund um das Thema Alterspflege und -betreuung in den Gemeinden. Im Fokus steht dabei die Verbesserung der Koordination existierender formeller und informeller Dienstleistungen in diesem Bereich. Im Rahmen des internationalen FairCare-Projekts wird eine personen- und IT-basierte Netzwerklösung zur gemeinsamen Bewältigung von Angebot und Nachfrage in der Seniorinnen- und Seniorenbetreuung erarbeitet.
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(2015): Sind Gemeindefusionen erfolgreich?. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2015/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Das Zentrum für Verwaltungsmanagement ZVM entwickelte erstmals ein mehrdimensionales Instrument zur Erfolgsmessung von Gemeindefusionen. Es basiert auf 47 Indikatoren und kommt damit den Herausforderungen in einer heterogenen und föderalistisch geprägten schweizerischen Gemeindelandschaft entgegen.
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(2014): Gemeinden und ihre Beteiligungen im Fokus. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2014/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Kleine und mittlere Gemeinden sind herausgefordert, geeignete Organisationsformen für ihre Beteiligungen an Unternehmen oder Körperschaften zu finden und diese wirkungsvoll zu steuern. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement ZVM an der HTW Chur beschäftigt sich in Dienstleistungs- und Forschungsprojekten damit. Ein Lösungsansatz am Beispiel Trun.
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(2014): Freiwilligentätigkeit auf lokaler Ebene. In: Wissensplatz, S. 23-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Die Freiwilligentätigkeit hat in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Sei es in den verschiedenen Themenbereichen des Lebens (wie z. B. Sport, Soziales, Umwelt, Kultur und Politik), sei es in den jeweiligen Lebensabschnitten eines Menschen (von der Kindheit über die Jugend bis ins Erwachsenen- bzw. Seniorenalter) – die Gemeinschaft könnte ohne die zahlreichen ehrenamtlich Engagierten nicht wie gewünscht funktionieren. Insbesondere die Schweiz mit ihren föderalistischen Strukturen und dem Milizsystem ist darauf angewiesen, dass sich genügend kompetente Personen für ein Engagement in der Politik freiwillig zur Verfügung stellen. Ein grenzüberschreitendes INTERREG-Projekt des Zentrums für Verwaltungsmanagement ZVM mit zwei Forschungspartnern aus Bozen hat sich mit der Thematik des freiwilligen Engagements auf lokaler Ebene befasst. Dabei wurden unter anderem Vorschläge zur Förderung der Freiwilligentätigkeit erarbeitet.
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(2013): Wenn die Gemeindeführung zum Thema wird. In: Wissensplatz, S. 24-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2013/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Die Schweizer Gemeinden sehen sich mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Von aktuellem Interesse ist die Frage der Behördenrekrutierung. Diese ist nicht nur in kleinen Gemeinden zum Problem geworden. Als Hauptgrund wird die mangelhafte Vereinbarkeit mit dem Berufsleben erwähnt. Diesem Trend kann mit innovativen Gemeindeführungsmodellen begegnet werden.
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(2013): Viel Gestaltungsspielraum bei Organisation und Führung. In: Schweizer Gemeinde, S. 36-37
Abstract: Die verfassungsmässig garantierte Gemeindeautonomie und die föderalistischen Strukturen sowohl zwischen Bund und Kantonen als auch innerhalb der Kantone fördern die Vielfalt der Gemeindeführungsmodelle. Grenzen bei der Festlegung von Organisations- und Führungsstrukturen werden den Gemeinden in erster Linie durch die kantonalen Verfassungs- und Gesetzesbestimmungen gesetzt. Diese Vorgaben sind jedoch sehr unterschiedlich und oft so formuliert, dass ein grosser Gestaltungsspielraum besteht.
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(2012): Visionäre politische Strukturen im Bündner Rheintal. In: Wissensplatz, S. 23-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2012/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Das Bündner Rheintal ist kleinräumig und institutionell überstrukturiert. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der HTW Chur, die sie im Auftrag der Dachorganisationen der Wirtschaft Graubündens erstellt hat. Die Autoren sehen am ehesten ein Fünf-Gemeinde-Modell als visionäre Alternative.
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(2012): Gemeindemanagement im Südtirol und in der Schweiz. In: Wissensplatz, S. 23-24. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2012/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: Wie sehen die Führungs- und Organisationsstrukturen und das politische Engagement auf Gemeindeebene im Südtirol, in Graubünden, im Tessin und im Wallis aus ? Dieser Frage geht ein laufendes landesübergreifendes Projekt nach, an dem sich auch das Zentrum für Verwaltungsmanagement ( ZVM ) der HTW Chur beteiligt. Letzten Herbst traf man sich in Bozen. Dabei stellte man einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ländern fest.
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(2012): Gesucht: Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen. In: Wissensplatz, S. 15-16. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2012/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Ingenieure sind am schwierigsten zu finden. Das ergab eine Umfrage der HTW Chur bei Unternehmen im Alpenrheintal zur Rekrutierung von Hochschulabsolventen. Das Hochschulmarketing steckt dennoch in den Kinderschuhen, was sich unter anderem daran zeigt, dass die Homepage immer noch das wichtigste Rekrutierungswerkzeug darstellt. Die HTW Chur bietet den Unternehmen Unterstützung mit einem interaktiven Praxis-Tool an.
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(2012): Das Milizamt in Gemeinden und NPO. In: Revue der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG Revue), S. 26-27
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(2012): Ansatz und Strategie für eine innovationsorientierte Clusterförderung. Das Fallbeispiel Metropolitanraum Zürich. In: Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften 3, S. 107-122. Online verfügbar unter http://doi.org/10.5334/ssas.43, zuletzt geprüft am 11.02.2021
Abstract: Der Beitrag vertieft den Ansatz der innovationsorientierten Clusterförderung. Dieser hat im Rahmen der föderal strukturierten Standort- und Innovationspolitik der Schweiz das Potenzial, über koordinierte Impulse die Innovationsleistung der Unternehmen und regionalen Wertschöpfungsketten positiv zu beeinflussen. Dabei ist entscheidend, inwieweit es gelingt: (a) clusterspezifisch bestehende Förderangebote gezielt zu ergänzen (inhaltliche Kohärenz), (b) die regionalen Förderangebote im richtigen Perimeter gemeinde- und kantonsübergreifend aufzubauen (räumliche Kongruenz) und (c) unter Beizug der öffentlichen Institutionen und privaten Unternehmen eine effiziente Steuerung sicherzustellen (institutionelle Strukturen). Das Fallbeispiel Metropolitanraum Zürich zeigt, wie dies in der innovationsorientierten Clusterförderung praktisch umgesetzt werden kann.
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(2011): Die wirtschaftlich ideale Gemeindegrösse Graubündens. In: Wissensplatz, S. 13-14. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2011/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: Die optimale Gemeindegrösse im Kanton Graubünden liegt bei etwa 5000 bis 6300 Einwohnern, in ländlichen und agrarischen Gebieten bei ca. 1200 bis 1400 Einwohnern. Zu diesen Schätzwerten kommt eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur zuhanden des Amts für Gemeinden des Kantons Graubünden.
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(2011): «Gesundheits-Check» für Gemeindeverwaltung. In: Wissensplatz. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2011/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: Im Frühjahr 2010 führte das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur für die Gemeinde Kosters-Serneus eine Verwaltungsanalyse durch. Ziel der Analyse war es, die Gemeindeverwaltung aus externer Perspektive zu beleuchten und Empfehlungen zur Optimierung der Gemeindeverwaltung in Führungs- und Organisationsfragen abzugeben.
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(2011): Motivationsprobleme für politische Ehren- und Nebenämter. In: Wissensplatz, S. 21-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2011/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: In der Schweiz – und speziell in Graubünden – gibt es eine Vielzahl kleiner und mittelgrosser Gemeinden, deren Behördentätigkeit weitgehend auf dem politischen Ehren- und Nebenamt basiert. Dieses Milizsystem stösst aber an seine Grenzen. Der nachfolgende Artikel beleuchtet die Bereitschaft von Personen, ein politisches Ehren- oder Nebenamt i Graubünden auszuführen, und zeigt mögliche Lösungsansätze auf, diese Bereitschaft zu erhöhen.
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(2011): Motivation für politische Ehren- und Nebenämter. In: Schweizer Gemeinde, S. 27-29
Abstract: In der Schweiz – und speziell im Kanton Graubünden – gibt es eine Vielzahl kleiner und mittelgrosser Gemeinden, deren Behördentätigkeit weitgehend auf dem politischen Ehren- und Nebenamt basiert. In der jüngsten Zeit zeigt sich, dass das Milizsystem an Grenzen stösst, da das Interesse an einer solchen Tätigkeit aus verschiedenen Gründen abnimmt. Ein Forscherteam der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur hat die Situation der politischen Ehren- und Nebenämter im Kanton Graubünden untersucht.
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(2011): Gemeindegrösse hat Einfluss auf die Verwaltungskosten. In: Schweizer Gemeinde, S. 21-23
Abstract: Eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur weist nach, dass die Gemeindegrösse einen ausgeprägten Einfluss auf Verwaltungskosten und teilweise auch auf verschiedene Attraktivitätsindikatoren hat. Aufgrund dieser Schätzungen liegt bei einer rein wirtschaftlichen Optik die optimale Gemeindegrösse im Kanton Graubünden bei etwa 5000 bis 6300 Einwohnern, in ländlichen und agrarischen Gebieten bei etwa 1200 bis 1400 Einwohnern. Die Studie wurde im Auftrag des Amts für Gemeinden des Kantons Graubünden durchgeführt.
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(2011): Bessere Verwaltung dank Gemeindefusionen. In: Campus
Abstract: Seit der Jahrtausendwende sind deutlich mehr Gemeinden verschwunden als in der gesamten Zeit seit der Gründung des Bundesstaates 1848. Das Zentrum für Verwaltungsmanagement der HTW Chur setzt sich seit über 10 Jahren in Beratung und Forschung mit Gemeindefusionen auseinander.
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(2010): Gemeinden fusioniert – und dann?. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2010/, zuletzt geprüft am 31.01.2019
Abstract: Das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) an der HTW Chur hilft nicht nur bei Gemeindefusionen, es erforscht auch diesen Prozess und seine Folgen. Ein Ergebnis eines kürzlich abgeschlossenen Forschungsprojekts ist: Für die grosse Mehrheit der fusionierten Gemeinden verliert das Thema nach der Fusion rasch an Bedeutung.
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(2010): Rechtliche Fragen bei Gemeindefusionen. In: Schweizer Gemeinde, S. 32-33
Abstract: Der verstärkte Trend zu Gemeindefusionen, der in der Schweiz seit der Jahrtausendwende eingesetzt hat, hat verschiedene rechtliche Fragen aufgeworfen. Auch wenn viele aufgrund unseres föderalen Staatsaufbaus kantonal geregelt und gelöst werden müssen, lassen sich einige grundlegende, schweizweit geltende Überlegungen anstellen.
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(2009): Wie wirken sich Gemeindefusionen aus?. In: Schweizer Gemeinde, S. 18-19
Abstract: Seit dem 1. Januar 2000 hat die Anzahl der Gemeinden in der Schweiz aufgrund von Fusionen um 263 Einheiten abgenommen – fast gleich viele wie im ganzen 20. Jahrhundert. Erste Erfahrungen in den fusionierten Gemeinden sind gemacht und wurden in einem Projekt der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur analysiert. Es überrascht, wie schnell das Thema Gemeindefusion nach erfolgreicher Umsetzung an Bedeutung verliert. Erwartungsgemäss spielen sogenannte weiche Faktoren eine grosse Rolle. Die Einschätzungen sind insgesamt je nach Gemeindegrösse unterschiedlich ausgefallen.
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(2022) : Die Gemeinde als Gesundheitsförderin . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/gemeinde-als-gesundheitsforderin/ , zuletzt geprüft am 03.06.2022
Abstract: Persönliches Wohlbefinden und die individuelle Gesundheit sind zum einen von Alter, Geschlecht oder auch Erbanlagen geprägt. Zum anderen aber auch davon, wie ich mich verhalte: Ernähre ich mich ausgewogen und bewege ich mich ausreichend? Wie gehe ich mit Stress um, verzichte ich auf Suchtmittel usw. Tue ich das, was mir und somit meiner Gesundheit guttut? Hinzu kommt, dass die Verhältnisse, in denen wir leben, unser aller Gesundheit beeinflussen. Gesundheit entsteht also auch dort, wo wir wohnen, spielen, arbeiten – in der Gemeinde.
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(2022) : Die Gemeinde als Gesundheitsförderin . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/die-gemeinde-als-gesundheitsfoerderin , zuletzt geprüft am 03.06.2022
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(2022) : Mia, Lea und Anna . (K)ein einfacher Weg in die Gemeindepolitik? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/mia-lea-und-anna-kein-einfacher-weg-in-die-gemeindepolitik , zuletzt geprüft am 29.10.2022
Abstract: Mia, Lea und Anna verkörpern die wenigen Frauen, die sich auf den Weg in die Gemeindepolitik machen. Unsicher, ob sie den Anforderungen an ein Milizamt gewachsen sind. Beistand suchend für eine Kandidatur. Engagiert, wenn der Schritt gelungen ist. Wer Frauen wie sie auf ihrem Weg in die Gemeindepolitik unterstützen kann, zeigt das Projekt «PROMO Femina».
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(2022) : Mia, Lea und Anna . (K)ein einfacher Weg in die Gemeindepolitik? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/weg-in-die-gemeindepolitik/ , zuletzt geprüft am 29.10.2022
Abstract: Mia, Lea und Anna verkörpern die wenigen Frauen, die sich auf den Weg in die Gemeindepolitik machen. Unsicher, ob sie den Anforderungen an ein Milizamt gewachsen sind. Beistand suchend für eine Kandidatur. Engagiert, wenn der Schritt gelungen ist. Wer Frauen wie auf ihrem Weg in die Gemeindepolitik unterstützen kann, zeigt das Projekt «PROMO Femina».
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(2021) : Freiwilligentätigkeit in Covid-Zeiten . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-03-02/freiwilligentaetigkeit-in-covid-zeiten , zuletzt geprüft am 05.03.2021
Abstract: Die Schweizerische Gemeinnnützige Gesellschaft (SGG) publiziert alle vier bis fünf Jahre den Freiwilligenmonitor, der einen umfassenden Überblick über die Freiwilligenarbeit in der Schweiz liefert. Die aktuelle Ausgabe erschien im vergangenen Jahr, als sich die Gesellschaft weltweit immer mehr mit den Folgen der Covid-19-Pandemie auseinandersetzen musste.
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(2021) : Freiwilligentätigkeit in Covid-Zeiten . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/freiwilligentaetigkeit-in-covid-zeiten/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2021) : Gemeinden können Krisen erfolgreich meistern . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-05-05/gemeinden-koennen-krisen-erfolgreich-meistern , zuletzt geprüft am 17.05.2021
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(2021) : Gemeinden können Krisen erfolgreich meistern . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/gemeinden-koennen-krisen-erfolgreich-meistern/ , zuletzt geprüft am 17.05.2021
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(2020) : Ist ihre Gemeinde schon digital? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ist-ihre-gemeinde-schon-digital/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2019) : Wo sind die Jungen in den Bündner Gemeindevorständen? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-05-14/wo-sind-die-jungen-in-den-buendner-gemeindevorstaenden , zuletzt geprüft am 12.02.2021
Abstract: Die Studie PROMO 35 der HTW Chur kommt zum Schluss: 50 Prozent der Bündner Gemeinden haben erhebliche Mühe, ihre Gemeindevorstände zu besetzen. Es erstaunt deshalb nicht, dass einzelne Gemeinden lange auf der Suche nach geeigneten Kandidierenden sind.
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(2019) : Tourismusangebot oder Service public? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-03-10/tourismusangebot-oder-service-public , zuletzt geprüft am 19.02.2021
Abstract: Der kleine Ursin aus Scuol geht mit seinen Freunden ins Bogn Engiadina baden. Zeitgleich geht Ursina aus Chur mit ihren Kolleginnen zum gleichen Zweck in die Badi Obere Au. Ist das dasselbe? Kommt drauf an, in welcher Hinsicht. Beide Kinder gehen in ihrer Freizeit einer identischen Tätigkeit nach, einfach an einem anderen Ort – Ursin in einer Berggemeinde, Ursina in der Stadt. Und wenn Ursina ein Anrecht auf Schwimmen hat, so doch auch Ursin!
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(2019) : Ursin und Ursina gehen Baden . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ursin-und-ursina-gehen-baden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2019) : Wo sind die Jungen in den Bündner Gemeindevorständen? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wo-sind-die-jungen-in-den-buendner-gemeindevorstaenden/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2018) : Gemeindefinanzen: (k)ein Buch mit sieben Siegeln . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/gemeindefinanzen-kein-buch-mit-sieben-siegeln/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Wussten Sie, dass der durchschnittliche kommunale Steuerfuss im Jahr 2016 im Kanton Graubünden bei 96.7 Prozent lag? Oder, dass der Selbstfinanzierungsgrad eine typische Gemeindefinanzkennzahl ist und anzeigt, inwieweit Neuinvestitionen durch selbst erarbeitete Mittel finanziert werden können? Warum interessiert im Jahr 2018 überhaupt das Betrachtungsjahr 2016?
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(2017) : Han fusiuns da vischnancas success? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2017-12-19/han-fusiuns-da-vischnancas-success , zuletzt geprüft am 26.03.2021
Abstract: Fusiuns da vischnancas han conjunctura auta, betg mo en il Grischun. Dapi l’onn 2000 n’èn betg main che 750 vischnancas svanidas en Svizra. En il Grischun dumbrain nus il 1. da schaner 2018 anc 108 vischnancas. Jau hai emprendì en scola primara avant 35 onns che noss chantun cumpiglia 213 vischnancas politicas.
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(2017) : Han fusiuns da vischnancas success? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/han-fusiuns-da-vischnancas-success/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Fusiuns da vischnancas han conjunctura auta, betg mo en il Grischun. Dapi l’onn 2000 n’èn betg main che 750 vischnancas svanidas en Svizra. En il Grischun dumbrain nus il 1. da schaner 2018 anc 108 vischnancas. Jau hai emprendì en scola primara avant 35 onns che noss chantun cumpiglia 213 vischnancas politicas.
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(2016) : Wenn alle abtauchen und Luft holen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wenn-alle-abtauchen-und-luft-holen/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Wenn die Studierenden allmorgendlich um 8:00 Uhr vor der Administration Schlange stehen um noch ein Lernzimmer für den Tag zu ergattern, wenn der Lärmpegel an den Tischen vor der Bibliothek plötzlich tiefer ist als in den vergangenen Monaten, wenn auf jedem Flipchart in der Hochschule Abläufe, Modelle oder Stichworte vermerkt sind und wenn sich in der Administration langsam aber sicher die Prüfungsschachteln türmen – ja dann ist sie da, die Lern- und Semesterprüfungszeit an der HTW Chur.
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(2016) : Freiwilligenarbeit: Das Sozialkapital der Zukunft?! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/freiwilligenarbeit-das-sozialkapital-der-zukunft/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Die Freiwilligenarbeit prägt die Schweiz. Sie ist nicht nur tragende Säule des Politsystems, auch viele öffentliche Leistungen liessen sich kaum ohne das freiwillige Engagement von zahlreichen Privatpersonen aufrechterhalten. Die Zahlen sind eindrücklich: Rund 25% der Wohnbevölkerung über 15 Jahren ist in Vereinen freiwillig engagiert. Ausserhalb von Vereinen und Organisationen sind es 38%. Damit leisten Freiwillige mit jährlich 700 Mio. Stunden ein hohes Arbeitspensum, was 9% der geleisteten Erwerbszeit in der Schweiz entspricht.
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(2015) : Fusionserfolg kann gemessen werden (SGVW. Die Wissensplattform im öffentlichen Sektor) . Online verfügbar unter http://www.sgvw.ch/2015/02/16/fusionserfolg-kann-gemessen-werden/ , zuletzt geprüft am 31.07.2020
Abstract: In den letzten Jahren sind in der Schweiz viele Gemeinden durch Fusionen verschwunden. Das Phänomen findet in vielen Kantonen statt und betrifft sowohl ländliche als auch städtische Gebiete. Der Anstoss erfolgt in der Regel „von unten“, wobei die Kantone zahlreiche Fusionsanreize setzen. Obwohl der Trend inzwischen über 15 Jahre anhält, sind die Auswirkungen von Gemeindefusionen bisher erst in einigen wenigen Bereichen (z.B. Finanzen, Partizipation) untersucht worden. Es fehlte insbesondere ein Messinstrument, das eine ganzheitliche Darstellung der Auswirkungen verschiedener Aspekte (ökonomische, soziologische, demokratische) ermöglicht. Im Rahmen eines Forschungsprojektes für die fünf Kantone Aargau, Bern, Glarus, Graubünden und Zürich haben die Autoren an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur ein Instrument entwickelt, das die langfristigen Auswirkungen von Gemeindefusionen messen kann. Es basiert auf der Idee, die Entwicklung einer fusionierten Gemeinde vor der Fusion (t = 0) über den Inkraftsetzungszeitpunkt (t = 1) mit einem späteren Zeitpunkt (t = 2) zu vergleichen. Das Instrument ist ergebnisoffen konzipiert und misst sowohl positive als auch negative Veränderungen.
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(2012) : Gemeinde- und Gebietsreformen in alpinen Agglomerationen . Winterthur . Online verfügbar unter http://www.sgvw.ch/2012/10/03/gemeinde-und-gebietsreformen-in-alpinen-agglomerationen/ , zuletzt geprüft am 11.02.2021
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(2021): Dem Generationenwechsel in den Gemeindeverwaltungen begegnen. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2021. Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/dem-generationenwechsel-den-gemeindeverwaltungen-begegnen, zuletzt geprüft am 02.07.2021
Abstract: Der Fachkräftemangel betrifft nicht nur technisch dominierte Branchen, sondern auch die öffentliche Hand. Gerade in der Gemeindelandschaft akzentuiert sich diese Herausforderung zunehmend. Zudem erschweren verschiedene Faktoren die Rekrutierung von Gemeindekader. Mit geeigneten Instrumenten und Weiterbildungen kann Gegensteuer gegeben werden.