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Projekt
VIBES (Virtual Business Skills Empowerment)
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

VIBES (Virtual Business Skills Empowerment) bringt ihre Talente in Bewegung

Das von Movetia (Erasmus+) geförderte Entwicklungsprojekt fokussiert Kompetenzen, welche für die zukünftige Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen im digitalen Zeitalter relevant sind: die Fähigkeit, im virtuellen Raum und in multikulturellen Teams effektiv zu arbeiten und zu performen.

Anstatt Menschen für bestehende Rollen zu schulen, bringt das Projekt «next practice» der virtuellen, interorganisationalen Zusammenarbeit aus halb Europa zusammen.

Im Zentrum steht die kollaborative Entwicklung von frei nutzbaren und kuratierten Ressourcen für die gezielte Aus- und Weiterbildung in Unternehmen, Berufs- und Fachhochschule: innovative Lehr-Lern-Methoden und Ressourcen für das Training zur interkulturellen Kooperation und strategische Kompetenzentwicklung im digitalen Raum.

Zum VIBES-Team gehören Köpfe aus den im Bereich Innovation führenden Ländern der Welt: Schweiz, Finnland, Estland, Kroatien und Belgien. Als Resultat dieser Kollaboration entstehen

  • innovative und workshop-basierte Schulungsmodule zum Aufbau der gefragten Kompetenzen,
  • ein virtueller Lern- und Arbeitsraum (open source) für den Austausch von Erfahrungen, Ideen und erprobten Lehr-Lern-Konzepten, und
  • Train-the-Trainer-Kurse mit integriertem Methodensatz.

VIBES bringt Bewegung in Institutionen und hilft virtuell agierende Intrapreneure zu identifizieren und zu fördern. Nur das ständige Weiterentwickeln von individuellen und organisationalen Fähigkeiten helfen bei der Bewältigung der Herausforderungen von morgen. Wer sich im digitalen Raum agil verhalten kann, wird sich bietende Marktchance besser nutzen können.

    Team

    Team

    Studienleiter
    Prof. Michael Forster

    Neben Mitarbeitenden der FH Graubünden ist folgende Person am Projekt beteiligt:

    Weiterführende Information

    Weiterführende Information

    Beteiligte

    Das Projekt wird vom Schweizerischen Institut für Entrepreneurship (SIFE) in Zusammenarbeit der Universität of Dubrovnik, Hochschule für Wirtschaft und Handel, Kroatien, der Estonian Business School Tallin / Trga Töö Uhing, Estland, der LAB University of Applied Sciences, Lathi, Finnland und des Institut de Haute Formation aux Politiques Communautaires IHF, Belgien umgesetzt.

    Finanziert durch