Projekt auf einen Blick
Das PRME Anti-Corruption Toolkit wurde entwickelt, um Business Schools und (Wirtschafts-)Hochschulen umfangreiches Material zur Verfügung zu stellen, damit diese das Thema Anti-Korruption in ihre Lehrveranstaltungen integrieren können.
Die elf Bausteine des Toolkits sind auf die ethischen, moralischen und praktischen Herausforderungen ausgerichtet, mit denen Studierende im heutigen Arbeitsumfeld konfrontiert werden. Die Teile des Toolkits können einzeln oder kombiniert in einer Lehrveranstaltung genutzt werden. Das Toolkit wurde von der PRME Working Group on Anti-Corruption mit Unterstützung der Siemens Integrity Initiative entwickelt. Das Toolkit wurde im Juni 2012 im Rahmen der United Nations Conference on Sustainable Development (Rio+20) der Öffentlichkeit vorgestellt.
Anti corruption guidelines («Toolkit») for MBA curriculum change
Projekt
PRME Anti-Corruption ToolkitLead
Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE) Mehr über Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE)Projektleitung
Hauser Christian Mehr über Hauser ChristianBeteiligte
PRME Business Integrity Action Center
PRME Working Group on Anti-Corruption
Siemens Integrity Initiative Mehr zu den BeteiligtenForschungsfelder
Corporate Responsibility Mehr über Corporate Responsibility Internationalisierung Mehr über InternationalisierungAuftrag/Finanzierung
Siemens Integrity InitiativeDauer
2011 - 2014
Team
Neben Mitarbeitenden der FH Graubünden war folgende Person am Projekt beteiligt:
Jonas Haertle, PRME Secretariat
Weiterführende Information
Publikationen
- Hauser, C. (2018c). Reflecting on the role of universities in the fight against corruption. RAUSP Management Journal, 85(10), 4–13.
Forschungsfeld
Beteiligte
Das Projekt wurde von der PRME Working Group on Anti-Corruption sowie von der Siemens Integrity Initiative unterstützt.