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Projekt
Hinweisgeber-Meldestellen in Unternehmen
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Im Rahmen des Projekts werden die Determinanten für die erfolgreiche Implementierung und Umsetzung von unternehmensinternen Hinweisgeber-Meldestellen untersucht. Die identifizierten Successful-Practices bilden die Grundlage für einen Praxisleitfaden, ein darauf basierendes Workshop-Konzept sowie die dazugehörigen methodischen Unterlagen.

 Konkret werden bezüglich des Bearbeitungsprozesses und der Ausgestaltung einer erfolgreichen Meldestelle folgende Forschungsfragen untersucht:

  • Wann ist eine Hinweisgeber-Meldestelle erfolgreich und wann nicht?
  • Wie unterscheiden erfolgreiche Hinweisgeber-Meldestellen schnell und eindeutig Bagatellfälle von brisanten Fällen?
  • Welche Konsequenzen haben bei erfolgreichen Hinweisgeber-Meldestellen die Meldungen für den auslösenden Missstand?
  • Wie werden Mitarbeitende dazu ermutigt, Missstände offen anzusprechen?
  • Wie gross ist die Gefahr von missbräuchlichen Meldungen?
  • Wird durch die Einführung von anonymen Meldesystemen das gegenseitige Vertrauen im Unternehmen in Mitleidenschaft gezogen?
  • Welche flankierenden Massnahmen sind beim Aufbau eines Meldesystems erforderlich, damit missbräuchliche Meldungen vermieden werden?
Team

Team

Dozent, Projektleiter
Prof. Dr. Christian Hauser
Dozent
Prof. Dr. Urs Dahinden
Weiterführende Information

Weiterführende Information

Publikationen

In den Medien

Beteiligte

Das Projekt wurde vom Schweizerischen Institut für Entrepreneurship (SIFE) in Zusammenarbeit mit dem PRME Business Integrity Action Center, dem Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) und EQS – Integrity Line umgesetzt.

Integrity Line GmbH unterstützt Unternehmen, die öffentliche Hand und internationale Organisationen bei der Einführung und dem Betreiben von sicheren Meldesystemen für interne Hinweise zu Missständen. Neben den verschiedenen Meldekanälen bietet Integrity Line zusätzlich Beratung bei der internen und externen Kommunikation der gewählten Lösung, dem nationalen und internationalen Roll-out des Systems und in Bezug auf die weltweiten datenschutzrechtlichen Anforderungen.​