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«Sie sind qualitativ fit»
«Sie sind qualitativ fit»

«Sie sind qualitativ fit»

Im März 2016 hat die FH Graubünden ihre Abläufe und Prozesse der gesamten Hochschule nach ISO 9001 erfolgreich rezertifizieren und neu auch nach ISO 29990 zertifizieren lassen. Zudem hat die Fachhochschule die EFQM-Anerkennungsstufe «Recognised for Excellence» mit ausgezeichneten vier Sternen erzielt. Mit ihrer Qualität ist die FH Graubünden bestens für eine selbstständige Zukunft vorbereitet.

Text: Flurina Simeon / Bild: Yvonne Bollhalder

Um eine qualitativ hochstehende Lehre und Forschung sicherzustellen, hat die FH Graubünden die Abläufe und Prozesse der gesamten Hochschule nach ISO 9001 erfolgreich rezertifizieren und neu – als erste Hochschule der Schweiz – auch nach ISO 29990 zertifizieren lassen. Heinrich A. Bieler, Leiter Unternehmens-Management / Zertifizierungen und Vize-Direktor von Swiss TS, betonte: «Sie haben das Audit nach beiden Normen mit Bravour bestanden.»

Zudem hat die Fachhochschule die EFQM-Anerkennungsstufe «Recognised for Excellence» mit ausgezeichneten vier Sternen erzielt. «Die FH Graubünden hat mich mit ihren Leistungen in verschiedener Weise beeindruckt. Besonders zu erwähnen ist die vorbildliche Kundenorientierung, bemüht sich doch die FH Graubünden laufend, die Bedürfnisse des Marktes zu ermitteln, ihre Produkte und Leistungen darauf auszurichten und so den Nutzen für ihre Kunden zu optimieren.» So André Funk, leitender Assessor der Stiftung Esprix, im Rahmen der Qualitätsurkunden-Feier Ende März 2016.

Heinrich A. Bieler, Leiter Unternehmens-Management / Zertifizierungen und Vize-Direktor von Swiss TS, betonte: «Sie haben das Audit nach beiden Normen mit Bravour bestanden.» Zur rechten Seite die Auditorin Yvonne Maciéczyk, ebenfalls von Swiss TS.
«Besonders zu erwähnen gilt es die vorbildliche Kundenorientierung, bemüht sich doch die FH Graubünden laufend, die Bedürfnisse des Marktes zu ermitteln, ihre Produkte und Leistungen darauf auszurichten und so den Nutzen für ihre Kunden zu optimieren», sagte André Funk, leitender Assessor der Stiftung Esprix.
«Mit Schreiben vom 9. März 2016 hat der Präsident des Schweizerischen Akkreditierungsrates mitgeteilt, dass die FH Graubünden zum Verfahren der institutionellen Akkreditierung zugelassen sei. Damit ist eine erste wichtige Hürde für die Aufteilung der Fachhochschule Ostschweiz in zwei neue, voneinander unabhängige Hochschulen erfolgreich übersprungen», erläuterte Regierungsrat Martin Jäger die neusten Entwicklungen.
Präsident Ludwig Locher betonte: «Auch der Hochschulrat setzt alles daran, damit wir die Selbstständigkeit erreichen – für unsere Zukunft, vor allem aber für die Zukunft der Gesellschaft in und ausserhalb Graubündens.»
Rektor Jürg Kessler zeigte sich überzeugt, dass «eine selbstständige Zukunft der FH Graubünden mit unserer Qualität in Lehre und Forschung ein realistisches Ziel ist.»
Hochschulratspräsident Ludwig Locher, Qualitätsleiter Hansjörg Schneider, Prorektor Prof. Rolf Hug, Assessorin Eveline Mettier-Wiederkehr, Regierungsrat Martin Jäger, Auditor Heinrich A. Bieler, Rektor Prof. Jürg Kessler, Auditorin Yvonne Maciéczyk und Assessor André Funk (v.l.n.r.).

Bereit für die Selbstständigkeit

Die Qualitätsbemühungen der FH Graubünden bezwecken die Weiterentwicklung der Fachhochschule, zu Gunsten der Studierenden, der Abnehmenden Organisationen, den Projektpartnerinnen und -partnern in Forschung und Dienstleistung und damit auch der Gesellschaft als Ganzes. Mit diesen Labels bereitet sich die FH Graubünden auch auf die Veränderungen in der schweizerischen Bildungslandschaft vor. «Mit Schreiben vom 9. März 2016 hat der Präsident des Schweizerischen Akkreditierungsrates dem Präsidenten des Hochschulrates der FH Graubünden mitgeteilt, dass die FH Graubünden zum Verfahren der institutionellen Akkreditierung zugelassen sei. Damit ist eine erste wichtige Hürde für die Aufteilung der Fachhochschule Ostschweiz in zwei neue, voneinander unabhängige Hochschulen erfolgreich übersprungen.» So erläuterte Regierungsrat Martin Jäger die neusten Entwicklungen vor den versammelten Mitarbeitenden. Rektor Jürg Kessler zeigte sich überzeugt: «Eine selbstständige Zukunft der FH Graubünden mit unserer Qualität in Lehre und Forschung ist ein realistisches Ziel.»

Beitrag von

Flurina Simeon

Kommunikationsbeauftragte der FH Graubünden