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Höher, schneller, weiter
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Text: Seraina Zinsli / Bilder: Künstlich generiert mit DALL-E

«Qualitätsentwicklung: ein Schlüssel zur kontinuierlichen Verbesserung», so titelt ein Chatbot, der mir ein knackiges Editorial für diese Ausgabe vorzuschlagen versucht. Ja, ok, der Titel ist nicht schrecklich. Doch was danach kommt, das möchte ich Ihnen ersparen. Ein Hinweis: Jeder dritte Satz enthält das Wort «Qualitätsentwicklung». So gar nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Doch es bestätigt den Ratschlag, den mir Rolf Pfister im Interview für diese Ausgabe gegeben hat. Er forscht in Davos an der Entwicklung einer möglichst menschenähnlichen künstlichen Intelligenz (KI). Sein Rat: Ich solle KI immer kritisch hinterfragen und höchstens als Unterstützung im Alltag nutzen. Das Interview mit dem KI-Experten ist nicht der einzige Beitrag in dieser Ausgabe, in dem KI eine Rolle spielt. Und in meinem Editorial ist dies nicht das einzige Mal, dass KI unterstützend zum Zuge gekommen ist. Im Artikel «Guter Journalismus im Zeitalter von Fake News und KI» geht es nicht nur inhaltlich um das Thema KI: Der Text wurde mithilfe von KI optimiert und dann von Menschenhand redigiert, um das beste Ergebnis zu erzielen – oder anders gesagt, um die Qualität des Textes weiterzuentwickeln. Ganz im Sinne des Hauptthemas, das sich durch diese Ausgabe zieht: «Qualitätsentwicklung».

Während des Entstehungsprozesses dieses Magazins habe ich mich mehrmals gefragt, was Qualität überhaupt bedeutet und wie Qualität an einer Hochschule gelebt wird. Fragt man die Studierenden, ist der Fall klar: Sie erwarten eine besonders hohe Qualität, sowohl von sich selbst als auch seitens der Hochschule. Was sie konkret unter Qualität verstehen, wie sie Qualität an der FH Graubünden erleben und warum sie Qualität im Studium als wichtig erachten, zeigt eine Umfrage mit dem Titel «Qualität – ein subjektiver Begriff». Ausserdem geht es in dieser Ausgabe um die Weiterentwicklung von Persönlichkeiten in Unternehmen, das Weiterbestehen von alpinen Destinationen dank sogenannter «Communities» und die stetige Anpassung der Studienangebote an ein verändertes Umfeld. Zudem wird auf ein neues Brückenangebot eingegangen, das dazu beiträgt, die Integration von geflüchteten Menschen zu fördern und bestehende Kompetenzen – wie etwa die gesellschaftliche Verantwortung der Hochschule – weiterzuentwickeln. Vielfältige Themen also, die zeigen, dass eine Hochschule nicht nur bestrebt ist, bestehende Kompetenzen zu sichern, sondern stets ein besonderes Augenmerk auf deren Weiterentwicklung richtet – und das in verschiedensten Bereichen.

Viel Spass bei der Lektüre!

Zeigt die Möglichkeit von KI auf: Ein Bild, das von Eleonora Viganò, Wissenschaftliche Projektleiterin, mit dem KI-Programm DALL-E künstlich generiert wurde.
Zeigt die Möglichkeit von KI auf: Ein Bild, das von Eleonora Viganò, Wissenschaftliche Projektleiterin, mit dem KI-Programm DALL-E künstlich generiert wurde.
Zeigt die Möglichkeit von KI auf: Ein Bild, das von Eleonora Viganò, Wissenschaftliche Projektleiterin, mit dem KI-Programm DALL-E künstlich generiert wurde.
Zeigt die Möglichkeit von KI auf: Ein Bild, das von Eleonora Viganò, Wissenschaftliche Projektleiterin, mit dem KI-Programm DALL-E künstlich generiert wurde.

Beitrag von

Seraina Zinsli, Projektleiterin Hochschulkommunikation, Redaktionsleiterin