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Gute Lehre: Menschen schaffen Qualität
Gute Lehre: Menschen schaffen Qualität

Gute Lehre: Menschen schaffen Qualität

Die FH Graubünden versteht Qualitätssicherung als umfassenden und laufenden Entwicklungsprozess, der sich an den Vorgaben und Bedürfnissen aller Anspruchsgruppen der Fachhochschule orientiert.

Text: Hansjörg Schneider, Martin Studer / Bild: MIND Kommunikation / Film: MIND Kommunikation

Um die Qualität in allen Bereichen zu sichern und weiterzuentwickeln, hat die FH Graubünden eine Qualitätssicherungsstrategie erarbeitet. Zudem wurde mit dem Qualitätssicherungssystem ein konzeptioneller Rahmen geschaffen, in welchem sich die Qualitätssicherung der FH Graubünden abspielt. Es zeigt schematisch die wichtigsten Akteure und Elemente auf, die bei der Qualitätssicherung und -entwicklung eine Rolle spielen.

 

Qualitätssicherungsstrategie der FH Graubünden

Das zentrale und wiederkehrende Element im Qualitätssicherungssystem ist der Regelkreis. Er ermöglicht einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. In der ersten Phase «Plan» (P) werden die Qualitätsziele formuliert. Anschliessend werden die Ziele in der «Do»-Phase (D) mit geeigneten Massnahmen in die Tat umgesetzt. Im nächsten Schritt «Check» (C) werden die Ergebnisse analysiert und bewertet. Basierend auf den Resultaten findet schliesslich in der vierten Phase «Act» (A) die Weiterentwicklung der Qualität statt. Anschliessend beginnt der Kreislauf wieder von Neuem.

Am Beispiel der Qualitätsentwicklung einer Vorlesung werden in der nebenstehenden Grafik die wichtigsten Abläufe, involvierten Parteien sowie Vorgaben und Instrumente exemplarisch aufgezeigt.

Beitrag von

Hansjörg Schneider

Leiter Qualitätsmanagement, Prorektorat

Prof. Martin Studer

Prorektor, Mitglied der Hochschulleitung