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  • Beier, Michael; Hauser, Christian; Weichselbraun, Albert (2022): Compliance-Untersuchungen im Zeitalter von Big Data und künstlicher Intelligenz. In: Compliance-Berater 10. Online verfügbar unter https://www.researchgate.net/publication/361276309_Compliance-Untersuchungen_im_Zeitalter_von_Big_Data_und_kunstlicher_Intelligenz, zuletzt geprüft am 23.06.2022

     

    Abstract: Seit mehr als zwei Jahrzehnten werden IT-gestützte Instrumente bei Compliance-Untersuchungen eingesetzt. Dabei haben sich der Anwendungsbereich und die Methoden im Laufe der Zeit erheblich verändert. Einerseits nimmt die Menge der zu bearbeitenden Dokumente, Daten und Datentypen massiv zu. Andererseits werden die technischen Methoden zur Datenbearbeitung immer leistungsstärker. Aktuell stellt sich die Frage, inwieweit es möglich ist, durch neue Technologien aus dem Bereich Big Data und künstlicher Intelligenz (KI) Automatisierungspotenziale zu heben, mit denen Compliance-Untersuchungen besser, schneller und kostengünstiger durchgeführt werden können. Dieser Beitrag zeigt den aktuellen Stand in der Praxis sowie Entwicklungspotenziale in der nahen Zukunft auf.

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  • Hauser, Christian; Jehan, Eleanor; Weichselbraun, Albert; Beier, Michael (2022): Whistleblower investigations in the age of Big Data and artificial intelligence. Working Group Meeting. ECS Working Group Whistleblowing. Zürich, 20. Juni, 2022

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2021): Einstellungen, Präferenzen und Nutzungsverhalten der Bevölkerung bezüglich Social Media Seiten von Spitälern. Ergebnisse einer quantitativen Erhebung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/unternehmerisches_handeln/SIFE/projekte/MuKoSpi_2.0/Projekt-MuKoSpi-Ergebnisse.pdf, zuletzt geprüft am 21.05.2021

     

    Abstract: Social Media Plattformen bieten Spitälern, Krankenhäusern und Krankenanstalten (im Folgenden synonym als Spitäler bezeichnet) umfangreiche Möglichkeiten, ihre Zielgruppen effektiv und effizient zu erreichen. Umgekehrt erscheint es allerdings auch erforderlich, dass Spitäler sich in mancherlei Hinsicht in der Art und Weise, wie sie mit ihren Stakeholdern kommunizieren, an die veränderten Interaktionsformen und -strukturen auf den neuen Plattformen anpassen. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, wie Spitäler eigene Präsenzen (im Folgenden als Seiten bezeichnet) und Aktivitäten auf Social Media Plattformen (z.B. Facebook und YouTube) nutzen können, um konkrete Zwecke (z.B. Patientengewinnung, Employer Branding oder gesteigerte Präsenz in der Öffentlichkeit) zu verfolgen. Allerdings wurden die meisten Untersuchungen stark an der Perspektive von Spitälern ausgerichtet. Weitgehend unberücksichtigt blieben dagegen bisher in empirischen Untersuchungen die Einstellungen, Präferenzen und das Nutzungsverhalten der Bevölkerung bezüglich Social Media Seiten von Spitälern. Letztendlich sind diese aber massgebliche Einflussfaktoren darauf, inwieweit Social Media Strategien und Aktivitäten von Spitälern erfolgreich umgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Untersuchung vier zentralen Forschungsfragen zu Einstellungen, Präferenzen und Verhaltensweisen der Bevölkerung in Bezug auf Social Media Seiten von Spitälern nach.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2021): Attitudes, Preferences and Usage Behavior of the Population Regarding Social Media Pages of Hospitals. Results of a Quantitative Survey in the DACH Region (Germany, Austria, Switzerland). In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3840512, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: This research report describes attitudes, preferences and usage behavior of the population regarding social media pages of hospitals. For this purpose, the results of a quantitative survey (N=1,547) in the DACH region (Germany, Austria, Switzerland) are presented and explained.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer KMU. Eigene Profile und erzielte Reichweiten. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/unternehmerisches_handeln/SIFE/projekte/Nutzung_von_Social_Media_Plattformen_durch_Schweizer_KMU.pdf, zuletzt geprüft am 29.10.2020

     

    Abstract: Grosse Teile der Schweizer Bevölkerung sind auf Social Media vertreten und nutzen diese Technologie regelmässig. Doch inwieweit betreiben auch Schweizer KMU eigene Profile auf solchen Plattformen und welche Reichweiten werden durch diese generiert? Diesen Fragen ist ein Team der Fachhochschule Graubünden aus dem Forschungsschwerpunkt «Digitale Strategien» nachgegangen. Die Ergebnisse der repräsentativen Erhebung (N=976) zeigen, dass 36,5 Prozent der Schweizer KMU auf mindestens einer der untersuchten Social Media Plattformen ein eigenes Profil unterhalten. Mit ihren Auftritten im Netz generieren sie durchschnittlich Reichweiten von 1'438 Followern.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Swiss SMEs on Social Media Platforms: Own Profiles and Generated Reach. Chur. Online verfügbar unter doi.org/10.13140/RG.2.2.24477.54247, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: This research report describes the use of social media platforms by Swiss SMEs (small and medium-sized enterprises). For this purpose, numbers on own profiles (social media adoption) and numbers of followers (generated reach) were systematically collected and evaluated for a representative sample of SMEs in Switzerland (N=976).

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer KMU -. Eigene Profile und erzielte Reichweiten. Forschungsbericht der Fachhochschule Graubünden. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3702336, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Dieser Forschungsbericht beschreibt die Nutzung von Social Media Plattformen (Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, XING, YouTube) durch kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) in der Schweiz. Dazu wurden Zahlen zu eigenen Profilen (Social Media Adoption) und genererierten Reichweiten (Follower-Zahlen) aus einem repräsentativen Sample an KMU (N=976) in der Schweiz erhoben und ausgewertet.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020): Technological, Organizational, and Environmental Factors Influencing Social Media Adoption by Hospitals in Switzerland. Cross-Sectional Study. In: Journal of medical Internet research 22. Online verfügbar unter https://doi.org/10.2196/16995, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Social media platforms are important tools for hospitals. These platforms offer many potential benefits in various areas of application for hospitals to connect and interact with their stakeholders. However, hospitals differ immensely in their social media adoption. There are studies that provide initial findings on individual factors influencing social media adoption by hospitals, but there is no comprehensive and integrated model.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020) : Digitale Transformation. Zwischen technologischen Möglichkeiten und organisationalen Realitäten In: Vilain, Michael: Wege in die digitale Zukunft: Was bedeuten Smart Living, Big Data, Robotik & Co für die Sozialwirtschaft?: Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, S. 79-100
  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020) : Reward-Based Crowdfunding as a Tool to Constitute and Develop Collaborative Innovation Networks (COINs) In: Przegalinska, Aleksandra; Grippa, Francesca; Gloor, Peter A. (Hg.): Digital Transformation of Collaboration: Proceedings of the 9th International COINs Conference: Collaborative Innovation Networks (COINs) Conference: Warschau, 8.-9. Oktober 2019: Cham: Springer International Publishing (Springer Proceedings in Complexity), S. 279-293

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-030-48993-9_19 

    Abstract: The concept of “Collaborative Innovation Networks” (COINs) has been successfully applied in many projects over the past 15 years to detect COINs in given situations and to enhance the behavior of related actors in the corresponding social networks. However, what might be missing is an easily applicable tool, which helps potential initiators of an innovative endeavor in a guided process to initially constitute and further develop a COIN over several stages. In this paper, we follow the idea that reward-based crowdfunding campaigns could be such a practical tool. Therefore, we develop a conceptual framework of how reward-based crowdfunding can be applied to support the constitution and development of COINs.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2020) : Image Strength and Identity Diffusion as Factors Influencing the Perception of Hospitals by Their Facebook Communities In: Meiselwitz, Gabriele: Social Computing and Social Media. Design, Ethics, User Behavior, and Social Network Analysis: Cham: Springer International Publishing (Lecture Notes in Computer Science), S. 3-18

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-030-49570-1_1 

    Abstract: Facebook provides hospitals many potential benefits but also forces them to adapt the way they connect with their stakeholders in various fields of application. Within these fields of application hospitals can act in various roles. Hospitals might influence these roles, but they are also dependent on how they are perceived by their Facebook community. In this paper, we aim to find out how hospitals differ in the perception by their Facebook communities and how these differences can be measured. Furthermore, we develop hypotheses with image strength and identity diffusion as factors influencing how hospitals are perceived by their Facebook communities. We test our hypotheses with data of all hospitals in Switzerland. Our statistical analysis provides strong support for all of our hypotheses. Our findings might help hospitals better to assess their position in their Facebook community and to adapt their intended roles as well as their strategies, content, and behavior in accordance to that.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2019): Swiss Hospitals on Social Media Platforms. Own Accounts, Communication Frequencies and Reach. Forschungsbericht der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur

     

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Jäger, Christian (2019): Reward-Based Crowdfunding as a Marketing Tool for Established SMEs. A Multi Case Study. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3338084, zuletzt geprüft am 23.10.2020

     

    Abstract: In recent years, crowdfunding has come up as a new way of online fundraising for startups in early stages of their venture foundation. However, beside financial objectives of newly founded ventures, the reward-based variant of crowdfunding can also be applied as a powerful marketing tool for already established small and medium sized enterprises (SMEs). Nevertheless, so far, little is known about such crowdfunding applications by established SMEs. In this paper, we explore on basis of a multi case study in Switzerland, (1) how SMEs use reward-based crowdfunding campaigns in their marketing mix and (2) what challenges SMEs face when they apply reward-based crowdfunding for marketing purposes. Our findings indicate that reward-based crowdfunding offers established SMEs a comprehensive tool to develop and manage their marketing mix in an adaptive and relationship-oriented manner. However, crowdfunding is also a demanding marketing tool whose successful application in the marketing mix requires a certain level of strategic planning, contemporary marketing capabilities, and a well-coordinated execution of SMEs.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2019) : Social Media Teams of Hospitals as Mediators in Digital Health Ecosystems In: Song, Yang; Grippa, Francesca; Gloor, Peter A.; Leitão, João (Hg.): Collaborative Innovation Networks: Cham: Springer International Publishing (Studies on Entrepreneurship, Structural Change and Industrial Dynamics), S. 115-124. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-030-17238-1_6, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: In this paper, we elaborate relevant theoretical and empirical foundations from the literature and prepare a conceptual framework on how social media teams of hospitals can act as mediators of various parties in their digital health ecosystem. Furthermore, we present our analytical approach as well as preliminary findings from our ongoing research. The paper is a research in progress from the second phase of a project on strategic use of social media in hospitals, which started in April 2018. Its regional focus is on Austria, Germany, and Switzerland, where we conduct empirical studies on the research questions.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2018): Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler. Eigene Accounts, Nutzungsintensitäten und Reichweiten. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/nutzung-social-media-plattformen-durch-spitaeler/, zuletzt geprüft am 27.03.2020

     

    Abstract: Der Dialog mittels Social Media Plattformen ist gesellschaftlich etabliert. Auch im sensitiven Kontext von Spitälern ermöglichen Social Media unterschiedliche Zielgruppen zielgerichtet anzusprechen und mit diesen direkt zu interagieren. Um eine aktuelle Übersicht zur Nutzung von Social Media Plattformen durch Schweizer Spitäler zu erhalten, wurde eine systematische Vollerhebung zu deren Social Media Aktivitäten durchgeführt und in einem Forschungsbericht ausgewertet. Bei einer von einem Team der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur durchgeführten Untersuchung zeichnet sich ab, dass der Grossteil der Schweizer Spitäler auf Social Media präsent sind. Die meisten Schweizer Spitäler sind auf den Plattformen Facebook (93%), LinkedIn (66%) und YouTube (58%) vertreten.

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  • Beier, Michael (2018) : Digitale Strategien für Nonprofit Organisationen Anfang des 21. Jahrhunderts In: Vilain, Michael; Wegner, Sebastian (Hg.): Crowds, movements & communities?!: Potentiale und Herausforderungen des Managements in Netzwerken: Social Talk: Darmstadt, 30. November 2016. Evangelische Hochschule Darmstadt, Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft: 1. Auflage: Baden-Baden: Nomos (Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft), S. 101-118

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian (2018): Digitale Transformation. Zwischen technologischen Möglichkeiten und organisationalen Realitäten. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3579722, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Dieser Beitrag bietet eine kompakte Einführung in das Thema Digitaler Transformation und zeigt auf, wie sich diese auf relevante Kontextbedingungen von Organisationen auswirkt. Darüber hinaus werden drei konkrete Herausforderungen erläutert, denen sich Organisationen aufgrund der Digitalen Transformation ausgesetzt sehen.

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  • Aebli, Annika; Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Crowdfunding im Tourismus. Analyse der Tourismuskategorien auf 100-days.net. Forschungsbericht der HTW Chur. Chur

     

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  • Aebli, Annika; Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2017): Hemmnisse bei der Umsetzung von Crowdfunding-Projekten im Tourismus. Forschungsbericht der HTW Chur. Chur

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2017): What determines the growth expectations of early-stage entrepreneurs?. Evidence from crowdfunding. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business 31, S. 12-31. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1504/IJESB.2017.083839

     

    Abstract: Entrepreneurs have growth expectations when they plan and start their firms. Currently, measurements of growth expectations are mainly based on entrepreneurs' assessments of their growth path projections. However, these projections fail to consider market developments and are estimated for a long period. In our study, we use reward-based crowdfunding with a public setting on a free, accessible platform to measure (financial) growth expectations for early-stage entrepreneurial activity. Using a dataset of 740 projects published on one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we test how the growth expectations of (nascent) entrepreneurs are determined by: 1) individual characteristics; 2) the firm; 3) the intended business strategy. Our results highlight the importance of the individual, i.e., the early-stage entrepreneur, and of the intended strategy, while the venturing stage appears to have no effect on growth expectations. This paper offers new insights into how this new type of financing can be adapted to what is known in the field of nascent entrepreneurship and expected growth. Implications for research and practice are discussed.

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  • Beier, Michael (2016): Exploration and Exploitation in Relationship Portfolios of Young Enterprises. A Computer Simulation. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2752109, zuletzt geprüft am 26.06.2020

     

    Abstract: The notion that networks and relationships support young ventures in their further development is well established in organization science and entrepreneurship research. However, so far we still lack deeper insights how relationship portfolios are established by young ventures and how they are further developed to better fit to changes in their external and internal environment. This study elaborates a system of concrete mechanisms influencing the development of young ventures’ relationship portfolios by balancing the exploration of (potential) new partners vs. the exploitation of ongoing partnerships. In a further step all mechanisms identified are formalized and integrated into a computational model. A systematic examination of the simulation behavior allows new insights in the interplay of structural, relational and individual factors on the antecedents and consequences of exploration and exploitation in entrepreneurial ventures’ relationship portfolios.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian; Hogenacker, Jens (2016): Domestic business-to-business relationships and the internationalisation of SMEs: evidence from Switzerland. In: International Journal of Entrepreneurial Venturing 8, S. 84-101. DOI: 10.1504/IJEV.2016.074402

    DOI: https://doi.org/10.1504/IJEV.2016.074402 

    Abstract: Relationships and networks are commonly understood to play an important role in firms' internationalisation. With this proposition in mind, this paper investigates the link between domestic business-to-business ties and firm internationalisation in a sample of 502 small and medium-sized enterprises (SMEs) from Switzerland. Following a two-step approach, this paper analyses how transactional relationships among SMEs and publicly listed domestic companies are linked to the export propensity and export intensity of SMEs. The empirical results reveal the heterogeneous effects of these relationships. Although the domestic business-to-business ties are positively associated with the export propensity of SMEs, they are negatively related to the export intensity of SMEs.

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  • Beier, Michael; Aebli, Annika (2016) : Who Uses Mobile Apps Frequently on Vacation?. Evidence from Tourism in Switzerland In: Inversini, Alessandro; Schegg, Roland (Hg.): Information and communication technologies in tourism 2016: Proceedings: ENTER2016: Bilbao, 2. - 5. Februar: Cham; Heidelberg; New York, NY; Dordrecht; London: Springer, S. 549-562. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-319-28231-2_40, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Mobile applications which are installed and executed on smartphones (so called “mobile apps”) are currently an intensively debated topic in tourism. Mobile apps provide various potentials for applications in the industry as they enable tourism organizations to provide better services to their customers. Also, they allow tourists special travel experiences which significantly add value to their travel activities. Using a survey of 1562 tourists in Switzerland we analyse influences of five different person-related factors on tourist’s propensity for frequent use of mobile apps on their vacation. Our results show that the general propensity to use internet on holidays corresponds with the propensity to use mobile apps on vacation. In contrast, age and a foreign origin of tourists are negatively related to the propensity to use mobile apps on vacation.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2016) : Social Media Adoption: Barriers to the Strategic Use of Social Media in SMEs In: Association for Information Systems: ECIS 2016 Proceedings: 24th European Conference on Information Systems (ECIS): Istanbul, 12. - 15. Juni. Association for Information Systems: Atlanta, GA (ESIC Proceedings). Online verfügbar unter https://aisel.aisnet.org/ecis2016_rp/100/, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Social media adoption by firms has generally increased over time; however, little is known about why small firms do or do not use these digital technologies. Using a survey of 268 Swiss small and medium- sized enterprises (SMEs), this study identifies the determinants of social media adoption by SMEs. The descriptive results show that only 35% of SMEs adopt social media for business purposes. On the basis of technology acceptance theories at the individual level as well as qualitative research this study develops theory, hypotheses, and a measurement instrument on factors and mechanisms influencing the strategic application of social media in SMEs. In line with technology acceptance theories, the results show that SME executives are mainly influenced by the expectancy of low returns as well as high perceived risks to not adopt social media applications in their companies. In contrast, aspects of perceived ease of use of social media have no effect on their social media adoption. However, aspects of perceived ease of use require a closer analysis on more complex patterns in the context of social media adoption in SMEs. The implications for research on small business management, technology adoption, and social media marketing are discussed.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2016) : User Behavior in Crowdfunding Platforms. Exploratory Evidence from Switzerland In: Bui, Tung X.; Sprague, Ralph H. (Hg.): Proceedings of the 49th Annual Hawaii International Conference on System Sciences: 49th Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS): Koloa, HI, 5.-8. Januar: Piscataway, NJ: Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE), S. 3584-3593. Online verfügbar unter https://doi.ieeecomputersociety.org/10.1109/HICSS.2016.448, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Crowdfunding platforms as a new way of financing in the web 2.0 have increased over the last years, but only little is known how users (project initiators and (potential) project backers) behave during a campaign. Using a dataset of 492 projects (including 10'439 donations) published on one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we explore the user behavior in crowdfunding. Our results show that the first days of a campaign are crucial. Successful projects generate a significant share of their intended funding goal just in the first days of a campaign. Moreover, the early interaction patterns on the project page initialize social emergent developments like herding effects for the remaining campaign duration. Finally, we show how project initiators can adapt to backer behavior to increase their funding chances.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2016) : Was hält Schweizer KMU davon ab, Social Media zu nutzen? In: Nissen, Volker; Stelzer, Dirk; Straßburger, Steffen; Fischer, Daniel (Hg.): Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016, 1: Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI): Ilmenau: 9.-11.03.. Technische Universität Ilmenau: Ilmenau: Universitätsverlag Ilmenau, S. 409-420. Online verfügbar unter https://www.db-thueringen.de/receive/dbt_mods_00027211, zuletzt geprüft am 25.06.2020

     

    Abstract: Obwohl die Nutzung von Social Media Anwendungen durch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in den letzten Jahren angestiegen ist, ist bisher noch relativ wenig darüber bekannt, weshalb genau KMU Social Media nutzen bzw. nicht nutzen. Mithilfe einer Befragung von 278 Schweizer KMU identifiziert die vorliegende Studie Einflussfaktoren auf deren Nutzung von Social Media. Die deskriptiven Ergebnisse zeigen, dass generell lediglich 35% der KMU Social Media für ihre Zwecke einsetzen. Eine explorative Faktorenanalyse identifiziert in Anlehnung an das Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM) zwei relevante Faktoren als Treiber für die Einführung von Social Media: das wahrgenommene Risiko und die wahrgenommene Einfachheit der Anwendung. In einer logistischen Regressionsanalyse zeigt sich ein heterogenes Bild bei den Einflüssen, die sich aus den identifizierten Faktoren auf die Social Media Nutzung in KMU ergeben. Während das wahrgenommene Risiko der Hauptgrund ist, weshalb KMU Social Media nicht nutzen, hat die wahrgenommene Einfachheit der Anwendung dagegen keinen Einfluss.

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  • Beier, Michael (2016): Startups' Experimental Development of Digital Marketing Activities. A Case of Online-Videos. Research-in-Progress Paper. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://ssrn.com/abstract=2868449, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Digital environments surrounding startups provide relevant data and quick feedback responses for them to any variations in content and applications of their digital marketing. This allows them to develop relevant business activities following some kind of experimental trial and error method. In this study a case is described where a German startup followed an experimental method to optimize their application of online videos in digital marketing. Expending “classical” lean startup approaches this paper proposes that experimental methods should be further developed and validated as organizational process models for startups and could be applied for data-based decision making in general.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2015): Digitale Strategien für Unternehmen. Working Paper. Chur (Short Paper Serie)

    Abstract: Viele KMU sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, digitale Aktivitäten zu starten, um Kunden zu erreichen und mit den Mitbewerbern gleich-zuziehen. Oftmals bleibt jedoch unklar, welche digitalen Aktivitäten zum bestehenden Geschäftsmodell passen, Produkte aufgewertet oder erweitert und Beziehungen zu den Kunden verbessert werden können, um Mehrwerte für das Unternehmen zu schaffen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2015): Warum alle KMU eine digitale Strategie brauchen. In: KMU Magazin 18, S. 84-87. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/warum-alle-kmu-eine-digitale-strategie-brauchen, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Viele KMU sehen sich zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, digitale Aktivitäten zu starten, um Kunden zu erreichen und mit den Mitbewerbern gleichzuziehen. Welche Aktivitäten passen zum bestehenden Geschäftsmodell? Und wie können dadurch die Produkte aufgewertet oder die Beziehungen zu den Kunden verbessert werden?

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015) : Banken im Schweizer Crowdfunding Markt: Chancen, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren . Gastbeitrag (Blick Log) . Online verfügbar unter http://www.blicklog.com/2015/01/19/banken-im-schweizer-crowdfunding-markt-chancen-herausforderungen-und-erfolgsfaktoren/ , zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank hat die erste Bank eine eigene Crowdfunding-Plattform am Schweizer Markt gestartet. Weitere Schweizer Banken beschäftigen sich derzeit mit der Frage, inwieweit sie sich ebenfalls im hiesigen Crowdfunding-Markt engagieren wollen und wie sie dies bewerkstelligen können. Vor diesem Hintergrund erscheint es angebracht, einmal aus der Perspektive digitaler Strategien zu untersuchen, wie sich die Situation im Schweizer Crowdfunding-Markt für Banken darstellt und welche Handlungsoptionen sich für diese ergeben. Die Analyse orientiert sich an den Anforderungen an neue Geschäftsmodelle und die Unternehmensentwicklung im Bereich von Online-Plattformen und Crowdfunding, auf deren Grundlage jede Bank letztendlich aus ihrer konkreten Situation heraus individuelle Lösungsansätze entwickeln muss.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015): Das Verhalten von Nutzern in Crowdfunding-Kampagnen. Herding und Social Proof. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2654765, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: In den letzten Jahren hat sich mit Crowdfunding im Online-Bereich eine neue Form der Finanzierung durchgesetzt und zahlreiche Crowdfunding-Plattformen haben sich am Markt etabliert. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie sich die verschiedenen Nutzer der Plattformen (Projektinitiatoren und Geldgeber) im Verlauf von Crowdfunding-Kampagnen verhalten. Deshalb haben wir in einer explorativen Untersuchung das Verhalten der Nutzer in 10‘439 Transaktionen von 492 Crowdfunding-Kampagnen auf der Schweizer Plattform 100-days.net analysiert. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die ersten Tage von grosser Bedeutung für den weiteren Verlauf einer Kampagne sind. Erfolgreiche Projekte erhalten bereits in den ersten Tagen der Kampagne signifikante Anteile des anvisierten Finanzierungsziels. Durch die frühzeitigen, öffentlich sichtbaren Transaktionen werden sozial emergente Verhaltensmuster (Herdenverhalten und soziale Bewertungen) angestossen, die sich auf den weiteren Kampagnenverlauf auswirken. Zudem zeigen wir auf, inwieweit Projektinitiatoren ihr Verhalten an das der Geldgeber anpassen können, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche Finanzierung in einer Crowdfunding-Kampagne zu erhöhen.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015): Erfolg bei Crowdfunding-Kampagnen: Eine Perspektive aus E-Commerce und Social Media. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2677432, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Mit Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren eine neue Finanzierungsform etabliert. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie Projektinitiatoren die Erfolgschancen in ihren Crowdfunding-Kampagnen steigern können, indem sie sog. „On-Page“ (auf der Projektseite) und „Off-Page“ Kommunikationsmassnahmen (ausserhalb der Projektseite) einsetzen. Im vorliegenden Beitrag untersuchen wir bei 740 Crowdfunding-Kampagnen der Schweizer Plattform 100-days.net, inwieweit sich derartige kommunikationsbezogene Massnahmen der Projektinitiatoren auf verschiedene Erfolgsmasse der Kampagnen auswirken. Dabei analysieren wir mögliche Effekte auf: (1) die Anzahl der Zahlungen, (2) die durchschnittliche Höhe der Zahlungen und (3) den letztendlichen Kampagnenerfolg. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Nutzung reichhaltiger Medien und zahlreiche Projekt-Updates die Erfolgschancen steigern. Im Gegensatz dazu zeigen sich keine Effekte aufgrund der einfachen Einbindung von Social Media Kanälen in Crowdfunding-Kampagnen.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015) : Crowdfunding Success: A Perspective from Social Media and E-Commerce In: Carte, Traci A.; Heinzl, Armin; Urquhart, Cathy (Hg.): Proceedings of the International Conference on Information Systems (ICIS): Exploring the Information Frontier: 36th International Conference on Information Systems (ICIS): Fort Worth, TX: 13.-16.12.. Association for Information Systems. Online verfügbar unter https://aisel.aisnet.org/icis2015/proceedings/eBizeGov/11/, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Crowdfunding as a new way of financing in the web 2.0 has increased over the last years, but only little is known how project initiators increase their chances of successful fundraising through on-page and off-page communication activities. Using a dataset of 740 projects published on one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we test communication-related determinants of fundraising success in terms of (1) number of donations (2) average amount of donations and (3) total campaign success. Our results show that high media richness in the project presentation and a high frequency of project updates leverage fundraising success. In contrast, no beneficial effects of the simple application of social media channels could be observed. The implications for research on crowdfunding and practice are discussed.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2015) : Erfolg mit Crowdfunding im Tourismus In: hotelleriesuisse; Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (Hg.): Jahrbuch der Schweizer Hotellerie 2015. Annuaire de l’hôtellerie suisse 2015: Bern, Zürich, S. 82-84. Online verfügbar unter https://www.sgh.ch/aktuelles-downloads/downloads/sgh-publikationen/, zuletzt geprüft am 16.07.2020

     

    Abstract: Der Schweizer Tourismus steht vor grossen Herausforderungen. Externe Einflussfaktoren wie die Wirtschaftskrise, neue Technologien, verstärkte Konkurrenz durch sinkende Distanzkosten und neue Destinationen im Ausland haben zu einer veränderten Nachfrage geführt. Daher ist es für Destinationen und deren touristische Leistungsträger von grosser Bedeutung, sich mit innovativen Produkten und Dienstleistungen zu positionieren. Neben dem externen Druck steht der Schweizer Tourismus auch vor internen Herausforderungen, welche die geforderte Innovationsfähigkeit massiv einschränken. Die Leistungserbringung im Tourismus erfolgt innerhalb komplexer Netzwerke aus Leistungsträgern, die einerseits lokal konkurrieren und andererseits kollektiv die Reiseerfahrung der Gäste prägen. Obwohl die Notwendigkeit von Kooperationen offensichtlich ist, erschwert dieses komplexe Gefüge von Kooperation, Wettbewerb, Beteiligung, (mikro­)politischer Einflussnahme und strategischer Koordination die notwendigen Innovationen im Schweizer Tourismus.

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  • Semrau, Thorsten; Beier, Michael (2015): How specialised and integrated relationship management responsibilities foster new ventures' network development. In: International Journal of Entrepreneurial Venturing 7, S. 47-64. DOI: 10.1504/IJEV.2015.067872

    DOI: https://doi.org/10.1504/IJEV.2015.067872 

    Abstract: Even though developing a new venture's network is recognised as a necessity for successfully developing a new venture, still little is known about how it may be effectively accomplished. Building on prior research, this paper develops and tests three hypotheses about how young ventures' network development may benefit from specialising and integrating relationship management responsibilities. Our results, based on a sample of 117 young ventures, provide strong support for our hypotheses. They show that new ventures' members that apply the basic means of organisation design to their management of external relations develop more new network relationships, dissolve more existing ones, and have larger networks in total.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding für Unternehmen. Plattformen, Projekte und Erfolgsfaktoren in der Schweiz. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2430147, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Bislang wird Crowdfunding vor allem als vielversprechendes Instrument für private Projektinitiatoren, gemeinnützige Organisationen und Start-ups diskutiert. Zudem wird Crowdfunding vornehmlich als Mittel zur Geldbeschaffung in Bereichen wie Entrepreneurial Finance bzw. "Gründungsfinanzierung" sowie im Non-Profit-Management und Kulturmanagement verstanden. Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie auch etablierte Unternehmen Mehrwerte aus Crowdfunding-Massnahmen generieren können. Neben der Beschaffung von Finanzmitteln ergeben sich zahlreiche Mehrwerte für verschiedene Stadien der Produktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Online-Kommunikation. Ebenfalls wird aufgezeigt, was Unternehmen beachten sollten, um die Erfolgschancen des eigenen Crowdfunding-Projektes zu erhöhen. Die vorliegende Studie soll Unternehmen und deren Dienstleistern neue Potenziale im Umgang mit Crowdfunding aufzeigen und erste Hilfestellungen für die konkrete Umsetzung eines eigenen Projektes bieten.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian (2014): Internationaler und innovativer werden: KMU profitieren von Beziehungen zu börsenkotierten Firmen. In: Wissensplatz, S. 23-24. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2014/, zuletzt geprüft am 25.01.2019

     

    Abstract: Aus Geschäftsbeziehungen können sich für Unternehmen neben dem Generieren von Umsätzen zahlreiche weitere Vorteile ergeben. Von einem funktionierenden Zusammenspiel von börsenkotierten Unternehmen und KMU können die kleinen und mittleren Unternehmen auf internationaler Ebene und mit neuen Innovationen profitieren.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding. Das richtige Timing ist jeweils entscheidend. In: KMU Magazin 17, S. 96-99

     

    Abstract: Crowdfunding wird mittlerweile auch von KMU zur Finanzierung von innovativen Projekten in den verschiedensten Bereichen genutzt. Oftmals fehlt jedoch bei den Initianten das notwendige Know-how, um die Kampagne auch zum Erfolg zu führen. Das richtige Timing und eine strategische Planung sind dabei entscheidend.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding als strategisches Instrument für Stiftungen (Short Paper Serie)

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding Success of Tourism Projects. Evidence from Switzerland. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2520925, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Crowdfunding as a new way of financing has increased over the last years, but until now only little is known how project initiators in the tourism sector can increase their chances of successful fundraising. Using a dataset of 104 tourism projects from one of the dominant crowdfunding platforms in Switzerland, we test factors of project characteristics, project presentation and off-page media communication activities on their effect on fundraising success. Our results show that specific project characteristics such as team size and national proximity leverage fundraising success. In contrast, the effects of the use of additional social media platforms and an additional homepage are mixed.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Das richtige Timing beim Crowdfunding. Eine explorative Studie zu Projekten auf 100-days.net.. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Die strategische Anwendung von Social Media. In: Wissensplatz, S. 26-28. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, zuletzt geprüft am 24.01.2019

     

    Abstract: Erfolg in Social Media hängt vor allem von einer guten medialen Umsetzung ab, so die weitverbreitete Ansicht. Dabei sehen sich viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit viel grundlegenderen Herausforderungen im Umgang mit Social Media konfrontiert. Vielen ist nicht klar, warum sie sich überhaupt engagieren sollen. Um ein echtes strategisches Engagement zu entwickeln, müssen KMU ihre Social-Media-Aktivitäten eng an ihre Geschäftslogik koppeln.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Digitale Strategien: Crowdfunding für KMU. In: Blickpunkt KMU, S. 34-37

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Social Media: Dabei sein ist nicht alles. In: IT Magazine. Online verfügbar unter https://www.itmagazine.ch/Artikel/58424/Social_Media_Dabei_sein_ist_nicht_alles.html, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Social Media gelten heute als Allheilmittel für Unternehmen. Auf den ersten Blick erscheinen sie als günstig und einfach zu bedienen, und die Zielgruppen können direkt erreicht werden. Ganz so einfach sieht es in der Realität leider nicht aus, und nur wenige KMU ziehen einen echten Nutzen aus der Anwendung.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Wann sind Crowdfunding-Kampagnen im Tourismus erfolgreich? (Short Paper Serie)

     

    Abstract: Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren als Finanzierungsalternative für innovative Projektvorhaben etabliert. Nur wenig ist jedoch über einzelne Branchen bekannt und was in diesen den Erfolg von Crowdfunding-Kampagnen beeinflusst. Erstmalig gibt ein Sample von 104 Tourismusprojekten Aufschluss darüber, was den Erfolg beim Crowdfunding im Tourismus ausmacht. Da-bei untersuchen wir Merkmale der touristischen Projekte, die Art und Weise, wie sie auf der Plattform präsentiert werden und die Einbindung von externen Online-Kanälen.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Warum crowd-basiertes Innovationsmanagement dem Tourismus neue Chancen eröffnet (Short Paper Serie)

     

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Welche Mehrwerte Crowdfunding für KMU hat. In: KMU Magazin 17, S. 42-44. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/finanzen-vorsorge/welche-mehrwerte-crowdfunding-fuer-kmu-hat, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Auf den ersten Blick scheint Crowdfunding vor allem ein Finanzierungsinstrument für soziale und kreative Projekte. Bei genauerer Betrachtung ist Crowdfunding jedoch eine neue Möglichkeit, die sich sehr gut zur Finanzierung für innovative Projektvorhaben von KMU eignet. Es ist risikoarm und die Mehrwerte sind vielfältig.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014) : The Decision of Small Firms to Adopt Social Media: Perception of Risks and Benefits In: Atinc, Guclu: Academy of Management Proceedings: 74th Annual Meeting: Philadelphia, 1. - 5. August. Academy of Management. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5465/ambpp.2014.17196abstract, zuletzt geprüft am 23.07.2020

     

    Abstract: Social media adoption of small firms has increased over time, but only little is known why firms engage in or deny the use of digital technologies. Using a survey of 268 small Swiss firms, this study identifies the determinants of social media adoption of small firms. Exploratory factor analysis identifies three relevant drivers: perceived risks, perceived usefulness, perceived ease of use. Logistic regression analysis reveals heterogeneous effects. Perceived risks is the main factor deterring executives in small firms from social media activities. Also, perceived usefulness and age of the responsible executive are good predictors for social media adoption, while in contrast age of the firm and perceived ease of use show no effect. The implications for research on small firms and social media are discussed.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014) : Der Nutzen von Social Media bei der familienexternen Unternehmensnachfolge KMU Next (Next Letter)

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2014): Crowdfunding für Unternehmen. Plattformen, Projekte und Erfolgsfaktoren in der Schweiz. Forschungsbericht. Chur

    Abstract: Bislang wird Crowdfunding vor allem als vielversprechendes Instrument für private Projektinitiatoren, gemeinnützige Organisationen und Start-ups diskutiert. Zudem wird Crowdfunding vornehmlich als Mittel zur Geldbeschaffung in Bereichen wie Entrepreneurial Finance bzw. "Gründungsfinanzierung" sowie im Non-Profit-Management und Kulturmanagement verstanden. Der vorliegende Bericht zeigt auf, wie auch etablierte Unternehmen Mehrwerte aus Crowdfunding-Massnahmen generieren können. Neben der Beschaffung von Finanzmitteln ergeben sich zahlreiche Mehrwerte für verschiedene Stadien der Produktentwicklung, Unternehmensentwicklung und Online-Kommunikation.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Geschäftsmodell und Social Media: Der Weg zur strategischen Anwendung. In: KMU Magazin 17, S. 110-113

    Abstract: Erfolg in Social Media hängt von einer guten medialen Umsetzung ab, so die weit verbreitete Ansicht. Vielen KMU ist jedoch nicht klar, warum sie sich engagieren sollen. Wenn Social-Media-Aktivitäten von einem «symbolischen» zu einem strategischen Engagement entwickelt werden sollen, müssen diese eng an die Geschäftslogik des KMU gekoppelt werden.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian; Hogenacker, Jens (2014): KMU sind ein bedeutender Bestandteil der Schweizer Aussenwirtschaft. In: Die Volkswirtschaft 87, S. 46-48. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2014&id=159137, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: In den letzten beiden Jahrzehntenhat die aussenwirtschaftliche Verflechtung der Schweiz fast in jedemJahr zugenommen. Das Land zählt zu den offensten Volkswirtschaften der Welt, und seine starke Position im internationalen Wettbewerb ist ein bedeutender Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung. Die zunehmende Liberalisierung der internationalen Märkte eröffnet auch kleinen und mittleren Unternehmen immer grössere Spielräume für grenzüberschreitende Aktivitäten.

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  • Beier, Michael; Wagner, Kerstin (2014): Strategische Anwendung von Social Media. In: Blickpunkt KMU

     

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian; Hogenacker, Jens (2014): Domestic Business-to-Business Relationships and the Internationalization of SMEs. 74th Annual Meeting of the Academy of Management (AOM). Academy of Management. Philadelphia, PA, 4. August, 2014

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  • Wagner, Kerstin; Beier, Michael (2014): An die Geschäftslogik koppeln: Strategische Anwendung von Social Media. In: Blickpunkt KMU, S. 36-39

    Abstract: Wer sich über soziale Medien erfolgreich positionieren möchte, braucht mehr als eine gute mediale Umsetzung. Um ein echtest strategisches Engagement zu entwickeln, müssen Unternehmen die Social Media Aktivitäten eng an ihre Geschäftslogik koppeln.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2013): Social Media Aktivitäten von KMU in der Ostschweiz. In: SSRN Electronic Journal. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2423818, zuletzt geprüft am 17.07.2020

     

    Abstract: Social Media stösst auf grosse Beliebtheit: Private Nutzer, Vertreter von Unternehmen und anderen Organisationen – im Grunde jeder – kann ein eigenes Profil erstellen, Beiträge anderer kommentieren und mit anderen direkt und indirekt kommunizieren. Mit diesen Möglichkeiten stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Welchen Nutzen bringt der Einsatz von Social Media den KMUs? Welche Ziele werden verfolgt und zeigen diese auch Wirkung? Die vorliegende Studie zeigt mit einem repräsentativen KMU Sample in der Ostschweiz auf, auf welche Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei dem Versuch treffen, Social Media für ihre Zwecke einzusetzen und wie sie damit konkret umgehen. So zeigt sich z.B. dass lediglich 35% der Befragten KMU überhaupt Social Media Kanäle in ihrem Unternehmen nutzen.

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  • Beier, Michael; Früh, Sebastian; Wagner, Kerstin (2013): Social Media Aktivitäten von KMU in der Ostschweiz. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.2423818, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: Social Media stösst auf grosse Beliebtheit: Private Nutzer, Vertreter von Unternehmen und anderen Organisationen – im Grunde jeder – kann ein eigenes Profil erstellen, Beiträge anderer kommentieren und mit anderen direkt und indirekt kommunizieren. Mit diesen Möglichkeiten stehen gerade kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Welchen Nutzen bringt der Einsatz von Social Media den KMUs? Welche Ziele werden verfolgt und zeigen diese auch Wirkung? Die vorliegende Studie zeigt mit einem repräsentativen KMU Sample in der Ostschweiz auf, auf welche Herausforderungen kleine und mittlere Unternehmen bei dem Versuch treffen, Social Media für ihre Zwecke einzusetzen und wie sie damit konkret umgehen. So zeigt sich z.B. dass lediglich 35% der Befragten KMU überhaupt Social Media Kanäle in ihrem Unternehmen nutzen.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian (2013): Wann verlagern Unternehmen ihren Hauptsitz ins Ausland?. In: Die Volkswirtschaft 86, S. 47-50. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2013&id=158976, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Im Wettbewerb um die Ansiedlung von Hauptsitzen zählt die Schweiz zu den weltweit attraktivsten und erfolgreichsten Standorten. Die politische Auseinandersetzung darüber, welche Auswirkungen verschiedene Initiativen und Vorstösse auf die Attraktivität der Schweiz als Standort für Hauptsitze haben, wird intensiv und teilweise hochemotional geführt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Faktoren einen Einfluss darauf haben, dass Unternehmen ihren Hauptsitz ins Ausland verlagern.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian (2013): Exportlogistik nach Unternehmensgrösse. Outsourcing-Beziehungen von exportierenden Schweizer KMU zu Logistik-Dienstleistern. In: Logistics Innovation, S. 22-25. Online verfügbar unter http://www.vnl.ch/de-de/services/zeitschrift, zuletzt geprüft am 02.10.2020

     

    Abstract: In wie weit binden Schweizer KMU in ihre Exporttätigkeit Logistik-Dienstleister mit ein? Welche Erwartungen haben sie an diese und welche Erfahrungen machen sie mit ihnen? Auf Basis einer grosszahligen empirischen Erhebung wurden die Outsourcing-Beziehungen von exportierenden Schweizer KMU zu Logistik-Dienstleisternuntersucht. Es zeigte sich unter anderem, dass zwei Drittel der untersuchten KMU alle internationalen Transporte vollständig durch externe Logistik-Dienstleister ausführen lassen. Eine Analyse der Nutzung von Mehrwertdienstleistungen ergab, dass lediglich Services zur Zollabfertigung häufig nachgefragt werden.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian; Hogenacker, Jens (2013): Beziehungen zwischen KMU und börsenkotierten Unternehmen. Einflüsse auf Internationalisierung und Innovation. In: Die Volkswirtschaft 86, S. 47-50. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2013&id=158976, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: In der wirtschaftspolitischen Dis-kussion wird vielfach darauf hingewiesen, dass eine ausgewogene Mischung von Unternehmen verschiedener Grössen und Branchen für die Wettbewerbsfähigkeit eines Wirtschaftsstandorts bedeutend sei. In einer Studie wurde das Zusammenspiel von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit börsenkotierten Aktiengesellschaften in der Schweiz untersucht. Dabei zeigt sich, dass KMU, die geschäftliche Beziehungen mit börsenkotierten Aktiengesellschaften unterhalten, signifikant häufiger international tätig und innovativer sind.

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  • Beier, Michael; Hauser, Christian; Hauser, Heinz (2013): Die Bedeutung börsenkotierter Aktiengesellschaften für die Schweizer Volkswirtschaft. Studie zuhanden von economiesuisse. Chur. Online verfügbar unter https://www.presseportal.ch/de/pm/100002808/100732568, zuletzt geprüft am 17.03.2022

     

    Abstract: Diese Studie untersucht die Bedeutung börsenkotierter Aktiengesellschaften für die Schweizer Volkswirtschaft. Dazu werden zwei Perspektiven betrachtet: Zum einen wird ausgehend von den börsenkotierten Unternehmen beleuchtet, welche Beiträge diese zu Beschäftigung, Wertschöpfung, Internationalisierung, Innovationen und Steuererträgen in der Schweiz leisten. Zum anderen wird aus der Sicht der Schweizer kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) analysiert, welche positiven Impulse von den börsenkotierten Gesellschaften auf diese hinsichtlich Umsätze und Beschäftigung, Unternehmensentwicklung, Internationalisierung sowie Innovation ausgehen.

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  • Hauser, Christian; Beier, Michael; Hogenacker, Jens (2013): Die Einflüsse interorganisationaler Beziehungen zwischen KMU und börsennotierten Unternehmen auf die Internationalisierung von KMU. 2nd Interdisciplinary Workshop on Decentralization and Networks. Universität Siegen. Siegen, 18. April, 2013

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  • Beier, Michael (2011): Die Entwicklung Sozialer Netzwerke von Gründerteams. Formulierung, Implementierung und Anwendung eines kognitionsbasierten Simulationsmodells. Dissertation. Universität zu Köln, Köln. Universität zu Köln. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät. Online verfügbar unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:38-49856, zuletzt geprüft am 10.12.2021

     

    Abstract: Die Untersuchung befasst sich mit der Entwicklung Sozialer Netzwerke von Gründerteams. Dazu wurde ein kognitionsbasiertes Modell entwickelt, welches die Anbahnung, die Etablierung und den Abbruch von Geschäftsbeziehungen bei Gründerteams erfasst, sowie Tranksaktionen und Kommunikationen innerhalb von diesen. Das Modell wurde in einer Computersimulation implementiert, validiert und angewandt. Aus dem beobachteten Verhalten der Computersimulation heraus wurden 22 Propositionen über die Entwicklung Sozialer Netzwerke von Gründerteams abgeleitet.

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  • Graumann, M.; Bialasinski, M.; Beier, Michael (2009): Software-gestützte Erstellung von Entscheidungsbegründungen. Die verschärfte Managerhaftung eröffnet neue Chancen für Berater (Teil 1). In: Zeitschrift für Unternehmensberatung (ZUb) 4, S. 122-126

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