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(2022) : Flexible Beherbergungsformen . Potenzial für innovative Geschäftsideen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/flexible-beherbergungsformen/ , zuletzt geprüft am 17.05.2022
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(2022) : Flexible Beherbergungsformen . Potenzial für innovative Geschäftsideen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/flexible-beherbergungsformen-potenzial-fuer-innovative-geschaeftsideen , zuletzt geprüft am 24.05.2022
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(2022): Flexlodges. Neue flexible Beherbungsformen. Grundlagenstudie. Chur: FH Graubünden Verlag. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/entwicklung-im-alpinen-raum/institut-fuer-tourismus-und-freizeit-itf/projekte/flexlodges-neue-flexible-beherbergungsformen/, zuletzt geprüft am 06.10.2022
Abstract: Unterschiedliche Formen der flexiblen Beherbergung finden in Graubünden immer mehr Verbreitung. Mit einer Grundlagenstudie wurden die wesentlichen Eckpunkte dieser «neuen und flexiblen Beherbergungsformen» erfasst. Die Grundlagenstudie «Flexlodges – neue flexible Beherbergungsformen» zeigt auf, dass unterschiedliche Formen der flexiblen Beherbergung immer mehr Verbreitung finden und bei Gästen auf Anklang stossen. Neben individuellen Anbietern nehmen immer häufiger auch grössere Tourismusunternehmen und -organisationen diesen Trend in Angebot und Kommunikation auf. Die Studie zeigt, dass in Graubünden die Chance zum Ausbau des Angebots grundsätzlich vorhanden ist. «Flexlodges» können eine Gelegenheit zur Stärkung des Bündner Tourismus durch ein komplementäres Angebot im Nischenbereich sein.
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(2021): Umnutzung von Hotels zu Zweitwohnungen. Monitor 1. Working Paper im Rahmen des Leistungsauftrags des Amts für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Graubünden 2019–2021. Unter Mitarbeit von Marcelle Einsiedler Christen. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/fuer-graubuenden/das-zweitwohnungsgesetz/#c11643, zuletzt geprüft am 26.11.2021
Abstract: Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Umnutzung von strukturierten Beherbergungsbetrieben (z.B. traditionellen Hotels) zu Zweitwohnungen im Rahmen des Zweitwohnungsgesetzes (ZWG). Es wurden u.a. Erkenntnisse darüber gewonnen, in welchem Ausmass von dieser Möglichkeit im Kanton Graubünden zwischen den Jahren 2012 und 2019 gebraucht gemacht wurde und welche Gründe dafür massgebend waren.
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(2021) : RenoRent - Renovierung und touristische Aktivierung von Zweitwohnungen. Vorstellung eines neuen Geschäftsmodells zur Nutzung des Zweitwohnungsbestandes für den Aufenthaltstourismus In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Krisenmanagement und Zukunftsstrategien für den alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 137-150
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(2021) : Der Traum vom stillen Örtchen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/der-traum-vom-stillen-oertchen/ , zuletzt geprüft am 29.06.2021
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(2021) : Der Traum vom stillen Örtchen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-06-30/der-traum-vom-stillen-oertchen , zuletzt geprüft am 30.07.2021
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(2021): Preisentwicklung von Zweitwohnungen. Monitor 3. Working Paper im Rahmen des Leistungsauftrags des Amts für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Graubünden 2019–2021. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/fuer-graubuenden/das-zweitwohnungsgesetz/#c11643, zuletzt geprüft am 26.11.2021
Abstract: Im vorliegenden Bericht werden Erkenntnisse zur Preisentwicklung von Zweitwohnungen im Kanton Graubünden dargestellt. Neben allgemeinen Aussagen aus sekundären Datenquellen zum Einfluss der Zweitwohnungsgesetzgebung auf das Preisniveau werden v.a. die Auswertungsergebnisse zur Preisentwicklung von Zweitwohnungen in Graubünden im Zeitraum 2010 bis 2019 nach ausgewählten Destinationen und Wohnungsgrössen abgebildet und erläutert.
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(2021): Umnutzung altrechtlicher Erstwohnungen zu Zweitwohnungen: Gemeinde Arosa. Monitor 2. Working Paper im Rahmen des Leistungsauftrags des Amts für Wirtschaft und Tourismus (AWT) Graubünden 2019–2021. Unter Mitarbeit von Lilian Stalder und Eliane Aregger. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/ueber-die-fh-graubuenden/was-sind-unsere-beitraege/fuer-graubuenden/das-zweitwohnungsgesetz/#c11643, zuletzt geprüft am 26.11.2021
Abstract: Im vorliegenden Bericht werden Umnutzungen altrechtlicher Erstwohnungen zu Zweitwohnungen in der Gemeinde Arosa behandelt. Es geht darum, die Auswirkungen von Art. 11, Abs. 1 des Zweitwohnungsgesetzes zu untersuchen, wonach «Altrechtliche Wohnungen [sind] unter Vorbehalt bestehender oder künftiger Nutzungsbeschränkungen des kantonalen oder kommunalen Rechts in der Art der Wohnnutzung frei» sind. Am Beispiel von Arosa wird exemplarisch untersucht, ob tatsächlich in grösserem Umfang Konversionen der total ca. 32'000 altrechtlichen Erstwohnungen in touristischen Gemeinden in der Schweiz, welche keiner Nutzungsbeschränkung unterliegen, zu Zweitwohnungen erfolgen. Dies unter dem Aspekt, dass umgenutzten Erstwohnungen theoretisch mit hohem Gewinn als Zweitwohnung verkauft werden könnten.
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(2020): Bauen für den Tourismus:. Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen sind gefragt. In: Wissensplatz, S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Die Entwicklung neuer und die Erweiterung bestehender Hotels sind komplexe Aufgaben, in die zahlreiche Fachleute involviert sind. Nur durch die enge Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Wissensgebieten sind nachhaltig erfolgreiche Hotelprojekte möglich. Architektur- und Tourismus-Studierende der Fachhochschule Graubünden haben in einer interdisziplinären Semesterarbeit für die Belvédère Hotels in Scuol ein Hotelkonzept entwickelt und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt.
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(2020) : Auch in kalten Betten schlummert Potenzial . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/auch-in-kalten-betten-schlummert-potenzial/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Auch in kalten Betten schlummert Potenzial . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2020-06-03/auch-in-kalten-betten-schlummert-potenzial , zuletzt geprüft am 12.02.2021
Abstract: Von den etwa 350’000 Zweitwohnungen im Schweizer Alpenraum wurde mehr als die Hälfte vor 1980 errichtet. Bei vielen dieser Objekte stehen deshalb die Erneuerungen von Bad, Küche, Böden und der Einrichtung an. Gleichzeitig wollen die Eigentümerinnen und Eigentümer oder deren Erben nicht in die Wohnungen investieren, da sie diese selten nutzen. Diesem Problem haben wir uns am Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) angenommen und im Projekt RenoRent ein Geschäftsmodell zur Renovierung und touristischen Aktivierung von Zweitwohnungen entwickelt.
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(2019): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/infratour-gemeinden-als-tourismusunternehmen/, zuletzt geprüft am 24.04.2020
Abstract: Tourismusinfrastrukturen sind teuer und aufgrund immer kürzerer Lebenszyklen sowie hoher Unterhaltskosten von Gebäuden und Anlagen oft nicht rentabel. Deshalb ziehen sich private Investoren mehr und mehr zurück und auch die Banken sind zurückhaltend, wenn es um Kreditgewährung geht. Dennoch sind qualitativ hochstehende (Tourismus-)Infrastrukturen für die touristische Entwicklung essenziell. Die risiko- und renditebedingte Verknappung der privaten Mittel bringt die öffentliche Hand – namentlich die Gemeinden – folglich oft in Zug-zwang, sobald es um die Realisierung oder den Erhalt von Tourismusinfrastrukturen geht, denn sie fühlen sich für die wirtschaftliche Entwicklung und den Tourismus mitverantwortlich. Dies führt zu hohen finanziellen Engagements seitens der Tourismusgemeinden, teilweise mit steigendem Trend, was beträchtliche finanzielle Mittel bindet und nicht immer die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) und das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der FH Graubünden befassen sich im Rahmen des Projekts «InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen» mit dem beschriebenen Problem und quantifizieren dessen Ausmass für Graubünden. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert. Darauf basiert auch der separate Leitfaden. Dieser verfolgt das Ziel, praktische Analyseinstrumente und Empfehlungen für Gemeinden vorzulegen und diese bei ihren anspruchsvollen Entscheiden zu unterstützen. Ansätze des modernen Public Managements und «Good-Practice»-Beispiele sollen aufzeigen, wie das Beteiligungsmanagement und namentlich der Entscheidungsprozess optimal ausgestaltet werden können. Dabei soll der Leitfaden den Gemeinden helfen, nachhaltige und langfristig sinnvolle Investitionsentscheide zu treffen.
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(2019) : Digitalisierung mit Mass und Ziel . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-02-08/digitalisierung-mit-mass-und-ziel , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2019) : Digitalisierung mit Mass und Ziel . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitalisierung-mit-mass-und-ziel/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2019): Digital Customer Touchpoints – welche Dienstleistungen dem Kunden wirklich wichtig sind. Digitaltour Tourismus 4.0. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Campus Tourismus Graubünden. Chur, Davos, Samedan, Laax, Scuol, März - April 2019, 2019
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(2019): Entrepreneurship im Tourismus. Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Initialphase von Unternehmen. Schlussbericht. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/entrepreneurship-im-tourismus/#c10715, zuletzt geprüft am 16.07.2020
Abstract: Der vorliegende Bericht verfolgt das Ziel, Grundlagenwissen zu Unternehmensgründungen im Tourismus sowie zu den damit verbunden Herausforderungen aufzuarbeiten. Zudem enthält der Bericht ein Inventar der vorhandenen Fördermassnahmen und -instrumente. Es werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie touristische Unternehmensgründungen und technologieorientierte Start-ups gezielt unterstützt werden können.
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(2018): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. In: Wissensplatz, S. 32-33. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Gemeinden unterstützen die lokalen Bergbahnen finanziell, subventionieren neue Hotels oder erweitern teure Freizeitparks auf eigene Kosten. Beispiele zeigen: Unter dem Deckmantel der «Tourismusförderung» finanzieren die Gemeinden heute die touristische Infrastruktur massgeblich mit – und dies nicht ohne Risiken.
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(2018): Ökonomisch standortgerechte Beherbergungskonzepte. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Dem traditionellen Hotelkonzept müssen dringend neue Formen der Beherbergung und neue Geschäftsmodelle an die Seite gestellt werden, die die anspruchsvollen Rahmenbedingungen besser erfüllen können. Das Projekt «Design to Cost: Ökonomisch standortgerechte Beherbergungskonzepte für Graubünden und den Schweizer Alpenraum» vermittelt einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und analysiert diese in finanzieller Hinsicht.
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(2018) : Design to cost in der Ferienhotellerie. Entwicklung und Umsetzung standortgerechter Beherbergungskonzepte In: Ehlen, Tobias; Scherhag, Knut (Hg.): Aktuelle Herausforderungen in der Hotellerie: Innovationen und Trends: 20. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tourismus (DGT): Worms, 10. - 11. November 2016: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schriften zu Tourismus und Freizeit), S. 115-132
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(2018): Wettbewerbsfähige Kooperationen von Kleinbetrieben dank Digitalisierung. In: Hotelier. Online verfügbar unter https://hotelier.blverlag.ch/wettbewerbsfaehige-kooperationen-von-kleinbetrieben-dank-digitalisierung/, zuletzt geprüft am 06.03.2020
Abstract: Während das Zimmerangebot in der Ferienhotellerie zusehends schrumpft, nimmt die Kapazität in den grossen Städten durch den Markteintritt von internationalen Hotelketten drastisch zu. Doch auch in der Peripherie eröffnen sich neue Möglichkeiten zum Strukturerhalt.
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(2018) : Digitalisierung gestalten mit Tourismus 4.0 . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2018-11-28/digitalisierung-gestalten-mit-tourismus-40 , zuletzt geprüft am 05.03.2021
Abstract: Auf den ersten Blick scheint die Digitalisierung im Tourismus weniger fortgeschritten zu sein als in anderen Branchen. Während das Schlagwort Industrie 4.0, welches die Automatisierung von Prozessen, die Vernetzung von Dingen bzw. Organisationen und die systematische Nutzung von grossen Datenmengen beschreibt, längst etabliert ist, hat die Tourismusindustrie kein entsprechendes begriffliches Pendant zu bieten.
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(2018) : Digitalisierung gestalten mit Tourismus 4.0 . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitalisierung-gestalten-mit-tourismus-4-0/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2017): Hybride Konzepte für Stadt und Land. In: Hotelier. Online verfügbar unter https://hotelier.blverlag.ch/hybride-konzepte-fuer-stadt-und-land/, zuletzt geprüft am 27.03.2020
Abstract: Durch neue Geschäftsmodelle wie Airbnb und sich schnell ändernde Gästebedürfnisse gerät das etablierte Hoteluniversum zusehends aus den Fugen. Traditionelle Hotels stossen mit ihrem Angebot an Grenzen, und bei Neuentwicklungen ist «more of the same» selten eine Alternative. Dabei sind gerade hierzulande noch interessante Nischen zwischen Vollhotel und Serviced Living unbesetzt.
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(2017): Wo sich der Einstieg noch lohnt. In: Komplex, S. 108-111. Online verfügbar unter https://issuu.com/halterag/docs/komplex-nr10-2017-web-pdf, zuletzt geprüft am 27.03.2020
Abstract: Die Ausweitung der Geldmenge und das lang anhaltende Tiefzinsumfeld befeuern den Preisauftrieb von Aktien und Immobilien. Doch im Schweizer Markt wird es immer schwieriger, akzeptable Renditen zu erzielen. Im Wohnbau führt das steigende Angebot zu sinkenden Mieten. Auch bei Verkaufs- und Büroflächen flacht die Nachfrage infolge struktureller Anpassungen wie Online-Handel oder Home-Office ab. Es drängen sich Spezialimmobilien als Ausweg auf, allen voran Hotels.
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(2015): Abschätzung allfälliger Auswirkungen eines geologischen Tiefenlagers Wellenberg auf die regionale Tourismuswirtschaft. Beantwortung der Zusatzfragen zur sozioökonomisch – ökologischen Wirkungsstudie SÖW. Chur. Online verfügbar unter https://www.bfe.admin.ch/bfe/de/home/versorgung/kernenergie/radioaktive-abfaelle/sachplan-geologische-tiefenlager/etappe-3.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020