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  • Ahnefeld, Jonas; Deflorin, Patricia (2023): Spielerisch den Einfluss von Daten verstehen. In: Wissensplatz, S. 24-25. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023

     

    Abstract: Aufgrund von Naturgefahren entstehen weltweit hohe Sachschäden, die immer wieder auch Menschenleben kosten. Es ist davon auszugehen, dass der Klimawandel die Gefahrenlage zunehmend verschärft – auch im Kanton Graubünden. Der Schutz vor Naturgefahren ist nicht die Aufgabe einzelner, sondern ein Zusammenspiel mehrerer Akteure aus privat- und öffentlich-rechtlichen Organisationen. Neue Daten und Dienstleistungen können diesen Schutz weiter verbessern. Die Fachhochschule Graubünden unterstützt Industriebetriebe bei der Entwicklung solcher Lösungen.

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  • Deflorin, Patricia; Ahnefeld, Jonas (2023) : 31 Wächter zum Schutz von Grau­bün­den . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wachter-zum-schutz-von-graubunden/ , zuletzt geprüft am 02.02.2023

     

    Abstract: Gute Neuigkeiten! Seit diesem Sommer unterstützen 31 Geobrugg GUARDs die bestehenden Verbauungen zum Schutz des RhB-Schienennetzes vor den Auswirkungen von Naturgefahren.

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  • Deflorin, Patricia; Havelka, Anina; Wäfler, Toni; Campos, Adrian (2022): Datenbasierte Dienstleistungen nachhaltig umsetzen. 7. F&E-Konferenz zu Industrie 4.0. Industrie 2025. Biel, 25. Januar, 2022. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/unternehmerisches-handeln/schweizerisches-institut-fuer-entrepreneurship-sife/projekte/anti-korruptionskommunikation/datenbasierte-dienstleistungen-nachhaltig-umsetzen/, zuletzt geprüft am 15.07.2022

     

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  • Deflorin, Patricia; Havelka, Anina; Campos, Adrian; Wäfler, Toni (2022) : Methods Supporting a Shared Servitization Framework In: West, Shaun; Meierhofer, Jürg; Mangla, Utpal (Hg.): Smart Services Summit: Smart Services Supporting the New Normal: Proceedings: 4th Smart Services Summit: Zürich, 22. Oktober 2021: Cham: Springer International Publishing (Progress in IS), S. 159-168. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-030-97042-0_16, zuletzt geprüft am 15.07.2022

     

    Abstract: The transformation process from a product-oriented company to a service-oriented company is known as servitization. The following research focuses on how a shared understanding of servitization can be enhanced through the application of business model design methods and discusses the role of co-creation in this process. The continuous adaptation of the business model is crucial to move from the exploration phase to the engagement phase in the servitization process and to overcome the tipping points between these two phases through a common understanding and conviction. The research at hands ads to literature as it discusses how a business model analysis, and the applied methods support the development of a shared understanding.

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  • Deflorin, Patricia; Ahnefeld, Jonas (2022): 31 Wächter zum Schutz von Graubünden. In: Bündner Tagblatt 170, 2022

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  • Deflorin, Patricia; Havelka, Anina (2022) : Datenbasierte Dienstleistungen gestalten und umsetzen In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 19-29

    Abstract: Die folgende Untersuchung zeigt auf, dass die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses über eine datenbasierte Dienstleistung und die dafür notwendigen Veränderungen und Investitionen zentral sind. Anhand von zwei Fallbeispielen wird analysiert, welche Methoden den Wissensaufbau fördern und was deren Vor- und Nachteile sind. Zudem werden die Chancen von Co-Creation im Dienstleistungsentwicklungs-Prozess aufgezeigt.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Schillo, Katrin (2021): The influence of IIoT on manufacturing network coordination. In: Journal of Manufacturing Technology Management ahead-of-print. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1108/JMTM-09-2019-0346, zuletzt geprüft am 07.05.2021

     

    Abstract: Purpose: The coordination of a manufacturing network is a challenging task and may be contingent upon the manufacturing environment. The purpose of this paper is to analyse how industrial Internet of Things (IIoT) and manufacturing network coordination relate. Design/methodology/approach: Based on a single case study, the paper at hand provides insights on IIoT enablers and the relationship to manufacturing coordination mechanism. The data sample is based on 15 group interviews with overall eight employees from headquarters and business units. Findings: The derived results show that the IIoT enablers (digital technologies, connectivity, data, capabilities and management) are highly related to the manufacturing network coordination mechanism. The results indicate that IIoT initiatives and manufacturing network coordination should be designed to support each other. Originality/value: The implementation if IIoT initiatives is often analysed in isolation without considering the manufacturing network and more specifically the manufacturing network coordination mechanism. The results highlight how the implementation of IIoT initiatives may act as trigger to adapt formal manufacturing network coordination mechanism.

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  • Deflorin, Patricia; Havelka, Anina; Ziegler, Michael (2021): Digitalisierung & Transformation: Datenbasierte Dienstleistungen (Teil 1 von 3). Die wesentlichen Phasen bis zur Umsetzung. In: KMU Magazin 24, S. 48-51

    Abstract: Industrie 4.0 ermöglicht neue, datenbasierte Dienstleistungen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die drei wesentlichen Phasen bis zur Umsetzung. Wichtige Kriterien sind dabei die Geschäftsmodell-Perspektive, das Verdichten von Informationen bis zur Auswahl der Dienstleistung sowie das Verstehen der eigentlichen Leistungserbringung.

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  • Deflorin, Patricia; Schmid, Philipp (2021): NTN Innovation Booster - Databooster. Design Thinking: Probleme verstehen und Innovationen entwickeln. In: fmpro service, S. 28-29

    Abstract: Innovationen sind fur das Überleben von Unternehmen notwendig. Die von der Innosuisse geforderten NTN Innovation Booster verfolgen das Ziel, durch geeignete Kombination von Wirtschaft und Wissenschaft, radikale Innovationen umzusetzen. Der Databooster setzt Design Thinking gezielt ein, um Unternehmer auf dem Weg ihrer Idee zur marktreifen Innovation professionell zu unterstützen.

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  • Deflorin, Patricia; Schmid, Philipp (2021): NTN Innovation Booster - Databooster. Mit einem kompetenten Netzwerk zum Erfolg. In: fmpro service, S. 30-31

    Abstract: Die stetige Entwicklung von Innovationen ist für das Überleben eines Unternehmens zwingend notwendig. Der Prozess dazu ist herausfordernd. Im folgenden Artikel zeigen wir, wie das Netzwerk des NTN Innovation Booster «Databooster» Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen unterstützen kann.

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  • Deflorin, Patricia; Schmid, Philipp (2021): Databooster - Gemeinsam zu datenbasierten Innovationen. In: Management und Qualität 50, S. 33-35. Online verfügbar unter https://www.m-q.ch/de/databooster-gemeinsam-zu-datenbasierten-innovationen/, zuletzt geprüft am 10.03.2022

     

    Abstract: Daten bieten ein grosses Potenzial für Innovationen. Diese Chancen zu erkennen und erfolgreich im Markt umzusetzen ist herausfordernd. Der Databooster unterstützt Unternehmen in diesem Prozess mit dem Ziel, radikale Innovationen umzusetzen.

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  • Havelka, Anina; Deflorin, Patricia; Ziegler, Michael (2021): Digitalisierung & Transformation: Datenbasierte Dienstleistungen (Teil 2 von 3). Der Kunde im Mittelpunkt bei der Dienstleistungsentwicklung. In: KMU Magazin 24, S. 40-43

    Abstract: Kundenzentrierung, Co-Kreation und Kundenerlebnisse schaffen sind die Schlagworte, die im Zusammenhang mit der Entwicklung und Erbringung von Dienstleistungen häufig genannt werden. Mit welchen Methoden Kundenbedürfnisse bei der Entwicklung einer datenbasierten Dienstleistung idealerweise erhoben werden, zeigt dieser Beitrag.

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  • Schmid, Philipp; Deflorin, Patricia (2021): NTN Innovation Booster - Databooster. Deep Dive in ihre Daten. In: fmpro service, S. 18-19

    Abstract: Innovationen sind für das Überleben von Unternehmen notwendig. Die von der Innosuisse geförderten NTN Innovationbooster verfolgen das Ziel, durch geeignete Kombination von Wirtschaft und Wissenschaft radikale Innovationen umzusetzen. Der Databooster bietet die Möglichkeit, mit einem Deep Dive die Machbarkeit einer Idee anhand eigener Daten zu prüfen.

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  • Schmid, Philipp; Deflorin, Patricia; Heitz, Christoph; Heinatz Bürki, Gundula (2021): NTN Innovation Booster - Databooster. Innovationsinitiative für die Schweizer Wirtschaft. In: fmpro service, S. 30-31

    Abstract: Tragfähige Innovationen können nur in engem Zusammenspiel der richtigen Akteure entstehen. Um diesen Prozess strategisch aufzugleisen, professionell zu begleiten und finanziell zu unterstützen, hat der Bund die Initiative NTN Innovation Booster ins Leben gerufen. Der neue NTN Innovation Booster Databooster bietet gezielte Unterstützung für Facility Manager und Instandhalter im Bereich Maintenance und Industrie 4.0.

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  • Ziegler, Michael; Campos, Adrian; Wäfler, Toni; Havelka, Anina; Deflorin, Patricia (2021): Digitalisierung & Transformation: Datenbasierte Dienstleistungen (Teil 3 von 3). Wie Soll-Prozesse zu gestalten und umzusetzen sind. In: KMU Magazin 24, S. 48-51

    Abstract: Dieser dritte Teil der Artikelreihe zeigt auf, wie die ersten Schritte der operativen Umsetzung einer konkretisierten Idee einer datenbasierten Dienstleistung gestartet werden können. Anhand der eingesetzten Methoden wird ersichtlich, welche Informationen, Tätigkeiten und Abfolgen für das Anbieten einer datenbasierten Dienstleistung notwendig sind.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Szász, Levente; Rácz, Béla-Gergely; Cardoș, Ildikó-Réka; Fábián, István (2020): Prerequisites for a beneficial knowledge transfer between manufacturing plants. In: Vezetéstudomány / Budapest Management Review 51, S. 2-13. Online verfügbar unter https://doi.org/10.14267/VEZTUD.2020.11.01, zuletzt geprüft am 10.03.2021

     

    Abstract: The paper aims at exploring the prerequisites for a beneficial knowledge transfer between manufacturing plants of multinational companies (MNCs), by taking the characteristics of the knowledge sending and knowledge receiving plant into consideration. This research seeks to understand how efforts undertaken by manufacturing plants, and how collaborative tools and coordination mechanisms influence a successful knowledge transfer. The study includes thirteen case studies conducted in manufacturing plants from four different European countries (i.e., Switzerland, Romania, Albania, and Macedonia). Given the exploratory nature of this study, the authors used a qualitative research approach. The main method of data collection involved multiple semi-structured interviews at manufacturing plants, uniformly applied in each country in order to observe general patterns across different cases. Their results show that the personal interaction between knowledge sending and receiving plants is more important for a successful knowledge transfer than information systems or prior related knowledge.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation im Kanton Graubünden. In: Campus

    Abstract: Der Kanton Graubünden meistert die Digitalisierung grundsätzlich gut, wie eine Untersuchung der HTW Chur zeigt. Eine Herausforderung bleibt jedoch der Fachkräftemangel.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation in Graubünden. In: Die Volkswirtschaft 92, S. 38-40. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2019&id=159926, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Die Auswirkungen der digitalen Transformation betreffen alle Branchen und Regionen der Schweiz. Eine Studie im Auftrag des Kantons Graubünden zeigt, dass sich die digitale Transformation bei den befragten Unternehmen in Graubünden nicht systematisch von jener im Rest des Landes unterscheidet. Erfolgsfaktoren sind das Engagement und die Kompetenz der Mitarbeitenden, die Unternehmenskultur und die Kooperationsbereitschaft. Das mit Abstand meistgenannte Hemmnis ist der Fachkräftemangel. Der Staat muss dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für die Transformation günstig sind, damit ein produktives Zusammenspiel von Unternehmen, Arbeitskräften, Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen, Kunden und Zulieferern entstehen kann. Weitere Aktionsfelder sind das Bildungssystem, die Anpassung der Verwaltungsabläufe sowie die Gewährleistung einer adäquaten Netzinfrastruktur.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation: Ein vielschichtiger Prozess entlang von vier Entwicklungsstufen. In: KMU Magazin 22, S. 94-97

    Abstract: Die digitale Transformation ist weit mehr als der Einsatz digitaler Technologien. Das Churer Modell zeigt, welche Dimensionen zu verändern sind, um Nutzenpotenziale zu erschaffen. Die Veränderungen lassen sich in vier Entwicklungsstufen einteilen und ermöglichen es, den Stand der digitalen Transformation branchen- und unternehmensübergreifend zu vergleichen.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Digitale Transformation: Vier Entwicklungsstufen am Beispiel der Industrie. In: KMU Magazin 22, S. 96-99

    Abstract: Die digitale Transformation bietet viele Chancen, ist aber auch eine unternehmerische Herausforderung. Der Beitrag gibt Einblick, welche Stufen der digitalen Transformation Unternehmen Graubündens erreicht haben, welche Massnahmen getätigt und welche geplant sind. Dadurch entsteht eine Auslegeordnung auch für andere KMU.

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  • Deflorin, Patricia; Dinner, Kathrin; Moser, Peter (2019): Übergeordnete Massnahmen für die digitale Transformation. In: KMU Magazin 22, S. 94-97

    Abstract: Die Umsetzung der digitalen Transformation benötigt übergeordnete, unterstützende Massnahmen, wie die Förderung der Mitarbeitenden, ein kultureller Wandel sowie Koo­pera­tionsbereitschaft. Weiter sind der Fachkräftemangel und die Veränderung der Anfor­derungsprofile zu berücksichtigen, wie dieser Beitrag zeigt.

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  • Deflorin, Patricia; Forster, Michael (2019): Chancen des Tourismus 4.0: Erkenntnisse aus der Industrie. Digitaltour Tourismus 4.0. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Campus Tourismus Graubünden. Chur, Davos, Samedan, Laax, Scuol, März - April 2019, 2019

     

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2019): Managing digital innovation in manufacturing companies. 26th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Helsinki, 18. Juni, 2019

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Schillo, Katrin; Ziltener, Andreas (2019): Manufacturing network coordination in the digital age. 26th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Helsinki, 19. Juni, 2019

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  • Szász, Levente; Rácz, Béla-Gergely; Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2019): Disseminative capabilities and manufacturing plant roles in the knowledge network of MNCs. In: International Journal of Production Economics, S. 294-304. DOI: 10.1016/j.ijpe.2018.12.004

    DOI: https://doi.org/10.1016/j.ijpe.2018.12.004 

    Abstract: Manufacturing plants operating within the international manufacturing network (IMN) of a multinational company (MNC) frequently participate in the intra-company creation and distribution of knowledge, thereby contributing to the competitive advantage of the whole company and at the same time strengthening their own position within the MNC. International business and operations management literature suggests that plants taking up a knowledge-sending role within their IMN have a stronger position within the company. Nevertheless, literature offers little guidance on how to become a knowledge disseminator within the IMN. This article proposes to fill an important gap in the literature related to the concept of disseminative capacity, aiming (1) to explore how the knowledge-sending and knowledge-receiving roles of manufacturing plants can be assessed in an IMN context, and (2) to identify the capabilities needed for a plant to become a knowledge-sending unit within the IMN. To reach this objective, thirteen case studies were analyzed involving plants in four different countries. Results from the case studies show that (1) manufacturing plants can be positioned along a continuum from predominantly knowledge-receiving to predominantly knowledge-sending units, with multiple intermediary positions coexisting; (2) several plants have a strategic intent to change their positions, moving mainly along this continuum towards a higher intensity of knowledge-sending roles; (3) three elements are identified as necessary preconditions to develop disseminative capabilities, namely a knowledge-sharing-oriented organizational culture, incentive systems and organizational structures that reward knowledge sharing, and the intensity of inter-plant human interactions.

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  • Bertsch, Lisa; Deflorin, Patricia; Moser, Peter; Dinner, Kathrin (2018): Digitale Transformation in Graubünden. Stand, Hindernisse und Strategische Aktionsfelder. Studie im Auftrag des Departements für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden. Chur. Online verfügbar unter https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/dvs/ds/Projekte/Digitalisierung/Seiten/default.aspx, zuletzt geprüft am 21.02.2020

     

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  • Deflorin, Patricia (2018): Industrie-4.0-Roadmap (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021

     

    Abstract: Sensoren, Aktoren und Vernetzungskomponenten ermöglichen einerseits das Anbieten neuer Produkte und Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden, andererseits führen sie zu internen Effizienzsteigerungen.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2018): The relationship between IIoT and Supply Chain Integration. 25th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Budapest, 25. Juni, 2018

    Abstract: IIoT may influence supplier, internal and customer integration. However, the influence may not be described with the usual items of SCI but instead needs to be adapted.The analysis is based on 11 IIoT initiatives and reveals that the overarching changes related to people, data and technologies can be summarized into measures concerning condition monitoring and predictive maintenance. Thus, the respective factors seem to be relevant in order to analyse the influence of IIoT initiatives on SCI. Despite the decision where to start (internal or external), the IIoT initiatives seem to lead to a higher level in both dimensions.

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  • Deflorin, Patricia; Werner, Matthias (2018): Industrie-4.0-Initiativen erarbeiten, analysieren und umsetzen. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018

     

    Abstract: In enger Kooperation zwischen Forschenden der HTW Chur und Mitarbeitenden der Trumpf Schweiz AG wurden in den vergangenen Monaten verschiedenste Industrie -4.0-Initiativen entwickelt und analysiert. Die Kombination aus Fachwissen und Industrieerfahrung führte zu spannenden A nsätzen und zur Erkenntnis wichtiger Zusammenhänge.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Szász, Levente; Rácz, Béla-Gergely (2018): A plant’s development stage in knowledge transfer in manufacturing networks. 25th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Budapest, 25. Juni, 2018

    Abstract: The paper at hand analyses if plants follow a development path in knowledge transfer from a knowledge receiver role to a knowledge sender role. In this, the plant’s age and the content of knowledge that is transferred are analysed. The study includes thirteen case studies in four different European countries (i.e., Switzerland, Romania, Albania, and Macedonia) and shows that the content of the transferred knowledge changes in relation to the plant’s development stage and its role that the plant takes at the end of the undergone development stage. The lower the development stage, the more basic knowledge related to innovation and product/process improvement is transferred. As the development stage gets higher, more specific task related knowledge is transferred. Furthermore, results indicate that the plant’s age cannot fully be linked to the development stage of the plant under investigation.

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  • Deflorin, Patricia (2017): Industrie - 4.0 - Geschäftsmodelle analysieren und umsetzen. In: Wissensplatz, S. 28-29. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018

     

    Abstract: Chancen von Industrie 4.0 zu nutzen, bedeutet, neue Technologien und Fähigkeiten zu entwickeln und umzusetzen. In einem KTI-Projekt erforscht ein Team der HTW Chur und Universität St. Gallen, wie Schweiz er Industrieunternehmen die digitale Transformation anstossen und umsetzen können.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Amgarten, Janick (2017): Industrie 4.0 Geschäftsmodelle. Ein Analyse-Raster zum Erkennen von Industrie 4.0 Potenzialen und notwendigen Veränderungen. In: Industrie Management, S. 21-24. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/document/IM__A609F5C62C8AF0821467851FE063423F, zuletzt geprüft am 12.03.2020

     

    Abstract: Industrie 4.0 umfasst viel mehr als Sensoren, Aktoren und Vernetzungskomponenten. Die Technologien ermöglichen einerseits das Anbieten neuer Produkte und Dienstleistungen für den Kunden, andererseits führen sie zu internen Effizienzsteigerungen. Anhand des Industrie 4.0 Geschäftsmodells wird visualisiert, welche Ziele eine Industrie 4.0 Initiative verfolgt, welcher Wert für den Kunden entsteht, welche Leistungen intern zu erbringen sind, welche Technologien und Fähigkeiten benötigt werden und welche Informationssysteme die Vernetzung zwischen Kunden, Lieferanten und innerhalb des Unternehmens ermöglichen. Wichtig ist dabei, dass die Dimensionen der Industrie 4.0 Geschäftsmodelle aufeinander abgestimmt sind.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Ziltener, Andreas (2017): Business model innovation: unravelling the potential of technologies enabling digital transformation. 24th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Edinburgh, 4. Juli, 2017

    Abstract: Technologies related to IIoT may have a huge potential to generate new value. We argue that in order to fully explore and exploit the potential of those technologies, the concept of business models needs to be applied. In doing so, a qualitative research approach is applied to understand how to explore and exploit technologies by means of business model innovation. We show that connectivity is an important extension of the business model in order to understand how to explore and exploit new technologies, especially in relation to IIoT. In addition, the interdependencies between the different business model dimensions are discussed.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Eberhardt, Niklas (2017) : Digitale Intensität und Management der Transformation In: Schallmo, Daniel; Rusnjak, Andreas; Anzengruber, Johanna; Werani, Thomas; Jünger, Michael (Hg.): Digitale Transformation von Geschäftsmodellen: Grundlagen, Instrumente und Best Practices: Wiesbaden: Springer Fachmedien, S. 265-282. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-658-12388-8_10, zuletzt geprüft am 20.03.2020

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-12388-8_10 

    Abstract: Digitale Technologien sind zentrale Treiber für das Entwickeln und Umsetzen digitaler Geschäftsmodelle. Die vorliegende Studie zeigt, dass neben der Entwicklung notwendiger Technologien weitere Bausteine wesentlich sind. Das Entwickeln und Umsetzen digitaler Geschäftsmodelle beruht zudem auf der Vernetzung von Prozessen und dem Entwickeln notwendiger Fähigkeiten/Know-how. Weiter sind gezielte Aktivitäten des Managements und des Leaderships notwendig. Die digitale Intensität widerspiegelt den Implementierungsgrad digitaler Technologien und vernetzter Prozesse. Das Management der Transformation bezieht sich auf die Fähigkeiten und das Management/Leadership. Zusammen bilden diese beiden Dimensionen den Digitalisierungsgrad eines Unternehmens.Die Analyse Schweizer Industrieunternehmen zeigt, dass zwischen dem Digitalisierungsgrad eines Unternehmens und der Erhöhung der Prozesseffizienz ein Zusammenhang besteht. Weniger ausgeprägt ist der Zusammenhang zwischen dem Digitalisierungsgrad eines Unternehmens und dem Erzielen von Mehrwerten aus Produkten und Dienstleistungen. Dies könnte daran liegen, dass der Mehrwert von Produkten und Dienstleitungen nicht durch eine reine Weiterentwicklung von Technologien und vernetzten Prozessen generiert werden kann, sondern ein passendes Geschäftsmodell benötigt wird.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Schillo, Katrin; Ziltener, Andreas (2017): Business Model Innovation triggered by Industry 4.0. Spring Servitization Conference SSC. The Advanced Services Group. Luzern, 15. - 17. Mai, 2017. Online verfügbar unter https://ssrn.com/abstract=3090867, zuletzt geprüft am 03.04.2020

     

    Abstract: Purpose: Technologies related to industrial internet/industry 4.0 may have a huge potential to generate new value. We argue that in order to fully explore and exploit the potential of those technologies, the concept of business models needs to be applied. Design/Methodology/Approach: We apply an explorative research approach based on case study analysis. We analyse four examples of business model innovation in order to understand how technologies can be explored and exploited by means of business model innovation. Findings: It is essential to explore and exploit new technologies. Business model innovation without the adoption of new technologies affects the business model outcome negatively. Originality/Value: Connectivity is central to industrial internet/industry 4.0. Hence, it needs to be included into the business model decomposition. In addition, the analysis shows the interdependencies between the different dimensions and thus, enhances transparency.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Szász, Levente; Rácz, Béla-Gergely (2017): Prerequisites for a beneficial knowledge transfer between manufacturing plants. 24th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Edinburgh, 4. Juli, 2017

    Abstract: The paper at hand analyses knowledge transfer activities by taking the characteristics of the knowledge sending and knowledge receiving plant into consideration. The study includes thirteen case studies in four different European countries (i.e., Switzerland, Romania, Albania, and Macedonia) and shows that the personal interaction between knowledge sending and receiving plants is more important for a successful knowledge transfer than information systems or prior-related knowledge.

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  • Szász, Levente; Rácz, Béla-Gergely; Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2017): Strengthening plant position in multinational companies by transitioning towards knowledge sending roles. 24th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Edinburgh, 4. Juli, 2017

    Abstract: Manufacturing plants operating within the international manufacturing network (IMN) of a multinational company frequently participate in the intra-company creation and distribution of knowledge, thereby contributing to the competitive advantage of the whole company and in the same time strengthening their own position within the IMN. International business and operations management literature offers several arguments that plants taking up knowledge sending roles within the IMN can better secure their position within the company. Nevertheless, literature offers little guidance on how to become a knowledge disseminator within the IMN. Thus, this paper aims to fill an important gap in the literature related to the concept of disseminative capacity, aiming (1) to explore how the knowledge sending and receiving roles of manufacturing plants can be assessed in an IMN context, and (2) to identify the capabilities needed to become a knowledge sending unit within IMNs. To reach this objective, thirteen case studies are analyzed at plants from four different countries. Results of the case studies show that (1) manufacturing plants can be positioned along a continuum from dominantly knowledge receiving to dominantly knowledge sending units, with multiple intermediary position coexisting; (2) several plants have a strategic intent to change their positions, moving mainly along this continuum towards a higher intensity of knowledge sending roles; (3) three elements are identified as necessary preconditions to develop disseminative capabilities, namely a knowledge sharing oriented organizational culture, managerial systems and structures that reward the transfer of knowledge, and the intensity of inter-plant human interactions.

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  • Szász, Levente; Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Sevrani, Kozeta; Cico, Betim; Besimi, Adrian; Vukatana, Kreshnik; Rácz, Béla-Gergely (2017) : The Role of ICT-Based Information Systems in Knowledge Transfer Within Multinational Companies In: Lödding, Hermann; Riedel, Ralph; Thoben, Klaus-Dieter; Cieminski, Gregor von; Kiritsis, Dimitris (Hg.): Advances in Production Management Systems: The Path to Intelligent, Collaborative and Sustainable Manufacturing, 1: IFIP International Conference on Advances in Production Management Systems: Hamburg, 3.-7. September: 2: Cham: Springer International Publishing (IFIP Advances in Information and Communication Technology), S. 185-193. Online verfügbar unter https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-319-66923-6_22, zuletzt geprüft am 20.03.2020

     

    Abstract: This paper focuses on the internal network of multinational companies (MNC) and aims to investigate the role of information systems (IS) based on modern information and communication technologies (ICT) in transferring knowledge between different plants of the MNC, a subject still debated in the literature. To shed more light on this relationship, we propose that in the context of the MNC, the plant’s role in the knowledge network has to be taken into consideration.

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  • Deflorin, Patricia (2016): Innovativ - wie geht das?. #machdichschlau. In: Südostschweiz, 2016

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  • Deflorin, Patricia (2016): Unterwegs zum revolutionären Akkordeon. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2016/, zuletzt geprüft am 24.01.2019

     

    Abstract: Der Weg von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung im Markt ist steinig. Während das Entwickeln bzw. Erkennen einer Idee oftmals vom Zufall geprägt ist, kann das Umsetzen einer Idee erlernt werden. Betriebsökonomie-Studierende der HTW Chur lernen Methoden des Innovationsmanagements kennen und wenden das Erlernte an einer konkreten Idee an. Die Ideen stammen von Unternehmen, Verbänden, Vereinen oder Privatpersonen.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Szász, Levente (2016): The impact of product related complexity on knowledge sharing and plant performance in manufacturing networks. 23rd EurOMA Conference. European Operations Management Association. Trondheim, 20. Juni, 2016

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  • Deflorin, Patricia (2016) : Vierte in­dus­tri­el­le Re­vo­lu­ti­on durch In­no­va­tio­nen an­stos­sen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/industrie-4-0-die-vierte-industrielle-revolution-durch-innovationen-anstossen/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021

     

    Abstract: Industrie 4.0 - eine vieldiskutierte Thematik. Politiker, Wirtschaftsvertreterinnen und Wissenschaftler sind sich einig: Wirtschaft und Wissenschaft stehen vor der Herausforderung, Innovationen zu entwickeln, welche die Chancen der Digitalisierung und Vernetzung nutzen. Doch wie geht das? Ein Blick in aktuelle Beispiele zeigt, dass unter dem Begriff «Industrie 4.0» unterschiedlichste Innovationen umgesetzt werden.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2015): The influence of the strategic orientation on lateral knowledge flow in manufacturing networks. 22nd EurOMA Conference. European Operations Management Association. Neuchâtel, 28. Juni – 1. Juli, 2015

    Abstract: The lateral knowledge flow between subsidiaries is still an emerging area of inquiry. Studies show that not all provided knowledge is equally beneficial for the receiving subsidiary. In the paper at hand, we analyse if differences in strategic objectives of subsidiaries influences the perception of value of the provided knowledge from the recipient. The results of a single-case study show that more knowledge is shared between subsidiaries following the same strategic objectives. This leads to the conclusion that strategic homogeneity between subsidiaries increases the perception of the value of received knowledge from the recipient’s perspective.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Hauser, Christian (2015): Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette als Herausforderung. Eine Studie über den Stand der Digitalisierung in der Schweiz. In: Logistics Innovation, S. 16-19. Online verfügbar unter http://www.vnl.ch/services/zeitschrift, zuletzt geprüft am 20.03.2020

     

    Abstract: Insbesondere aufgrund ihrer starken Einbindung in internationale Wertschöpfungsketten stehen viele Betriebe vor der Herausforderung, die durch den Einsatz digitaler Technologien hervorgerufenen Veränderungen zu identifizieren und rechtzeitig darauf zu reagieren. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen: Die meisten Unternehmen haben die Chancen, welche die Digitalisierung bietet, erkannt und generieren damit bereits Mehrwerte. Aufgeschlossen gegenüber dem Wandelzeigen sich insbesondere Firmen der Informations- und Kommunikationstechnik. Dienstleistungs- sowie Industrieunternehmen hingegen äussern mehr Berührungsängste. Nicht ausgeschöpftes Potenzial liegt vorallem in den Schnittstellen zu externen Partnern.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Menzl, Stefan (2015): Komplexitätsmanagement: Herausforderungen im Unternehmensnetzwerk. In: KMU Magazin 18, S. 104-107

    Abstract: Im Rahmen ihrer Internationalisierung gründen viele KMU Standorte im Ausland. Mit jedem neuen Standort entstehen allerdings auch neue Herausforderungen, da gleichzeitig die Komplexität innerhalb des Unternehmensnetzwerkes zunimmt. Um den angestrebten Nutzen nicht zu beeinträchtigen, ist es notwendig, diese Komplexität zu managen.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Menzl, Stefan (2015): Komplexitätsmanagement: Wie die Komplexität im Netzwerk reduziert werden kann. In: KMU Magazin 18, S. 96-100

    Abstract: Wandel im Umfeld eines Unternehmens führen oft zu Veränderungen des internen Netzwerks. So kann der starke Franken den Aufbau eines Produktionsstandorts ausserhalb der Schweiz auslösen. Eine solche Entscheidung kann zur Erhöhung der Komplexität im Unternehmensnetzwerk führen und damit den angestrebten Erfolg beeinträchtigen.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Schillo, Katrin (2015): Accommodating supply chain complexity. 22nd EurOMA Conference. European Operations Management Association. Neuchâtel, 28. Juni – 1. Juli, 2015

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  • Deflorin, Patricia; Hauser, Christian; Scherrer, Maike (2015): Schweizer Unternehmen sehen Digitalisierung als Chance. In: Die Volkswirtschaft 88, S. 58-61. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2015&id=159298, zuletzt geprüft am 24.06.2022

     

    Abstract: Die Digitalisierung hat in der Schweiz unterschiedlichste Wirtschaftsbranchen erfasst. Nicht zuletzt aufgrund ihrer starken Einbindung in internationale Wertschöpfungsketten stehen viele Betriebe vor der Herausforderung, die durch den Einsatz digitaler Technologien hervorgerufenen Veränderungen zu identifizieren und rechtzeitig darauf zu reagieren. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen: Die meisten Unternehmen haben die Chancen, welche die Digitalisierung bietet, erkannt und generieren damit bereits Mehrwerte. Aufgeschlossen gegenüber dem Wandel zeigen sich insbesondere Firmen der Informations- und Kommunikationstechnik. Dienstleistungs- sowie Industrieunternehmen hingegen lassen mehr Zurückhaltung erkennen. Nicht ausgeschöpftes Potenzial liegt vor allem in den Schnittstellen zu externen Partnern.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2014): Erfolgreiche Koordination von internationalen Produktionsnetzwerken. In: Management + Innovation, S. 60-68

    Abstract: Wie sind Produktionsstätten zu koordinieren, um die Netzwerkziele des Unternehmens umzusetzen? Empirisch zeigt sich, dass ein mittlerer Formalisierungs- und Zentralisierungsgrad beim Wissenstransfer nicht genügt; erst eine sehr hohe Formalisierung und Zentralisierung ist erfolgsversprechend.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Schöbel, Markus (2014): Coordination mechanisms as an enabler to decrease complexity in manufacturing networks. 12th Interdisciplinary European Conference on Entrepreneurship Research (IECER). Chur, 12. - 14. März, 2014

    Abstract: Lately, many small and medium sized companies have built up a plant in a foreign country, either to benefit from market access, low cost resources or access to expertise (Ferdows, 1989, Feldmann and Olhager, 2013). The internationalisation of the manufacturing network leads to new challenges for entrepreneurs. Especially, small and medium sized companies claim that the coordination of the traditional and the newly established foreign plant is time consuming and inefficient. We assume that there exist complexity drivers, which hinder an efficient and effective collaboration between the plants and thus negatively influence manufacturing network performance. Thus, we need to (1) achieve an understanding of the relevant complexity drivers and (2) how these influence the collaboration between the internationally distributed plants. Finally, based on this insight, we (3) need to derive measures which enhance the effectiveness and efficiency of the collaboration. Hence, we aim to answer two research questions: (1) Which complexity drivers influence the collaboration between dispersed manufacturing plants and (2) how can these complexity drivers be reduced?

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  • Golini Ruggero; Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2014): Enhancing operational performance in production subsidiaries: balancing autonomy, leveraging embeddedness. 21st EurOMA Conference. European Operations Management Association. Palermo, 23. Juni, 2014

    Abstract: Autonomy, a central mechanism to coordinate manufacturing networks, is mainly reported as positively influencing performance. Next, internal and external embeddedness are found to influence performance positively. In the study at hand, we link autonomy, internal and external embeddedness and performance (efficiency and effectiveness) and analyse the relationships from an operations management perspective. In doing so, we find that autonomy has a significant and negative effect on efficiency and that internal and external embeddedness have a significant and positive effect on operational performance. We conclude that internal embeddedness is worthwhile to strive for and achievable through tighter plant control from headquarters.

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  • Lang, Markus; Deflorin, Patricia; Dietl, Helmut; Lucas, Eric (2014): The Impact of Complexity on Knowledge Transfer in Manufacturing Networks. In: Production and Operations Management 23, S. 1886-1898. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1111/poms.1219, zuletzt geprüft am 12.03.2020

     

    Abstract: Coordinating knowledge transfer within multi-plant manufacturing networks is a challenging task. Using a computational model, we examine when it is beneficial to create production knowledge within a central unit, the ?lead factory,? and transfer it to geographically dispersed plants. We demonstrate that the knowledge transfer generates a trade-off between a positive cost-saving effect due to fewer adaptations in each plant, and a negative transfer cost effect due to the costly knowledge transfer itself. The complexity of the production process moderates the performance implications of the knowledge transfer because it determines the relative strength of these two effects. For production processes with low complexity, knowledge transfer can engender superior network performance. Here, an optimal extent of knowledge transfer exists, and thus, a complete knowledge transfer is not performance maximizing. For production processes with medium and high levels of complexity, performance is reduced rather than enhanced through knowledge transfer so that it is optimal not to transfer any knowledge from the lead factory to the plants. While we analyze knowledge transfer within a manufacturing network, our results are transferable to other settings that consist of a knowledge sending and receiving unit.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Hammerschmidt, Jasmine (2014): Die Arbeit in einem Produktionsnetzwerk ist ein Mannschaftssport. In: IM+io, S. 58-65. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/document/IMC__3243D9F4F64F070CD90E79BCB5ED76B8, zuletzt geprüft am 20.03.2020

     

    Abstract: Produzierende Unternehmen arbeiten heute vermehrt in Produktionsnetzwerken, um sich unter anderem Zugang zu Märkten, günstigen Ressourcen sowie zusätzlichem Wissen zu verschaffen. Diese Netzwerke sind historisch gewachsen und beinhalten Standorte, deren einstige Vorteile teilweise obsolet geworden sind. Diskussionen in Bezug auf Produktionsnetzwerke beinhalten zwar Themen zur globalen Verteilung der Standorte, sagen aber kaum etwas darüber aus, wie solche Netzwerke gesteuert werden können. Zieht man Analogien zum Mannschaftssport, können jedoch Erfolg versprechende Mechanismen zur Koordination abgeleitet werden.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Schillo, Katrin (2014): Knowledge transfer barriers in manufacturing networks. Knowledge Transfer and Cultural Diversity in MNC. Neuchâtel, 1. - 2. Juli, 2014

    Abstract: Knowledge transfer within a manufacturing network is challenging. However, to unlock the potential of internationally dispersed networks, knowledge transfer is crucial. We add to literature as we not only focus on the coordination mechanism needed to coordinate a network but enhance the framework with plant management behaviour. Based on social-psychological theories we analyse what hinders or enhances knowledge transfer within a manufacturing network. Finally, we present a conceptual framework of manufacturing network coordination which combines macro (coordination mechanism) and micro level (knowledge sharing behaviour) research. In addition, we discuss which results are contradicting, depending on operations management or social psychological theory perspective.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Schillo, Katrin (2014): Understanding intra-manufacturing network coordination: learnings from complex adaptive systems. 21st EurOMA Conference. European Operations Management Association. Palermo, 24. Juni, 2014

    Abstract: The coordination of intra-manufacturing networks is a challenging task. Mechanisms to coordinate a manufacturing network are often discussed in isolation and are not put into a broader context to understand its influence on the intra-manufacturing network. Casestudy based, we discuss the challenges global production managers face in their aim to unlock the potential of the manufacturing network. We argue that manufacturing networks need to be analysed as complex adaptive systems (CAS). It is our aim to show how the understanding of CAS helps to describe the challenges of manufacturing network coordination.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Schillo, Katrin (2014): Unlocking the potential of intra-company networks: the effect of complexity. ISBE Conference. Institute for Small Business and Entrepreneurship. Manchester, 5. - 6. November, 2014

    Abstract: Objectives: The objective of this paper is to analyse what complexity drivers exist in manufacturing networks, how they affect strategic goal fulfilment and how the complexity drivers can be reduced by manufacturing network configuration and coordination measures. Prior Work: Supply chain complexity has been studied on supply network, a two-stage supply chain or a single manufacturing plant (de Leeuw et al., 2013). Various literatures highlight the items defining manufacturing networks but do not link it to complexity. Approach: Using data from a single case study, we first introduce a framework enabling the analysis of the multi-dimensional characteristic of complexity in manufacturing networks. We then use the introduced framework to analyse the case study data and derive hypotheses, serving as basis for further research. Results: Manufacturing networks are influenced by internal and external complexity drivers. To reduce these complexity drivers, mainly manufacturing network coordination measures, such as a higher degree of standardisation, a lower degree of centralisation, or increased flows of resources, information and knowledge can be implemented. We also found some manufacturing network configuration measures, such as a higher proximity to suppliers, but since a change in the network configuration requires time and big changes in the network, configuration measures are only useful in a long time perspective. Implications: Internal complexity drivers can be reduced by changes in the manufacturing network configuration and coordination, while external complexity drivers cannot be reduced by changes in the network. The analysis which complexity drivers influence which strategic goals and the corresponding values help to decide which measures need to be implemented first do reach the highest possible complexity decrease. Value: A higher level of transparency allows better managing complexity. For academics, the results show how strategic goals, complexity drivers and manufacturing network configuration and coordination are linked and influence each other. For practitioners, the provided transparency shows where complexity can be reduced by manufacturing network configuration and coordination and with which measures additional complexity can be avoided.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Thomas, Simone; Fischl, Maria (2014) : The Whole Picture: Integrating Site and Network Dimensions in Site Roles In: Johansen, John; Farooq, Sami; Cheng, Yang (Hg.): International Operations Networks: London: Springer, S. 13-28. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-1-4471-5646-8_2, zuletzt geprüft am 20.03.2020

    DOI: https://doi.org/10.1007/978-1-4471-5646-8_2 

    Abstract: In this chapter, we develop a site classification framework that combines manufacturing site advantages with manufacturing network-level targets. This framework is the first step for a company-specific site role portfolio. The framework helps to visualise site strengths and weaknesses from a capability- and knowledge-based perspective. Further, it highlights the site’s contribution to the network targets and combines site- and network-level dimensions. To develop the site classification framework, we extend Ferdows’ (1997) introduced dimensions of location advantages and competences with the interconnection of sites from a knowledge-based view. We use a single case study to refine the theoretically derived framework. We add to existing theory because we apply a multi-level perspective and derive methods to measure a sites contribution to the network. In addition, we provide global site managers with a helpful visualisation tool.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Dietl, Helmut; Winter, Reto (2013): Heterogeneity versus homogeneity in international manufacturing networks. 20th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Dublin, 11. Juni, 2013

    Abstract: We identify three manufacturing network configurations (product, process and market focus) and discuss the appropriate level of heterogeneity or homogeneity within each of the three configurations. In addition, we develop an integrated framework that describes the network configurations and identifies the factors that determine the appropriate level of heterogeneity or homogeneity for the relevant network configuration. This framework supports global managers by defining the required coordination mechanisms that are needed to lower the negative effects and to strengthen the positive effects of the chosen level of heterogeneity or homogeneity.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer Maike (2013): Trade-offs are not exogenous. In: International Journal of Production Research 51, S. 4644-4666. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1080/00207543.2013.784406, zuletzt geprüft am 12.03.2020

     

    Abstract: Trade-offs between competitive priorities are often seen as exogenous ? managers accept them as a given downside while simultaneously addressing multiple competitive priorities. However, some companies seem to face fewer trade-offs than others. The question is how companies reduce their trade-offs to successfully compete on multiple competitive priorities simultaneously. We address this question by theorising that bundles of action programmes are needed to reduce trade-offs between competitive priorities. We examine four Swiss manufacturing plants and show how the selection of action programmes influences the simultaneous competition on multiple competitive priorities. We show that successful competition on multiple competitive priorities does not happen by accident but is achieved by aligning competitive priorities, action programmes, infrastructural/structural changes and contextual factors.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Dietl, Helmut (2013) : International R&D and Manufacturing Networks: Dynamism, Structure and Absorptive Capacity In: Emmanouilidis, Christos; Taisch, Marco; Kiritsis, Dimitris (Hg.): Advances in Production Management Systems: Competitive Manufacturing for Innovative Products and Services, 1: IFIP International Conference on Advances in Production Management Systems: Rhodos, 24. - 26. September 2012: 2: Berlin, Heidelberg: Springer (IFIP Advances in Information and Communication Technology), S. 693-700. Online verfügbar unter https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-40352-1_87, zuletzt geprüft am 26.03.2020

     

    Abstract: We analyze the absorptive capacity (AC) process of a manufacturing company with central R&D and an internationally distributed manufacturing network. Prior research shows that an implementation of the lead factory (LF) is especially supportive if the international manufacturing network struggles with implementing new products and processes. We analyze determinants of AC and show that, in addition to prior related knowledge of the receiving plant, structure can have an even stronger influence. We show that in the case of a low level of prior related knowledge and a low level of AC within the receiving plants as well as high technological heterogeneity between plants and LF, the implementation of an LF may not lead to the expected result. In addition, we conclude that the analysis of the AC process has to move from a single unit to a network. This helps to understand the AC concept in the context of multinational companies.

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  • Deflorin, Patricia (2013): Produzieren in Hochlohnländern: Innovator oder klassischer Produzent?. In: KMU Business World

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2013): Introducing a development decoupling point in manufacturing networks. 20th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Dublin, 11. Juni, 2013

    Abstract: Manufacturing companies are increasingly organised in global distributed networks. With this, the interface between development and manufacturing is gaining importance. We introduce a decoupling point in development activities (DDP) according to the logic of the customer order decoupling point (CODP) / order penetration point (OPP). Case study data shows that the introduction of a DDP enables to split development activities and postpone manufacturing related specificities downstream. With this, the definition of the dedicated manufacturing site for newly developed products is less time sensitive. Additionally, the later decision which site will produce the product leads to higher accuracy in the decision.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2013): Produzieren in Hochlohnländern. Angespannte Wirtschaftslage führt zu verstärkter strategischer Fokussierung. In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, S. 732-736. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/document/ZWF__DBBBF99271F632DF41D700B6087479D4, zuletzt geprüft am 20.03.2020

     

    Abstract: Standorte in Hochlohnländern können in guter, wie auch in angespannter Wirtschaftslage erfolgreich agieren. Während in einer guten Wirtschaftslage Strategien verfolgt werden, welche die Adressierung mehrerer Differenzierungsfaktoren beinhalten, werden in einer angespannten Wirtschaftslage klare strategische Fokussierung gelegt. Beiden Wirtschaftslagen ist gemeinsam, dass Maßnahmen und Fähigkeiten auf die anvisierte Strategie abzustimmen sind.

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  • Scherrer-Rathje, Maike; Deflorin, Patricia (2013): Produzieren in Hochlohnländern. Angespannte Wirtschaftslage führt zu verstärkter strategischer Fokussierung. Chur (Discussion Papers on Economics and Entrepreneurial Management (Discussion Papers on Entrepreneurship and Innovation))

     

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  • Deflorin, Patricia; Dietl, Helmut; Lang, Markus; Lucas, Eric (2012): Determinants of the optimal network configuration and the implications for coordination. Zürich (UZH Business Working Paper Series). Online verfügbar unter https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/173743/1/152_ISU_full.pdf, zuletzt geprüft am 26.03.2020

    DOI: https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/173743/ 

    Abstract: This paper develops a simulation model to compare the performance of two stylized manufacturing networks: the lead factory network (LFN) and the archetype network (AN). The model identifies the optimal network configuration and its implications for coordination mechanisms. Using an NK simulation model to differentiate between exogenous factors (configuration) and endogenous factors (coordination), we find low complexity of the production process, low transfer costs and high search costs, as well as a larger number of manufacturing plants benefit LFN compared to AN. Optimally coordinating the chosen network configuration of LFN might require to fully transfer knowledge in the short run but to transfer nothing in the long run. Moreover, a late knowledge transfer from the lead factory to the plants increases the pre-transfer performance of LFN but results in a larger performance drop, yielding a lower short-run but a higher long-run performance of LFN.

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  • Deflorin, Patricia; Dietl, Helmut; Lang, Markus; Lucas, Eric (2012): Determinants of the Optimal Network Configuration and the Implications for Coordination. 72nd Annual Meeting of the Academy of Management (AOM). Academy of Management. Boston, 7. August, 2012

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2012): Challenges in the transformation to lean production from different manufacturing-process choices. A path-dependent perspective. In: International Journal of Production Research 50, S. 3956-3973. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1080/00207543.2011.613862, zuletzt geprüft am 12.03.2020

     

    Abstract: The implementation of lean production remains popular among industrial companies, and the requirement for individualised steps in its implementation is widely accepted; however, research has not yet considered the different process choices available to the companies. The conclusions drawn from the automotive industry's mass production environment may be misleading, given the different conditions of many other industries. We therefore compare case data from a craft producer with the rich, case-study based literature of mass producer companies that highlight the transformation from mass to lean production. We derive a list of specific challenges a craft producer must approach using a different strategy than a mass producer. This study adds to the lean production theory by demonstrating how different manufacturing process choices influence the lean transformation process and its successful implementation. It provides specific propositions concerning the transformation to lean by considering the different processes of craft and mass production companies. Furthermore, the case study gives an in-depth understanding of the challenges a craft-oriented company faces when becoming lean.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2012) : Aligning manufacturing strategy content with heterogeneous requirements: 42nd Decision Sciences Institute Annual Meeting 2011, 3: 42nd Decision Sciences Institute Annual Meeting: Boston, 19. - 22. November 2011. Decision Sciences Institute: Red Hook, NY: Curran, S. 2060-2065

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2012): Are lead factories an enabler for a successful technology implementaion?. 4th World Conference P&OM; 19th EurOMA Conference. European Operations Management Association Production and Operations Management Society Japanese Operations Management and Strategy Association. Amsterdam, 3. Juli, 2012

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Wallimann, Philippe; Dietl, Helmut (2011): The Effect of Culture, Process and Structure on Exploration and Exploitation in Traditional Manufacturing Networks versus Lead Factory Networks. 18th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Cambridge, 3. Juli, 2011

    Abstract: Based on an empirical analysis of 52 manufacturing companies from the German-speaking part of Europe, we show that exploration and exploitation can be achieved independently and simultaneously in traditional and lead factory networks. Although in both networks culture influences exploitation, the effects of process and structure on exploration and exploitation are network specific. The results show that the underlying influencing factors differ in both networks, which makes specific investments necessary to achieve exploration and exploitation.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Friedli, Thomas (2011): Establishing a Lead Factory: When can an intra-firm network benefit the most?. 18th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Cambridge, 3. Juli, 2011

    Abstract: The lead factory acts as a knowledge incubator for an intra-firm manufacturing network. In order to understand the benefits of a lead factory network, research has to move on from the solely description of the concept to the analysis if a manufacturing network can benefit from the existence of a lead factory per se or if the lead factory is only preferable in certain circumstances. The study at hand derives five dimensions which support, depending on their characteristics, higher performance achievements when having a lead factory integrated in the manufacturing network.

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  • Deflorin, Patricia; Dietl, Helmut; Scherrer, Maike (2010): Die Leitfabrik - Innovativ und effizient zugleich?. In: Zeitschrift Führung und Organisation 79, S. 75-81

     

    Abstract: Wertschöpfungsnetzwerke leiden meist unter dem Dilemma, dass sie gleichzeitig effizient und innovativ sein müssen. Werden F&E- und Produktionsabteilungen organisatorisch aus diesem Grund getrennt, wird es schnell schwierig, diese Abteilungen zu koordinieren und den Wissenstransfer sicherzustellen. Leitfabriken können in bestimmten Konstellationen eine Vermittleroder Übersetzerrolle einnehmen und damit die Koordinationsprobleme lösen.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Dietl, Helmut (2010): Triggering dynamic capabilities: the impact of the network structure. 17th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Porto, 6. - 9. Juni, 2010

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Anand, George (2010): Outsourcing and its Impact on Manufacturing Flexibility: Contingencies Matter. 70th Annual Meeting of the Academy of Management (AOM). Academy of Management. Montreal, 10. August, 2010

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia; Friedli, Thomas (2010): Lead Factory - die Antwort auf den Kostendruck in Hochlohnländern. In: io new management, S. 32-35

    Abstract: Die Produktionsstandorte in Hochlohnländern sind stark unter Druck. Dabei bieten sie ein enormes Potenzial, von dem das gesamte globale Produktionsnetzwerk profitieren kann. Standorte in westlichen Ländern sind prädestiniert, die Rolle einer Lead Factory einzunehmen und somit die Wissens- und Denkzentrale für das globale Produktionsnetzwerk zu bilden. Die Autoren zeigen, welche Faktoren dafür sprechen, einen Produktionsstandort gezielt zu einer Leitfabrik auszubauen.

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2010) : How to optimize the joint effect of exploration and exploitation in inter-firm networks: a multiple case study research: 40th annual meeting of the Decision Sciences Institute 2009: 40th annual meeting of the Decision Sciences Institute: New Orleans, 14. - 17. November 2009. Decision Sciences Institute: Red Hook, NY: Curran, S. 2901-2906

    Abstract: Based on two case studies we derive a framework as a first approximation towards the optimization of the joint effect of exploration and exploitation. We derive five propositions suggesting that the lead factory concept taps more potential of exploration and exploitation than a classical intrafirm network.

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  • Deflorin, Patricia (2009): Umsetzung hybrider Produktionsstrategien. Saarbrücken: Suedwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften

     

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike; Dietl, Helmut (2009): The competitive advantage of the lead factory concept in geographically distributed R&D and production networks. 16th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Göteborg, 14. - 17. Juni, 2009

    Abstract: In this research paper, we discuss how two distinct network structures influence exploration and exploitation and therefore influence the potential of achieving competitive advantage. In particular, we discuss three pairs of capabilities and how they affect exploration and exploitation in a traditional network structure compared to a lead factory concept. We conclude that the lead factory concept has the higher potential of generating competitive advantage through exploration and exploitation than the traditional network structure.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2009) : A path dependent perspective of the transformation to lean production: 39th annual meeting of the Decision Sciences Institute 2008, 2: 39th annual meeting of the Decision Sciences Institute: Baltimore, 22. - 25. November 2008. Decision Sciences Institute: Red Hook, NY: Curran, S. 728-733

    Abstract: The transformation into a lean production company has mostly been approached from a mass producer perspective. However, mass production is not the only precondition a company can have. Many European companies concentrate on craft production to produce customer specific requirements in small quantities. If they decide to implement lean, the different precondition has to be taken into consideration. To understand the precondition of a craft producer, we studied the transformation process from craft to lean of a machine producer in Switzerland. We show that path dependency has to be taken into consideration when discussing the implementation of lean production.

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  • Scherrer, Maike; Boyle, Todd A.; Deflorin, Patricia (2009): Lean, take two! Reflections from the second attempt at lean implementation. In: Business Horizons 52, S. 79-88. DOI: 10.1016/j.bushor.2008.08.004

    Abstract: It’s not easy being lean. And for many companies, getting lean right the first time does not always happen. Lean is a management philosophy focused on identifying and eliminating waste throughout a product’s entire value stream, extending not only within the organization but also along the company’s supply chain network. Lean promises significant benefits in terms of waste reduction, and increased organizational and supply chain communication and integration. Implementing lean, however, and achieving the levels of organizational commitment, employee autonomy, and information transparency needed to ensure its success is a daunting task. This article describes in detail two lean implementation projects within the same company: a global manufacturer of food processing machines and equipment. The first project was a failure, while the second is viewed as a success. Examining these projects in detail, the major criteria and conditions that led to either lean failure or lean success are identified. Based on these conditions, we highlight a number of lessons learned, all of which may help other organizations ensure the success of their own lean implementation and improvement efforts.

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  • Deflorin, Patricia (2008): Fähigkeiten zur Umsetzung hybrider Produktionsstrategien in der Schweiz. Dissertation. Universität St. Gallen. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Online verfügbar unter https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/19877/, zuletzt geprüft am 20.03.2020

    DOI: https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/19877/ 

    Abstract: Schweizer Unternehmen mit einer traditionell schweizerischen Marktpositionierung, gekennzeichnet durch qualitativ hochwertige Produkten mit hohen Preisen, geraten aufgrund des globalen Wettbewerbs zunehmend unter Bedrängnis. Die veränderten Marktbedürfnisse erfordern heutzutage oftmals eine gleichzeitige Differenzierung über hohe Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Innovation, Service und niedrigen Kosten (nachfolgend hybride Produktionsstrategie genannt). Aus einer theoretischen Perspektive ist gemäss den Anhängern der Trade-off Perspektive das gleichzeitige Umsetzen dieser Faktoren wenig erfolgreich. Andere Forscher haben jedoch aufgezeigt, dass ein gleichzeitiges Umsetzen dieser Differenzierungsfaktoren sehr wohl zu einer starken Marktposition führen kann. Die Frage, wie das gleichzeitige Umsetzen möglich ist, ist jedoch unbeantwortet und Ziel dieser Arbeit. Um die Ausprägungen der Schweizer Produktionslandschaft zu verstehen, wird in einem ersten Schritt eine quantitative Analyse durchgeführt. Die Analyse zeigt auf, dass sich die Produktionsstrategien Schweizer Unternehmen in vier Typen aufteilen: die Experten, die Logistiker, die Klassiker und die Dienstleister. Alle vier Typen umfassen das gleichzeitige Umsetzen multipler Differenzierungsfaktoren, wobei der Experte den höchsten Wert mit sieben Faktoren aufweisst. Die anschliessend durchgeführte Fallstudien-Analyse zeigt auf, wie Unternehmen in der Lage sind, eine hybride Produktionsstrategie erfolgreich umzusetzen. Basierend auf einer explorativen Analyse vier produzierender Unternehmen werden die Fähigkeiten identifiziert, welche das Umsetzen hybrider Produktionsstrategien ermöglichen. Da aus theoretischer Perspektive das erfolgreiche Umsetzen hybrider Produktionsstrategien unbeantwortet ist, stellt das basierend auf dem Fallstudienvergleich abgeleitete Modell hybrider Produktionsstrategien eine Theorieerweiterung dar. Neben der Schliessung theoretischer Lücken werden zusätzlich praktische Implikationen abgeleitet. Das Modell kann als Leitfaden zur Identifizierung der für die erfolgreiche Umsetzung hybrider Produktionsstrategien notwendigen Fähigkeiten eingesetzt werden.

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2008): Combining steady state and growth capabilities as prerequisite to success. 19th Annual Conference of the Production and Operations Management Society (POMS). Production and Operations Management Society. La Jolla, 9. - 12. Mai, 2008

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  • Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2008): The deployment of capabilities through the implementation of practices: a resource based view perspective. 15th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Groningen, 15. - 18. Juni, 2008

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  • Scherrer, Maike; Deflorin, Patricia (2008): Using flexibility strategies to face uncertainties. 15th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Groningen, 15. - 18. Juni, 2008

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  • Berg, Ulf; Gölkel, Verena; Deflorin, Patricia (2007) : Sulzer - Solide Leistungen - Fundament des Erfolgs In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 112-122

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  • Deflorin, Patricia; Friedli, Thomas; Rathje, Maike (2007): Produktionsstandort Westeuropa: Die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Industrieunternehmen. In: Industrie Management, S. 41-44. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/toc_list/IM/2007#IM__20076090, zuletzt geprüft am 03.07.2020

     

    Abstract: Vertraut man der medialen Berichterstattung sind die Aussichten für produzierende Unternehmen Westeuropas trübe. Grund genug, um sich mit den am Standort verbleibenden Unternehmen genauer auseinanderzusetzen. Was für Erfolgsfaktoren weisen erfolgreiche Industrieunternehmen in Westeuropa auf? In einer Benchmarking-Studie wurden 48 Unternehmen identifiziert, die sich, verglichen mit relevanten Wettbewerbern, durch eine überdurchschnittliche Entwicklung des Marktanteils, des Umsatzes und der Umsatzrendite auszeichneten. Die vier besten Unternehmen wurden mit dem Ziel ausgewählt, die Erfolgsfaktoren für das Produzieren in Hochlohnländern genauer zu verstehen. Die Fallstudien zeigen auf, wie Successful-Practice Unternehmen der Komplexität und Dynamik entgegentreten.

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  • Deflorin, Patricia; Rathje, Maike; Friedli, Thomas (2007): Industrial companies condemned to hybrid manufacturing strategies. An explanatory research of the capabilities needed to put hybrid manufacturing strategies into action. 14th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Ankara, 18. Juni, 2007

    Abstract: In contrary to the trade off assumption of traditional studies, researchers have confirmed that companies that have implemented a hybrid manufacturing strategy and therefore compete through multiple competitive priorities are successful. Operations management literature states that capabilities directly influence a company's success and that to capture the firm's competitive behaviour one needs to analyze the way resources are used. The development as well as the management of capabilities is seen as a major task of a manufacturing strategy. Given the importance of the capabilities for a company's success, we pursue the goal to analyze the capabilities needed to compete simultaneously with multiple competitive priorities. In a first attempt to classify the capabilities underlying a hybrid manufacturing strategy five companies have been analyzed and compared. We articulate a set of propositions based on the comparative data. These observations yield a model of capabilities underlying a hybrid manufacturing strategy.

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  • Deflorin, Patricia; Rathje, Maike; Friedli, Thomas (2007): Linking Corporate, Marketing and Manufacturing Strategy: The Real Implications for Manufacturing Companies.. 18th Annual Conference of the Production and Operations Management Society (POMS). Production and Operations Management Society. Dallas, 4. Mai, 2007

    Abstract: The link between corporate, manufacturing and the marketing strategy is often seen as hierarchical. But existing capabilities can restrict the implementation of new strategies, backfiring higher level concepts. Hierarchical and static models often neglect this interaction. This paper provides a conceptual framework that links marketing, manufacturing and corporate strategy. It furthermore brings together market and resource based view. The conceptual framework has been derived literature based and tested through case study research. The framework not only combines the different perspectives, but can be used as a visualizing tool. Systematically combining a manufacturing and a marketing perspective leads to management implications which even can include the redefinition of the corporate strategy. This article highlights the procedure as well as the results and closes with a discussion of the implications.

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  • Deflorin, Patricia; Rathje, Maike (2007) : Rieter - Follow the Customer In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 87-94

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  • Fischer, Heinrich; Deflorin, Patricia (2007) : Saurer - Intelligente Vernetzung In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 95-102

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  • Friedli, Thomas; Deflorin, Patricia; Scherrer, Maike (2007) : Zukunftsfelder für die produzierende Industrie In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 139-212

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  • Rathje, Maike; Deflorin, Patricia; Friedli, Thomas (2007): The controversy about how to structure flexibility: hierarchical, supply chain based or elsewise?. 14th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Ankara, 17. Juni, 2007

    Abstract: Many authors have contributed to the research about flexibility. Result is, that the field is unstructured and various, not well defined types of flexibility exist. Now, the important question rises if the different types of flexibility can be sorted to structure the field of flexibility. To answer this question, we based our research on cases involving five manufacturing companies in Switzerland. With each company we have discussed the main flexibility types mentioned in literature and have analyzed which types of flexibility the companies address. Based on the analysis we have examined which types of flexibility are influencing the others. We analyzed the data and found out that some sort of hierarchy exists but the hierarchy is not as explicit as stated in literature. We found four groups in which the different types of flexibility can be sorted, namely strategy, resources, structure and human resources.

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  • Rathje, Maike; Deflorin, Patricia (2007) : Weidmann - Profitabilität durch überdurchschnittliche Produktivität am Standort Schweiz In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 123-129

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  • Schaumann, Rolf; Deflorin, Patricia (2007) : ABB - Schweizer Kompetenzen für den globalen Markt In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 55-62

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  • Spoerry, Heinrich; Deflorin, Patricia (2007) : SFS intec - Schweizer Lead Factory im globalen Netzwerk In: Friedli, Thomas; Fleisch, Elgar; Jaeger, Franz; Gebauer, Heiko (Hg.): Industriestandort Schweiz: Gegenwart und Zukunft der Schweizer Industrie: Bern: Haupt, S. 103-111

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  • Deflorin, Patricia (2006): Manufacturing companies condemned to hybrid manufacturing strategies. Doctoral seminar. 13th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Glasgow, 18. - 21. Juni, 2006

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  • Deflorin, Patricia; Friedli, Thomas (2006) : Der Fall Alu Menziken Extrusion. Eine Vision in der Sanierung In: Schuh, Günther; Friedli, Thomas; Kurr, Michael (Hg.): Prozessorientierte Reorganisation: Reengineering-Projekte professionell gestalten und umsetzen: München: Hanser, S. 113-167

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  • Friedli, Thomas; Rathje, Maike; Deflorin, Patricia (2006): How to cope with environmental uncertainty: A framework of integrated flexibility dimensions. 66th Annual Meeting of the Academy of Management (AOM). Academy of Management. Atlanta, 15. August, 2006

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  • Friedli, Thomas; Rathje, Maike; Deflorin, Patricia (2006): Implementing and Controlling an Appropriate Level of Flexibility in Manufacturing Companies. 13th EurOMA Conference. European Operations Management Association. Glasgow, 18. Juni, 2006

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  • Friedli, Thomas; Rathje, Maike; Deflorin, Patricia (2006) : How to Cope with Environmental Uncertainty: An Integrated Flexibility Framework for Manufacturing Companies: Proceedings of the 1st IAMB Conference: 1st IAMB Conference: Las Vegas, 22. - 25. Januar. International Academy of Management and Business. Online verfügbar unter http://www.iamb.org/Proceedings/2006/las-vegas/MS/65_Rathje.pdf, zuletzt geprüft am 27.03.2020

     

    Abstract: Flexibility has received much attention, but an important question has not been answered: How can a company properly derive the needed flexibility based on environmental uncertainties? The contingency theory states that there has to be a fit between a company's structure and its environment. This leads directly to the conclusion that in uncertain and unknown or quickly changing conditions a company should be more flexible than in stable environments to cope with these changes. Traditional structures in manufacturing companies, such as derived from mass production, are no longer sufficient to ensure success in today's business landscape. The future of manufacturing companies seems to lie in more flexibility. Flexibility is a multi-dimensional concept and every company seems to have a different understanding of it. To cope with these different understandings, we have developed a conceptual framework to derive the needed degree of flexibility from the environmental context and to break it down into different forms of flexibility. Based on this framework, a balanced scorecard will be developed for the controlling of changes in flexibility. The use of the framework will be demonstrated by means of seven case studies from European manufacturing companies.

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