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(2023) : Information – ein Konstrukt mit Folgen In: Kuhlen, Rainer; Lewandowski, Dirk; Semar, Wolfgang; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Grundlagen der Informationswissenschaft: 7., völlig neu gefasste Ausgabe: Berlin: De Gruyter, S. 3-26. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110769043-001, zuletzt geprüft am 16.12.2022
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(2023) : Plattformökonomie In: Kuhlen, Rainer; Lewandowski, Dirk; Semar, Wolfgang; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Grundlagen der Informationswissenschaft: 7., völlig neu gefasste Ausgabe: Berlin: De Gruyter, S. 621-631. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110769043-053, zuletzt geprüft am 16.12.2022
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(2023) : Informations- und Wissensmanagement In: Kuhlen, Rainer; Lewandowski, Dirk; Semar, Wolfgang; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Grundlagen der Informationswissenschaft: 7., völlig neu gefasste Ausgabe: Berlin: De Gruyter, S. 567-579. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110769043-049, zuletzt geprüft am 16.12.2022
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(2020): Master of Science in Business Administration. Major Information and Data Management. In: Information. Wissenschaft & Praxis 71, S. 275-277. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/iwp-2020-2107, zuletzt geprüft am 30.10.2020
Abstract: Die Fachhochschule Graubünden (FHGR) bietet durch das Schweizerische Institut für Informationswissenschaft (SII), in seiner Eigenschaft als akademische Ausbildungsinstitution, seit 2010 einen konsekutiven Masterstudiengang an. Der Studieninhalt dieses Masterstudiengangs hat sich seit seinem Start drei Mal geändert, um dem jeweiligen Marktbedürfnis Rechnung zu tragen. Im folgenden Beitrag skizzieren wir die Entwicklung und beschreiben das aktuelle Lehrangebot des konsekutiven Masterstudiengangs Information and Data Management.
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(2019): Wissensmanagement in der Verwaltung. Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Herausforderungen. Gastvortrag. Berufs, Studien- & Laufbahnberatung des Kantons St. Gallen. St. Gallen, 19. April, 2019. Online verfügbar unter http://www.semar.de/ws/lit_ws1.html, zuletzt geprüft am 27.08.2020
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(2018): Masterstudium: Big Data, Machine Learning, Cognitive Computing und Data Science. Publireportage. In: Computerworld
Abstract: Die neuen Technologien ermöglichen einen effektiven Umgang mit grossen Datenmengen. Dies führt zum effizienten Einsatz von maschinellem Lernen um neues Wissen aus gesammelten Daten zu gewinnen. So werden Gesetzmässigkeiten und Muster erkannt und diese Erkenntnisse auf neue, bislang unbekannte Daten angewendet um Vorhersagen treffen zu können.
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(2017) : VICI: Visualisation of Collaboration in Social Enterprise Software Systems In: Gäde, Maria; Trkulja, Violeta; Petras, Vivien (Hg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings: 15th International Symposium of Information Science (ISI): Berlin, 13. - 15. März: Glückstadt: vwh Verlag Werner Hülsbusch Fachverlag für Medientechnik und -wirtschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 386-388. Online verfügbar unter https://www.ibi.hu-berlin.de/de/forschung/publikationen/informationretrieval/nobody2017, zuletzt geprüft am 17.04.2020
Abstract: This poster describes the relationship visualisation framework VICI. VICI was developed to extract co-author relationships found on an Atlassian Confluence installation and visualise them as network graphs. Therefore wiki-entries are extracted directly from the Confluence database using sql-queries. This data is used to calculate co-authorship bigrams and build a relationship graph. The graph is then visualised as force-directed network graph using D3.js in a web app. Node size and colour as well as path width and colour are used to encode relationship degrees and author activity. Additiona relationship visualisations will be developed in the future.
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(2017): Automatische Wissensidentifikation beim Einsatz von Kommunikationstools in Unternehmen (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2017.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2017): Grandiose Arbeitsmarktperspektiven im Bereich Data Science. Publireportage. In: Education Permanente 51
Abstract: Big Data hat seinen Weg in die Unternehmen gefunden — so der zentrale Befund der Studie «Big Data Analytics», die 2015 die Entwicklung von Big Data in der DACH-Region unter die Lupe genommen hat. Und die Aufmerksamkeit für Big Data wächst gerade im Kontext von Digitalisierungsinitiativen weiter stark an. Es gibt momentan keinen Unternehmensbereich der nicht von der dieser Welle erfasst wird.
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(2017): Kennzahlen und Visualisierungen zur Analyse des personalen Wissensaustauschs in Unternehmen. In: Information. Wissenschaft & Praxis 68, S. 133-138. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/iwp-2017-0034, zuletzt geprüft am 17.04.2020
Abstract: Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen funktioniert nur durch motivierte Teilnehmer. Diese müssen erkennen, worin ihre eigenen Vorteile liegen, wenn sie ihr Wissen teilen und aktiv im Social Network Enterprise Tool mitarbeiten. Dieser Beitrag beschreibt zum einen den prinzipiellen Aufbau eines Benchmark-Systems zur Quantifizierung und Bewertung der Leistungen von Nutzern sowie zur Förderung ihrer Kooperationsbereitschaft. Zum anderen wird aufgezeigt, wie diese Kennzahlen visualisiert werden können, um Transparenz für alle Beteiligte zu schaffen.
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(2017) : Development of a Benchmark System for Social Enterprise Software. Benchmark System and Visualisation for Analysing Personal Knowledge Behaviour In: Gäde, Maria; Trkulja, Violeta; Petras, Vivien (Hg.): Everything changes, everything stays the same? Understanding information spaces: Proceedings: 15th International Symposium of Information Science (ISI): Berlin, 13. - 15. März: Glückstadt: vwh Verlag Werner Hülsbusch Fachverlag für Medientechnik und -wirtschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 158-163. Online verfügbar unter https://www.ibi.hu-berlin.de/de/forschung/publikationen/informationretrieval/nobody2017, zuletzt geprüft am 17.04.2020
Abstract: Network knowledge management in companies does not work without proactive motivation of their users. This paper describes the development of different benchmarks to assess users’ performance and shows a novel approach to stimulate their willingness to actively share their knowledge in their collaborative work by the use of visualisations.
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(2017): Big Data Analytics. Auf dem Weg zur datengetriebenen Wirtschaft. Uni für alle. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 25. Mai, 2017. Online verfügbar unter http://www.semar.de/ws/lit_ws1.html, zuletzt geprüft am 27.08.2020
Abstract: Die Wirtschaft steht mit der exponentiell wachsenden Digitalisierung vor zahlreichen neuen Herausforderungen. Zum einen fehlen den Unterneh- men konkrete neue Geschäftsmodelle für den wirtschaftlichen Umgang mit Digitalisierung 2.0 und Industrie 4.0. Zum anderen fehlen – und das ist viel entscheidender – gut ausgebildete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die das notwendige Wissen und die Fähigkeiten besitzen, die Unternehmen bei deren Weiterentwicklung zu unterstützen. Der Vortrag zeigt auf, welchen Herausforderungen sich Unternehmen durch Big Data stellen müssen und welche Kompetenzen die Mitarbeitenden hierfür benötigen.
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(2016) : Informatiktage 2016 . Informatik von Morgen! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/informatiktage-2016-informatik-von-morgen/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Was haben die drei Gebiete «Big Data», «3D-Bildverarbeitung» und «Digitale Geschäftsmodelle» gemeinsam? Sie alle werden durch innovative Technologien ermöglicht. Sie alle befinden sich in einer starken Wachstumsphase. Sie alle sind Teil von Industrie 4.0 und sie alle benötigen als Basis ausgezeichnete Informatik – die Informatik von Morgen! Im Rahmen der Informatiktage 2016 hat die HTW Chur am 3. Juni 2016 eine Informationsveranstaltung zum Thema «Informatik von Morgen!» durchgeführt.
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(2016): Big Data bis Industrie 4.0. MSc BA IDM. In: Professional Computing 20
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(2016) : Big Data . Welche Daten gebe ich preis? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/big-data-welche-daten-gebe-ich-preis/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Ein Tool, das eigentlich ein Sicherheitsschutz für das Surfen sein soll (Web of Trust, WOT), ist in Wirklichkeit eine Beobachtungssoftware. Die Software zeichnet im Hintergrund das Surf-Verhalten des Nutzers auf und sendet diese Daten an einen Server im Ausland. Dort wird ein Profil erstellt, bei dem Datum, Uhrzeit, Ort und angesteuerte Web-Adresse gemeinsam mit einer Nutzer-Kennung abgespeichert werden. Diese Daten gehen dann an Zwischenhändler, die diese Daten auf dem Datenmarkt zum Verkauf anbieten.
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(2015): Der gläserne Mensch in Zeiten von «Big Data». Forschung live – in Graubünden. In: Bündner Woche, 2015. Online verfügbar unter https://reader.somedia.ch/epaper/pdf/blaettern.php?page=33_wzbw_03_2015-10-21, zuletzt geprüft am 27.08.2020
Abstract: Spätestens seit den Veröffentlichungen von Edward Snowden wissen wir, dass auch unsere privaten Daten in grossem Stil gesammelt und ausgewertet werden. Dadurch entstehen «gläserne Menschen». Die Brisanz an «Big Data» ist, dass sich sogar anonym erhobene, grosse Mengen von Daten einzelnen Personen zuordnen lassen. Datenschützer/innen warnen daher eindringlich vor Missbrauch und Kontrollverlust. Aber können wir unsere Privatsphäre überhaupt noch schützen?
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(2015): Coltero: Collaboration and Enterprise Knowledge Visualisation (Einblicke in die Forschung). Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2015.pdf, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: In der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft basiert die Wertschöpfung in Unternehmen zum Grossteil auf dem Einsatz von Wissen. Die Fähigkeit, Wissen zu identifizieren, zu erwerben bzw. selbst zu entwickeln sowie im Unternehmen und am Markt in Form von neuen Produkten und Dienstleistungen umzusetzen, stellt eine Schlüsselqualifikation bzw. einen essenziellen Wettbewerbsfaktor dar. Das Nichtweitergeben von Wissen führt dazu, dass vorhandene Wissenspotenziale in Unternehmen nicht optimal genutzt, Wissensträger und -trägerinnen nicht systematisch weiterentwickelt und gefördert, einmal generiertes Wissen nicht transparent gemacht und Recherchen und Projekte unabhängig voneinander mehrmals durchgeführt werden. Um einen freiwilligen Wissensaustausch zu gewährleisten, müssen Bedingungen geschaffen werden, die alle Beteiligten dazu veranlassen, ihr Wissen zu (ver-)teilen.
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(2015) : Der gläserne Mensch in Zeiten von «Big Data» . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/der-glaeserne-mensch-in-zeiten-von-big-data/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Spätestens seit den Veröffentlichungen von Edward Snowden wissen wir, dass auch unsere privaten Daten in grossem Stil gesammelt und ausgewertet werden. Dadurch entstehen «gläserne Menschen». Die Brisanz an «Big Data» ist, dass sich sogar anonym erhobene, grosse Mengen von Daten einzelnen Personen zuordnen lassen. Datenschützer und Datenschützerinnen warnen daher eindringlich vor Missbrauch und Kontrollverlust. Aber können wir unsere Privatsphäre überhaupt noch schützen?
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(2013): swissmetrix.ch. Neutrale, transparente und vergleichende Webanalyse nicht nur für Bibliotheken. Projektberichte aus der Hochschulforschung. In: arbido, S. 34-35. Online verfügbar unter https://arbido.ch/de/ausgaben-artikel/2013/linked-open-data-und-big-data/swissmetrix-ch-neutrale-transparente-und-vergleichende-webanalyse-nicht-nur-f%C3%BCr-bibliotheken, zuletzt geprüft am 03.09.2020
Abstract: Viele Website Betreiber versuchen den Erfolg ihrer Site durch Kampagnen und andere besuchsfördernde Massnahmen zu steigern. Eine solche Massnahme darf aber nicht die erste Priorität haben. Denn so kann nur ein Bruchteil der Website Besucher erreicht und das globale Ziel z.B. Kauf eines Produkts nicht voll umgesetzt werden. Hier hilft „Web Analytics“. Konsequent eingesetzt ist es ein Garant für erfolgreichere Websites. Das SII betreibt seit einigen Monaten das Web Analytics Tool „swissmetrix.ch“.
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(2013) : Sicherheit von Informationssystemen In: Kuhlen, Rainer; Semar, Wolfgang; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: 6., völlig neu gefasste Ausgabe: Berlin, Boston: De Gruyter Saur, S. 466-478. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110258264.466, zuletzt geprüft am 03.09.2020
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(2012): Master of Science FHO in Information Science:. Konsekutiver Masterstudiengang an der HTW Chur. In: arbido, S. 9-11. Online verfügbar unter https://arbido.ch/de/ausgaben, zuletzt geprüft am 03.09.2020
Abstract: Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts IDC hat sich die weltweit anfallende Datenmenge in den letzten fünf Jahren auf 1,8 Zettabytes verneunfacht, und dieses Wachstum wird sich in den kommenden Jahren noch weiter beschleunigen. Diese Datenflut, die sich durch die zunehmende Bedeutung von Clouddiensten, Mobile Computing und allgegenwärtigen sozialen Netzwerken noch verstärkt und in jüngster Zeit unter dem Schlagwort «Big Data» an Aufmerksamkeit gewinnt, stellt eine erhebliche Herausforderung für viele Branchen – nicht nur im Bereich der Telekommunikation – dar. Sie bietet aber auch die bedeutsame Chance, neues Wissen zu generieren. Dabei kommt es entscheidend auf die Fähigkeit an, die heterogene Datenmenge unter Berücksichtigung der individuellen Rechte und gesetzlichen Vorgaben effizient zu bearbeiten und auszuwerten, um somit Anwendern einen Nutzen zu bieten.
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(2011) : Kompetenzentwicklung beim Lernen in Netzen durch Rollenvorgaben In: Mühlhäuser, Max; Sesink, Werner; Kaminski, Andreas; Steimle, Jürgen (Hg.): IATEL: Interdisciplinary approaches to technology-enhanced learning: Tagungsband: Interdisziplinäre Zugänge zum technologiegestützten Lernen: Darmstadt, 19. - 20. Juli 2009. Technische Universität Darmstadt: Münster: Waxmann
Abstract: Das wesentliche Potential von E-Learning wird vor allem darin gesehen, dass es weitgehend flexibel und an unterschiedliche Lernsituationen durch verschiedene Grade anpassbar ist. Eine Grundannahme der neueren Pädagogik ist, dass erfolgreiches Lernen aus der aktiven Aneignung und Konstruktion von Wissen besteht. Wissen, das bei konkreten Problemen angewandt werden soll, muss im Rahmen seiner Situiertheit erlernt werden. In der Gruppe sind der Konstruktionsprozess und die Situiertheit ein sozialer Vorgang, d. h., dass ein tiefer gehendes Verständnis erst durch die sozialen Kommunikations- und Kooperationsprozesse entsteht. In diesem Beitrag zeigen wir, wie diese sozialen Kommunikations- und Kooperationsprozesse durch die Einführung bestimmter (soziologischer) Rollenkonzepte für die einzelnen Gruppenmitglieder gefördert werden kann. Eine Rolle ist ein Verhaltensmuster, dessen Einhaltung die Gruppe nicht von jedem, sondern nur von bestimmten Einzelnen erwartet. Soll eine Gruppe ein bestimmtes Ziel erreichen, dann ist es notwendig, dass die Gruppenmitglieder verschiedene Typen von Funktionsrollen übernehmen. Hierzu gehören Tätigkeiten wie das Ergreifen von Initiative, Informationen suchen oder weitegeben, koordinieren, Energie und Antrieb vermitteln und Meinungen erforschen, aber auch Tätigkeiten wie Konflikte entschärfen und Kompromisse finden. In unserem Falle werden konkret vier Rollen eingeführt, durch die insbesondere die Informations- und Kommunikationskompetenz der Teilnehmer gefördert wird.
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(2011) : Anrechnung (Crediting) und Evaluierung kollaborativen Lernverhaltens als Teil des Wissensmanagements in der Ausbildung In: Ockenfeld, Marlies: Information Professionals 2011: Strategien, Allianzen, Netzwerke: 26. Online-Tagung der DGI: Frankfurt am Main, 15.-17. Juni. Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis), S. 219-232
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(2011) : Mobiles Tagging. Konzeption und Implementierung eines mobilen Informationssystems mit 2D-Tags In: Griesbaum, Joachim; Mandl, Thomas; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Information und Wissen: Global, sozial und frei?: Proceedings: 12. Internationales Symposium für Informationswissenschaft (ISI): Hildesheim, 9. - 11. März 2011: Boizenberg: Verlag Werner Hülsbusch (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 333-344
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(2010): Das iPad. Eine wissenschaftliche Wundertüte!?. In: arbido, S. 26-29. Online verfügbar unter https://arbido.ch/de/ausgaben-artikel/2010-1/das-erbe-gutenberg-virtualisiert-sich-e-books-et-al/das-ipad-eine-wissenschaftliche-wundert%C3%BCte, zuletzt geprüft am 03.09.2020
Abstract: Das iPad von Apple wurde in der Werbung als Eier legende Wollmilchsau gepriesen. Zum gelungenen Universalgerät, auf dem man z.B. auch wissenschaftlich arbeiten könnte, fehlen dem Gerät allerdings gewisse Eigenschaften und Fähigkeiten. Neben vielen gelungenen Elementen weist das iPad auch Schwachstellen auf. Kommerziell scheint es ein Erfolg zu sein: Die Konkurrenz arbeitet an Alternativgeräten ... Ob und wie das iPad in Bibliotheken eingesetzt werden kann (für die Ausleihe von E-Books), bildet Gegenstand von vielen Fragen.
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(2009) : Feedback as a Crucial Impact to Enhance Motivation in Collaborative E-Learning Settings In: Auer, Michael E.: The Challenge of Life Long Learning: Proceedings: Computer Aided Learning (ICL): Villach, 23. - 25. September: Wien: International Association of Online Engineering
Abstract: In today’s information society learning processes are supported by tools for organizing and measuring learning success through assessment and examination. However, the usage of online forums in educational settings has shown that people have to be strongly motivated for collaboration. The collaborative knowledge management system called “K3” enables individual and group learning processes and features a gratification and incentive concept that offers stimuli to active participation. In this paper we describe how different benchmarks quantify individual and group work by measuring and assessing user performance. Special attention is given to the qualitative assessment and how the degree of collaboration can be measured.
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(2009) : E-Learning 2.0?. Diskussionspunkte auf dem Weg zu einer neuen Informations- und Kommunikationsinfrastruktur in der Hochschulausbildung In: Kuhlen, Rainer: Information: Droge, Ware oder Commons?: Wertschöpfungs- und Transformationsprozesse auf den Informationsmärkten: Proceedings: 11. Internationales Symposium für Informationswissenschaft (ISI): Konstanz, 1. - 3. April: Boizenburg: Verlag Werner Hülsbusch (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 429-444
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(2009) : Weiss+Appetito Holding AG. Eine Software für den ganzen Konzern In: Wölfle, Ralf; Schubert, Petra (Hg.): Dauerhafter Erfolg mit Business Software: Zehn Jahre Fallstudien nach der eXperience Methodik: München: Carl Hanser Fachbuchverlag, S. 51-64
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(2008) : Integration von Voice Over IP und Videoconferencing in Lernplattformen auf der Basis von Open-Source-Software. Poster In: Zauchner, Sabine; Baumgartner, Peter; Blaschitz, Edith; Weissenbäck, Andreas (Hg.): Offener Bildungsraum Hochschule: Freiheiten und Notwendigkeiten: 13. Europäische Jahrestagung: Krems an der Donau, 16. - 18. September. Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft: Münster: Waxmann (Medien in der Wissenschaft). Online verfügbar unter https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?no_cache=1&tx_p2waxmann_pi2%5Bbuch%5D=BUC120143&tx_p2waxmann_pi2%5Baction%5D=show&tx_p2waxmann_pi2%5Bcontroller%5D=Buch&cHash=113007db06d026ae31df85e5cd15e6e3, zuletzt geprüft am 03.09.2020
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(2008): K3. Konzepte und Technologien für netzwerkbasiertes Wissensmanagement in der Hochschulausbildung. In: Information. Wissenschaft & Praxis 59, S. 7-11. Online verfügbar unter https://www.b-i-t-online.de/daten/iwp.php#jahr2008, zuletzt geprüft am 03.09.2020
Abstract: K3 ist ein Forschungsprojekt, welches das Ziel verfolgt, die distributiven und kommunikativen Mehrwertpotenziale asynchroner Medien gewinnbringend für die universitäre Ausbildung zu nutzen. Hierzu werden aufsetzend auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagements konzeptionelle didaktische Ansätze erprobt und eine kollaborative Wissensmanagementsoftware entwickelt. Dieser Artikel beschreibt zunächst den grundlegenden Ansatz und Gestaltungsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements. Darauf aufbauend werden konzeptuelle und technologische Unterstützungselemente vorgestellt, die in K3 entwickelt und erprobt worden sind. Anschließend werden Forschungsergebnisse aus verschiedenen Fallstudien zu K3-Kursen angeführt. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Anwendungsfelder des netzwerkbasierten Wissensmanagements gegeben.
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(2008): Gratifikationssysteme für das kollaborative Wissensmanagement in der Hochschulausbildung. Habilitationsschrift. Universität Konstanz, Konstanz. Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion. Fachgruppe Informatik und Informationswissenschaft.
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(2008): Leistungsvisualisierung im kollaborativen E-Learning mit Hilfe spezieller Kennzahlen. In: Information. Wissenschaft & Praxis 59, S. 21-31. Online verfügbar unter https://www.b-i-t-online.de/daten/iwp.php#jahr2008, zuletzt geprüft am 03.09.2020
Abstract: Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass die Motivation zur Teilnahme an kollaborativen Prozessen erst geweckt bzw. verstärkt werden muss. Aus diesem Grund wurde im K3-System ein Gratifikationssystem implementiert, das einerseits Anreize zur aktiven Teilnahme schafft und andererseits bestimmte Schlüsselkompetenzen (hier Informations-, Kommunikations- und Teamkompetenz) bei den Teilnehmern entwickelt und verbessert. Im kollaborativen Wissensmanagementsystem K3 wird dies im Wesentlichen dadurch erreicht, dass die Akteure direktes und indirektes Feedback über die von ihnen erbrachten Leistungen erhalten. Ein Alleinstellungsmerkmal des K3-Gratifikationssystems ist die Feedbackgestaltung mit Hilfe der Visualisierung bestimmter Leistungsmerkmale der teilnehmenden Akteure. In diesem Beitrag wird zunächst ganz allgemein beschrieben, wie das K3-Gratifikationssystem in den kollaborativen Prozess eingebunden ist. Aufbauend auf der Entwicklung spezieller Kennzahlen zur Leistungsbeschreibung der teilnehmenden Akteure wird der Schwerpunkt auf die Darstellung verschiedener Visualisierungsformen dieser Leistungskennzahlen gelegt.
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(2008) : Visualisierung von Gruppen- und Individualleistung im kollaborativen E-Learning. Poster In: Zauchner, Sabine; Baumgartner, Peter; Blaschitz, Edith; Weissenbäck, Andreas (Hg.): Offener Bildungsraum Hochschule: Freiheiten und Notwendigkeiten: 13. Europäische Jahrestagung: Krems an der Donau, 16. - 18. September. Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft: Münster: Waxmann (Medien in der Wissenschaft). Online verfügbar unter https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?no_cache=1&tx_p2waxmann_pi2%5Bbuch%5D=BUC120143&tx_p2waxmann_pi2%5Baction%5D=show&tx_p2waxmann_pi2%5Bcontroller%5D=Buch&cHash=113007db06d026ae31df85e5cd15e6e3, zuletzt geprüft am 05.09.2020
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(2007) : Feedback zur Beförderung netzbasierter Wissenskommunikation in K3 In: Osswald, Achim; Stempfhuber, Maximilian; Wolff, Christian (Hg.): Open Innovation: Neue Perspektiven im Kontext von Information und Wissen?: 10. Internationales Symposium für Informationswissenschaft (ISI): Köln, 30. Juni - 1. Juli: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 255-269. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5283/epub.6836, zuletzt geprüft am 22.01.2021
Abstract: In diesem Beitrag werden, mit Schwerpunkt auf Feedback, Verfahren zur Beförderung netzbasierter Kooperation in Lernkontexten beschrieben, die im Forschungs-projekt K3 zum Einsatz kommen. Hierzu werden zunächst Erfolgsfaktoren des netzwerkbasierten Wissensmanagements angeführt und Wirkungsflüsse computervermittelter Kommunikation angesprochen. Auf dieser Grundlage werden Unterstützungselemente für kooperatives E-Learning geschildert, die Bedeutung von Rückmeldungen für Lernprozesse verdeutlicht und Möglichkeiten der Feedback-gestaltung aufgezeigt. K3 nutzt Feedback sowohl auf Gruppenebene als auch auf der Ebene der einzelnen Lernenden, um positive motivationale und kognitive Effekte zu erzielen. Rückmeldungen werden dabei zu den erzielten Ergebnissen als auch zum Ablauf der Lernprozesse bereitgestellt. Gütekriterien auf Objektebene sind primär qualitative Maße, auf Prozessebene weitgehend strukturquantitativer Art. Diese quantitativen Prozesskennzahlen weisen zwar hinsichtlich ihrer Aussagekraft nur eine sehr geringe Reichweite auf, werden aber in Echtzeit bereitgestellt. Damit sind sie auch ein Mittel, um die verringerte Wahrnehmung in virtuellen Räumen zu kompensieren. Zugleich können sie auch als Analyseinstrument zur Unterstützung der tutoriellen Betreuung genutzt werden. Ergebnisse zu den Feedback-verfahren in K3 aus verschiedenen Feldstudien verdeutlichen, dass öffentliches evaluatives Feedback, genutzt im Sinne eines fortlaufenden Bewertungssystems, von der Mehrzahl der Lernenden als lernerfolgssteigernd und motivationserhöhend eingestuft wird, sich aber auch negativ auswirken und z. B. Angstgefühle hervorrufen kann.
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(2007) : K3: Ein kollaboratives Wissensmanagementsystem zur Beförderung von Kommunikations- und Informationskompetenz In: Osswald, Achim; Stempfhuber, Maximilian; Wolff, Christian (Hg.): Open Innovation: Neue Perspektiven im Kontext von Information und Wissen?: 10. Internationales Symposium für Informationswissenschaft (ISI): Köln, 30. Juni - 1. Juli: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 317-319. Online verfügbar unter 10.5283/epub.6836, zuletzt geprüft am 21.01.2021
Abstract: K3 ist ein offenes, auf Open Source Software basierendes E-Learning System, das in der universitären Ausbildung eingesetzt wird und kollaboratives Erarbeiten von Wissen durch gruppenbasierte elektronische Kommunikationsforen ermöglicht. Die Lernenden erhalten über ein flexibles Gratifikationssystem Anreize, sowohl auf Gruppen- als auch auf der Individualebene, um positive motivationale und kognitive Effekte zu erzielen und somit die Kommunikations- und Informations-kompetenz der Teilnehmer zu verbessern.
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(2006) : Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung In: Ohly, Heinz Peter; Sieglerschmidt, Jörn; Swertz, Christian (Hg.): Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte: 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation: Duisburg, 5. - 7. November. Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation: Würzburg: Ergon (Fortschritte in der Wissensorganisation), S. 169-177
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(2006) : Evaluation of a benchmark system for analyzing collaborative group performance as part of an educational online knowledge management system In: Arabnia, Hamid; Hashemi, Ray (Hg.): Proceedings of the 2006 International Conference on Information and Knowledge engineering: IKE '06: Las Vegas, 26. - 29. Juni: Las Vegas: CSREA Press, S. 217-223
Abstract: E-learning systems that support collaborative learning environments do not work without proactive motivation of their users. Users need to know what their benefits are when sharing knowledge and contributing actively in such forums. Therefore the collaborative knowledge management system “K3” which is used in academic education of Information Engineering students at the university of Konstanz in Germany has been developed within a benchmark system to motivate users. This paper, on one hand describes how the different benchmark means of quantifying work together in measuring and assessing users’ performance and thus stimulating their willing to cooperate in their collaborative work, and on the other hand this paper describes the result of the first evaluation of the benchmark system.
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(2005) : Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen In: Mandl, Thomas; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: Ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005): HIER 2005: Hildesheim, 20. Juli: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 147-170
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(2005) : K3: an e-Learning Forum with Elaborated Discourse Functions for Collaborative Knowledge Management In: Richards, Griff: Proceedings of E-Learn 2005: World Conference on E-Learning in Corporate, Government, Healthcare, and Higher Education: E-Learn 2005: Vancouver, 24. - 28. Oktober. Association for the Advancement of Computing in Education, S. 2981-2988
Abstract: The e-learning platform K3 realizes a constructivist learning model augmented with collaborative properties. K3 courses, mainly offered since 2004 at the University of Konstanz, follow the blended learning model. K3 collaborative discourse work is organized in virtual groups. All group members have to choose a role (moderator, summarizer, etc.) for a certain period and their role performance is part of their evaluation. Discourse takes place in an electronic (asynchronous) forum. Each contribution/comment must be specified according to its discourse function. These specifications structure discourse and allow selective retrieval of discourse objects. Students are encouraged to augment their contributions informationally by reference objects. A graphic interface facilitates navigation through complex discourse structures and makes them transparent. The technical basis of K3 is an open source, object-oriented client-server system for the management of the different types of K3 data.
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(2005) : Development of a Benchmark System for Analyzing Collaborative Group Performance as Part of an Educational Online Knowledge Management System In: Arabnia, Hamid; Joshua, Rose (Hg.): Proceedings of the 2005 International Conference on Information and Knowledge engineering: IKE '05: Las Vegas, 20. - 23. Juni: Las Vegas: CSREA Press, S. 53-59
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(2004) : D 19 Kryptografie In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 667-672. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.667, zuletzt geprüft am 05.02.2021
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(2004) : D 18 E-Commerce In: Kuhlen, Rainer; Seeger, Thomas; Strauch, Dietmar (Hg.): Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation: Band 1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis; Band 2: Glossar: 5., völlig neu gefasste Ausgabe: München: De Gruyter Saur, S. 657-666. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110964110.657, zuletzt geprüft am 05.02.2021
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(2004) : Incentive Systems in Knowledge Management to Support Cooperative Distributed Forms of Creating and Acquiring Knowledge In: Arabnia, Hamid R.: Proceedings of the International Conference on Information and Knowledge Engineering: IKE '04: Las Vegas, 21. Juni - 24. Juni: CSREA Press, S. 406-411
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(2004) : Entwicklung eines Anreizsystems zur Unterstützung kollaborativ verteilter Formen der Aneignung und Produktion von Wissen in der Ausbildung In: Carstensen, Doris; Barrios, Beate (Hg.): Campus 2004: Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre?: Münster: Waxmann (Medien in der Wissenschaft), S. 255-264. Online verfügbar unter https://www.waxmann.com/waxmann-buecher/?no_cache=1&tx_p2waxmann_pi2%5Bbuch%5D=BUC119523&tx_p2waxmann_pi2%5Baction%5D=show&tx_p2waxmann_pi2%5Bcontroller%5D=Buch&cHash=2699b5099d1ad2a1011bd781988ecf81, zuletzt geprüft am 05.02.2021
Abstract: Unternehmen setzen zur Gestaltung und Lenkung der organisationalen Wissensbasis im Rahmen des Wissensmanagements hauptsächlich auf eine materielle Motivation der MitarbeiterInnen. Beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der wissenschaftlichen Ausbildung hingegen ist „nur“ der Einsatz immaterieller Leistungsmotivatoren möglich. Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass eine gezielte Motivation der Akteure unabdingbar ist. In K3, einem Wissensmanagementsystem zur Produktion und Aneignung von Wissen in der universitären Ausbildung, wird aus diesem Grund ein immaterielles Anreizsystem zur Motivation extrinsisch und intrinsisch motivierter Akteure entwickelt, das in diesem Beitrag näher beschrieben wird. K3 steht für Kooperation, Kommunikation, Kompetenz (Informationskompetenz).
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(2004) : Anreizsysteme im Wissensmanagement zur Unterstützung kooperativ verteilter Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen In: Geberl, Stephan; Weinmann, Siegfried; Wiesner, Daniel F. (Hg.): Impulse aus der Wirtschaftsinformatik: 5. Liechtensteinisches Wirtschaftsinformatik-Symposium an der Fachhochschule Liechtenstein: Vaduz: Heidelberg: Physica-Verlag HD, S. 83-97
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2683-8_6 Abstract: Durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb erlangt der Faktor Wissen in Unternehmen zunehmende Relevanz. Einige Experten bezeichnen ihn sogar als den vierten Produktionsfaktor. Nach dem Ressourcen-orientierten Ansatz stellt für Unternehmen die Schaffung, Organisation und Nutzung intellektuellen Kapitals einen essentiellen Wettbewerbsfaktor dar [De Long 2000; Frey 2002]. Da Wissen ein Gut ist, das oft nur im persönlichen Austausch zwischen Individuen übertragen werden kann [Probst 1999, S. 224], rückt im Zusammenhang mit Wissensmanagement der kooperative und kommunikative Aspekt verstärkt in den Vordergrund. Der Erfolg des Wissensmanagements wird in starkem Maβ e davon abhängen, wie sich Kommunikation und Interaktion in Unternehmen gestaltet.
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(2004) : K3: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskonzept durch Nutzung heterogener Informationsressourcen. Stand und Aussichten In: Hammwöhner, Rainer; Rittberger, Marc; Semar, Wolfgang (Hg.): Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft: Festschrift für Rainer Kuhlen. Unter Mitarbeit von Rainer Kuhlen: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 329-347
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(2004) : Gratifikationsstrategien für kollaboratives Wissensmanagement in der Ausbildung In: Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Rittberger, Marc (Hg.): Informationen zwischen Kultur und Marktwirtschaft: Proceedings des 9. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft: ISI 2004: Chur, 6. - 8. Oktober: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 39-52. Online verfügbar unter http://www.informationswissenschaft.org/publikationen/internationales-symposium-fur-informationswissenschaft-isi/isi-2004/, zuletzt geprüft am 05.02.2021
Abstract: Der bisherige Einsatz elektronischer Kommunikationsforen in der Lehre hat gezeigt, dass eine gezielte Motivation der Akteure zur aktiven Teilnahme unabdingbar ist. Aus diesem Grund wird in dem System für kollaboratives Wissensmanagement in Lernumgebungen „K3“1ein immaterielles Anrechnungs- und Evaluierungs-Verfahren als Anreizsystem zur Motivation der Akteure eingesetzt. Die klassischen Benotungsverfahren sollen hiermit durch flexible und kontinuierlich bekannt gemachte Anerkennungs- und Feedback-Verfahren ersetzt bzw. ergänzt werden. In diesem Beitrag werden die theoretischen Aspekte von Anreizverfahren und der Bewertung von kollaborativ angelegten Lernverfahren diskutiert und aufgezeigt, wie einzelne Komponenten in K3 realisiert wurden. Des Weiteren werden die ersten Ergebnisse der Evaluierung des Systems präsentiert, die im SS04 durchgeführt wurde.
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(2003): K3: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen. Projekt im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung „Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“. Vorhabensbeschreibung. Konstanz
Abstract: Das Projekt wird durchgeführt am Lehrstuhl für Informationswissenschaft im FB Informatik und Informationswissenschaft an der Universität Konstanz. Bei der Projektrealisierung werden - projektkostenneutral und selbstverständlich auf freiwilliger Basis - Studierende aus anderen Hochschulen aus dem Bereich der Informationswissenschaft beteiligt. K3 steht für Kooperation, Kommunikation, Kompetenz (Informationskompetenz). In der Langfassung: Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen.
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(2002) : ENFORUM: Stand und Aussichten In: Hammwöhner, Rainer; Wolff, Christian; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Information und Mobilität, Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information: Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft: ISI 2002: Regensburg, 8.-11. Oktober: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 303-321. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5281/zenodo.4136669, zuletzt geprüft am 18.05.2021
Abstract: Das von der Konstanzer Informationswissenschaft initiierte Projekt ENFO-RUM1 (Enzyklopädisches Forum - Förderung im Rahmen von GlobalInfo) hat seit Anfang März 2002 das in Zusammenarbeit mit dem Paderborner Groupware Competence Center (GCC) entwickelte elektronische Wörterbuch (www.enforum.net) in den routinemäßigen Betrieb genommen. ENFORUM ist ein internetbasiertes virtuelles Wörterbuch mit enzyklopädischen Eigenschaften auf dem weiteren Gebiet der Informationswissenschaft, welches sich intensiv auf die Hypertextmethodologie und die Potenziale e-lektronischer Kommunikationsforen stützt. In Abgrenzung zu den sonst im Internet verfügbaren Online-Wörterbüchern bzw. Enzyklopädien werden bei ENFORUM Begriffseinträge nicht von einzelnen Autoren oder einem zentralen Redaktionsteam erstellt, sondern kollaborativ erarbeitet und in den jeweiligen Anwendungskontext gestellt. Dabei wird, ausgehend von einem konzeptuellen Vorschlag, über moderierte elektronische Kommunikationsforen ein Begriff von der an ENFORUM beteiligten Scientific Community mit dem Ziel diskutiert, einen inhaltlichen Konsens bezüglich einer endgültigen Begriffsdefinition zu finden. Die genannte Scientific Community ist keineswegs eine von vornherein festdefinierte Benutzergruppe, vielmehr sind alle informations-/dokumentations-wissenschaftlichen Gruppen an Hochschulen, Instituten und in der freien Wirtschaft (zunächst auf den deutschsprachigen Bereich beschränkt) angesprochen und zur Teilnahme an ENFORUM (www.enforum.net) eingeladen. Aus den bisher beteiligten Gruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich einige Kompetenzzentren zu speziellen Teilgebieten der ENFORUMs-Terminologie gebildet, welche sich bereit erklären, konzeptuelle Vorschläge und notwendige Begleitaufgaben, allen voran Moderationsfunktionen bei den Diskussionen, zu übernehmen.
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(2002) : ENFORUM: konzeptorientiertes Wissensmanagement für den Informationsbereich In: Schmidt, Ralph: Content in Context: Perspektiven der Informationsdienstleistung: Proceedings: 24. Online-Tagung der DGI: Frankfurt am Main, 3.-5. Juni. Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis, S. 87-98
Abstract: ENFORUM (Enzyklopädisches Forum) ist ein internetbasiertes virtuelles Wörterbuch mit enzyklopädischen Eigenschaften auf dem weiteren Gebiet der Informationswissenschaft, welches sich intensiv auf die Hypertextmethodologie und die Potenziale elektronischer Kommunikationsforen stützt. In Abgrenzung zu einer Vielzahl von Online-Wörterbüchern bzw. Enzyklopädien, die über das Internet heutzutage verfügbar sind, werden bei ENFORUM Begriffseinträge nicht von einzelnen Autoren oder einem zentralen Redaktionsteam erstellt, sondern kollaborativ erarbeitet und in den jeweiligen Anwendungskontext gestellt. Ausgehend von einem konzeptuellen Vorschlag wird über moderierte elektronische Kommunikationsforen durch die an ENFORUM beteiligte Scientific Community der Begriff so lange diskutiert, bis ein (vorübergehender) inhaltlicher Konsens gefunden worden ist und somit der Vorschlag zum ENFORUM-Begriffseintrag übergeführt wird. Dabei ist die Scientific Community keineswegs eine von vornherein fest definierte Benutzergruppe, vielmehr sind alle informations- /dokumentationswissenschaftlichen Gruppen an Hochschulen, Instituten und in der freien Wirtschaft (zunächst auf den deutschsprachigen Bereich beschränkt) angesprochen und zur Teilnahme an ENFORUM (www.enforum.net) eingeladen. Aus den bisher beteiligten Gruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, haben sich inzwischen schon einige Kompetenzzentren zu speziellen Teilgebieten der ENFORUMs-Terminologie gebildet, welche sich bereit erklären, notwendige Begleitaufgaben, allen voran Moderationsfunktionen bei den Diskussionen, zu übernehmen.
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(2002) : Information überall, jederzeit In: Hammwöhner, Rainer; Wolff, Christian; Womser-Hacker, Christa (Hg.): Information und Mobilität, Optimierung und Vermeidung von Mobilität durch Information: Proceedings des 8. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft: ISI 2002: Regensburg, 8.-11. Oktober: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 71-77. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5281/zenodo.4136631, zuletzt geprüft am 18.05.2021
Abstract: Ubiquitär heißt „überall verbreitet“, und bezogen auf die entstehende Informationsgesellschaft wird dieses Attribut gerne herangezogen, um auf die Vision von PC und Internet in jedem Büro und in jedem Haushaltanzuspielen. Informationstechnologien werden aber erst dann ubiquitär, wenn ihre Bindung an Standardrechner wie PCs überwunden wird und einer Einbettung in reale Umgebungen und Abläufe weicht. Dieser Beitrag zeigt auf, warum der PC ein Auslaufmodell ist und wie er durch einen neuen Entwicklungstrend, an dessen Anfang wir stehen, abgelöst wird. Im Mittelpunkt steht der Begriff des Information Appliance (IA).
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(2002) : Information Appliances In: Britzelmaier, Bernd; Geberl, Stephan; Weinmann, Siegfried (Hg.): Der Mensch im Netz: Ubiquitous Computing: 4. Liechtensteinisches Wirtschaftsinformatik-Symposium an der FH Liechtenstein: Vaduz: Stuttgart: Teubner Verlag (Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik), S. 157-164
Abstract: Im Mittelpunkt steht der Begriff des Information Appliance (IA), der anwendungsspezifische Geräte bezeichnet, die in der Lage sind, Information untereinander auszutauschen. Als Geräte, die für bestimmte Anwendungen entworfen wurden, fügen sich Information Appliances natürlicher in Abläufe ein als Standardrechner. Mit der Fähigkeit, Information untereinander austauschen zu können, leisten Information Appliances dabei im Verbund eine dezentrale informationstechnische Unterstützung.
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(2001): Eine empirische Studie über die Auswirkungen elektronischer Märkte für eine Region. Am Beispiel der Stadt Pfullendorf. Dissertation. Universität Konstanz, Konstanz. Mathematisch-naturwissenschaftliche Sektion. Fachgruppe Informatik und Informationswissenschaft. Online verfügbar unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:352-opus-6814, zuletzt geprüft am 22.02.2021
Abstract: Enorme Veränderungen, von denen jeder betroffen sein wird, gehen mit der exponentiellen weltweiten Verbreitung des Internet und der damit verbundenen Nutzung elektronischer Dienste einher. So ist zu erwarten, dass durch fortschreitenden Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien und durch die vielfältigen Präsentations-, Informations- und Transaktionsmöglichkeiten des Internet neue Perspektiven insbesondere für ländliche und strukturschwache Gebiete entstehen. Durch die Mehrwerteffekte regionaler elektronischer Marktplätze kann die Attraktivität ländlicher Regionen für die Bürger und die Wirtschaft erheblich gesteigert werden. Die empirische Grundlage dieser Arbeit bildet eine auf vier Jahre angelegte Untersuchung über die Stadt Pfullendorf, einer ländlichen Kleinstadt mit ca. 13.000 Einwohnern in der Region Bodensee-Oberschwaben. Es wurden die Strukturveränderungen, hervorgerufen durch die „Telemediatisierung“ im Allgemeinen bzw. die Etablierung elektronischer Marktplätze im Speziellen dokumentiert und interpretiert. Dabei ist der Blick auf regionale/lokale Aspekte gerichtet. Die Erarbeitung und Systematisierung der Bereiche, in denen ein Strukturwandel zu erwarten ist, diente dabei als Grundlage für das Design der in regelmäßigen Abständen durchgeführten Studie. Veränderungen, hervorgerufen durch die Etablierung elektronischer Marktplätze, lassen sich in drei wesentliche Kategorien einteilen: Erstens die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der lokalen Wirtschaft, zweitens die Verbesserung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit der kommunalen Verwaltung und drittens die Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort. Diese Arbeit gibt zunächst eine umfassende Einführung in die Prinzipien elektronischer Märkte und elektronischer Marktplätze für die Wirtschaft, die Verwaltung und für die Bürger. Die zentrale Aufgabe dieses Forschungsvorhabens ist jedoch die Erarbeitung der Hypothesen, die die zu erwartendenen Veränderungen in den jeweiligen Kategorien beschreiben, sowie das Design, die Durchführung und die Analyse der empirischen Erhebung.
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(2000) : Regionale Elektronische Zeitungen. Qualitätskriterien und Evaluierung In: Knorz, Gerhard; Kuhlen, Rainer (Hg.): Informationskompetenz: Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: ISI 2000: Darmstadt, 8.-10. November. Fachhochschule Darmstadt: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 265-281. Online verfügbar unter http://doi.org/10.5283/epub.11032, zuletzt geprüft am 05.03.2021
Abstract: Regionale und lokale Zeitungen sind durch besondere Qualitätsmerkmale gekennzeichnet, die im vorliegenden Beitrag diskutiert werden. Ausgehend von dem Konstanzer Ansatz zur Bewertung von Informationsdienstleistungen werden zeitungsspezifische Kriterien eingearbeitet und den fünf Hauptkennzahlen Information, Präsentation, Interaktion und Kommunikation, Technik und Methodik sowie Organisatorisches und Soziales zugeordnet. In einer ersten Untersuchung wurde die Tauglichkeit des Ansatzes anhand der regionalen Tageszeitungen Südkurier und Schwäbische Zeitung, die beide ihr Verbreitungsgebiet am Bodensee haben, untersucht.
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(1999): Aktuelle Tendenzen im Electronic Commerce. Eine kritische Kompilation von Nutzerstudien. Studie. Konstanz
Abstract: Das Internet ist in seiner explosionsartigen Entwicklung vom Wissenschafts-zum Wirtschaftsmedium nicht zu stoppen. In dieser Arbeit wurden aus der fast schon unübersichtlichen Anzahl der Internet-Studien die wichtigsten herausgefiltert, deren Ergebnisse thematisch in Zusammenhang gebracht und miteinander verglichen. Dabei wird auf die Aspekte der Internet-Entwicklung, -Nutzung, demographische Basisdaten, Access, E-Commerce, Online-Einkauf, -Dienstleistungen und Online-Werbung nähereingegangen. Es hat sich gezeigt, dass es sehr schwierig ist, einzelne Studien direkt miteinander zu vergleichen, da Begriffe wie E-Commerce, E-Business, Internet-based Electronic Commerce unterschiedlich definiert und verwendet werden. Aus diesem Grund werden elementare Untersuchungs-Bausteine entwickelt, die dazu geeignet sind, eine Vergleichbarkeit von Internet-Studien zu erhalten. Nicht nur die Vergleichbarkeit, sondern auch das Wissen über die Relevanz der Aussagen von Internet-Studien ist für einen Interessenten von grosser Bedeutung. Um diese Bedeutung festzustellen, werden die Untersuchungs-Bausteine um weitere Untersuchungs-Merkmale erweitert. Mit Hilfe diese Relevanzkriterien wird es zukünftig möglich, Internet-Studien und deren Ergebnisse einzuordnen und deren Relevanz festzustellen.
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(1999): An Empirical Study of the Impact of Electronic Market Places. In: Australian Academic & Research Libraries 30, S. 30-39. Online verfügbar unter doi.org/10.1080/00048623.1999.10755075, zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: The spread of the Internet is leading to irreversible changes in the existing structures of the economy, management and society. The aim of this long term empirical study is to document and interpret structural changes resulting from the establishment of electronic market places. Hypotheses describing these changes form the starting point for this study, and their accuracy will be tested using regular, repeated opinion surveys. The basis of this study was laid with a first extensive survey, and at intervals of two years follow-up surveys will be made.
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(1998) : Eine empirische Studie über die Auswirkungen elektronischer Marktplätze In: Zimmermann, Harald H.; Schramm, Volker (Hg.): Knowledge Management und Kommunikationssysteme: Workflow Management, Multimedia, Knowledge Transfer: Proceedings des 6. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI '98): Prag, 3.-7. November: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriften zur Informationswissenschaft), S. 263-272
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(1998): Eine empirische Studie über die Auswirkungen elektronischer Marktplätze. Veränderungen der Unternehmensstrukturen durch elektronischer Märtkte: Hypothesen und Indikatoren. Bestandsaufnahme Teil I. Konstanz
Abstract: Bei einer so schnellen Weiterentwicklung des Webs drängt sich die Frage auf: „Welche Veränderungen ergeben sich durch das Internet?". Sicherlich läßt sich voraussagen, daß sich die gewachsenen Strukturen in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft verändern werden. Dies trifft auch auf den Zuschnitt der Märkte selber zu. Für Kuhlen steht fest, daß "durch elektronische Marktplätze die Standortfaktoren für den Erfolg von Regionen neu bestimmt" (siehe Kuhlen 1996, S. 1) werden. Um die hervorgerufenen Strukturveränderungen mit Blick auf regionale/lokale Aspekte festzustellen, wird eine empirische Studie über einen Zeitraum von 4 Jahren (seit 1996) durchgeführt, die sich mit den Auswirkungen von Mehrwertdiensten durch elektronische Marktplätze in einer be-stimmten geographischen Region beschäftigt. Das Untersuchungsgebiet ist die Stadt Pfullendorf im Linzgau. Die Auswahl dieser Untersuchungs-region ist wesentlich auf die Bereitschaft der Stadt und der großen Institutionen der Wirtschaft zur Teilnahme an dieser Untersuchung zurückzuführen.
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(1997): Electronic Commerce. Konzepte, Standards und Entwicklung von interaktiven Transaktionsformen im Internet. Konstanz
Abstract: Im Mittelpunkt der vorliegenden Projektarbeit steht die Beobachtung der Entwicklung interaktiver Transaktionsformen (Buchungen, Bestellungen, Zahlungsverkehr) in Online- bzw. Mehrwertdiensten. Nacheinem Überblick auf die Sicherheitsproblematik im Internet werden die verschiedenen Verfahren und Standards des elektronischen Zahlungsverkehrs sowie des Electronic Internet Banking dargestellt und erörtert. Die sich abzeichnenden Entwicklungstendenzen werden dabei aufgezeigt und Möglichkeiten der Implementierung in elektronischen Märkten dargestellt.
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(1995) : Mehrwerte mit Effektivitätswirkung In: Kuhlen, Rainer: Einführung in die Informationswissenschaft: Systematik informationeller Mehrwerte: Eine Kompilation studentischer Hausarbeiten zum gleichnamigen Kurs im WS 1994/95. Universität Konstanz. Informationswissenschaft: Konstanz, S. 167-200
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(1993): Groupware: Ein modernes Instrument zur Kommunikations- und Entscheidungsunterstützung für kooperative Arbeitsformen in Unternehmen. Diplomarbeit. Universität Kaiserslautern, Kaiserslautern. Wirtschaftsingenieurwesen.
Abstract: Durch die immer größer werdende Bedeutung von „Business Teams" entsteht der Bedarf, die Arbeit von Gruppen informationstechnologisch zu unterstützen. Der Begriff „Groupware" bezeichnet das gemeinsame Nutzen von Informationen. Mit Hilfe dieser neuen Art von Software soll der Kommunikations- und Entscheidungsprozeß im Unternehmen wesentlich verbessert werden. Die anzufertigende Arbeit beschäftigt sich mit den notwendigen Funktionselementen der Groupware und den Veränderungen in der Gruppenarbeit und der Organisation, die sich durch den Einsatz von Groupware ergeben.