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(2019): Die Rolle der sozialen Medien in ihrer Öffentlichkeitsfunktion für Journalismus von Radio, TV und Presse. Nutzung, Reichweite und Interaktion. Schlussbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/elektronische-medien/studien/einzelstudien.html, zuletzt geprüft am 17.07.2020
Abstract: Ziel des vorliegenden Projekts ist es, die Funktionsweise und Öffentlichkeitswirkung von sozialen Medien zu verstehen sowie die aktuelle Nutzung der sozialen Medien durch klassische Medienanbieter (konzessionierte öffentliche und private Rundfunkanbieter sowie andere) zu erfassen und zu vergleichen. Zudem werden die Reaktionen und Interaktionen der Rezipienten (Nutzungsverhalten) analysiert, relevante Themen für die sozialen Medien identifiziert und daraus Implikationen abgeleitet.
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(2019): Étude Orientation professionnelle 4.0. Utilisation future des TIC ciblée sur l’information et l’interaction dans les centres cantonaux d’orientation. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/studie-berufsberatung-40/, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: La numérisation impose à l’OPUC de développer son offre et son rôle professionnel dans le domaine de la gestion de carrières. En même temps, la numérisation crée de nouvelles possibilités de toucher les groupes cibles de l’OPUC et de fournir, au moyen des technologies de l’information et de la com-munication, des offres d’information et d’interaction adaptatives correspondant à l’hétérogénéité des besoins, sur les thématiques suivantes: profession, formation, entreprise et marché du travail. L’étude Orientation professionnelle 4.0 analyse le potentiel d’innovation qui se dégage des ten-dances de l’évolution technologique pour la recherche et la transmission de l’information ainsi que pour l’interaction dans le contexte de l’OPUC; elle esquisse également des scénarios prospectifs intégrant des types d’offres innovantes. La modélisation de ces scénarios et pistes de solution s’ef-fectue sur la base de plusieurs étapes d’analyse qu’il conviendrait d’approfondir de manière ciblée dans le cadre de la réflexion stratégique qui est en cours et de la mise en oeuvre qui suivra.
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(2019): Studie Berufsberatung 4.0. Der zukünftige Einsatz von ICT mit Fokus auf die Information und Interaktion in den kantonalen Beratungszentren. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/angewandte-zukunftstechnologien/schweizerisches-institut-fuer-informationswissenschaft-sii/projekte/studie-berufsberatung-40/, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: Die Digitalisierung fordert die BSLB heraus, ihr Angebot und ihre professionelle Rolle bei der Laufbahnge-staltung weiter zu entwickeln. Zugleich schafft sie neue Möglichkeiten, die Zielgruppen der BSLB zu er-reichen und mittels Informations- und Kommunikationstechnologien auf die heterogenen Bedürfnisse zugeschnittene, adaptive Informations- und Interaktionsangebote zu Themen wie Beruf, Ausbildung, Un-ternehmen und Arbeitsmarkt bereitzustellen. Die Studie «Berufsberatung 4.0» untersucht, welches Innovationspotenzial sich auf Grund der technolo-gischen Entwicklungstrends für die Informationsbeschaffung, -vermittlung und Interaktion im Kontext der BSLB ergeben, und skizziert Zukunftsszenarien mit innovativen Angebotsformen. Die Modellierung der Zukunftsszenarien und Lösungsansätze erfolgt auf der Basis mehrerer Analyseschritte, die im Rah-men der laufenden Strategiebildung und nachfolgenden -umsetzung gezielt zu vertiefen wären.
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(2019) : Modellierung medialer Kunden-Interaktionen mit Hilfe von Personas und User Journey Maps. Fallbeispiel Berufs- und Laufbahnberatung In: Stanoevska-Slabeva, Katarina; Lenz-Kesekamp, Vera (Hg.): Annual Conference of the Swiss Association of Communication and Media Research: Proceedings: Annual Conference of the Swiss Association of Communication and Media Research (SACM-SGKM): St. Gallen, 4. - 5. April: St. Gallen: Universität St. Gallen. Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement (MCM), S. 21-23. Online verfügbar unter https://www.alexandria.unisg.ch/publications/260033, zuletzt geprüft am 22.04.2022
Abstract: Der Beitrag setzt sich zum Ziel, den Stand und Entwicklungspotenziale der digitalen Transformation von Mediennutzung, Kommunikation und Interaktion auf der Mikro-Ebene an Hand eines praxisnahen Fallbeispiels systematisch zu beleuchten (Bezug auf den Call for papers: Area III: Micro-level – Media use and media impact). Die Frage nach geeigneten Analysemethoden bildet dabei den Hauptfokus: Der Beitrag zeigt auf, wie mit Hilfe verschiedener – von der klassischen Medienforschung bislang wenig verwendeten – nutzerzentrierter Modellierungsansätze (insbesondere Personas und User Journey Maps) Zukunftsszenarien für innovative Anbieter-Kunden-Interaktion bei der Berufs- und Laufbahnberatung entwickelt werden können.
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(2017): Privates Radio und Fernsehen als Kulturgut erhalten und nutzen. In: Memoriav Bulletin, S. 9-11. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/publikationen/#bulletins, zuletzt geprüft am 17.04.2020
Abstract: Die umfangreichen Archivbestände der Radio- und Fernsehveranstalter sind Gedächtnisorte, die das kulturelle Erinnern massgeblich mitprägen. Seit der Revision der Radio- und Fernsehverordnung können neu auch private Radio- und Fernsehveranstalter fachlich und organisatorisch dabei unterstützt werden, ihre wertvollen Sendearchive zu erhalten und zugänglich zu machen. Vom BAKOM und von Memoriav geförderte Pilotprojekte sollen klären, wie eine Institutionalisierung dieser Projektförderung erfolgen kann.
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(2017): Evaluation der Inventarisierung audiovisueller Kulturgüter in der Schweiz durch Memoriav. Forschungsbericht zu Handen Memoriav. Lagebericht als Teilstudie 1. Chur. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/wp-content/uploads/2017/03/Bericht_Evaluation-der-Inventarisierung-audiovisueller-Kulturgueter_Edzard-Schade_Michael-Aschwanden_25..2.pdf, zuletzt geprüft am 17.04.2020
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(2017): Evaluation der Inventarisierung audiovisueller Kulturgüter in der Schweiz durch Memoriav. Forschungsbericht zu Handen Memoriav. Visionen als Teilstudie 2. Chur. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/wp-content/uploads/2018/11/Teilbericht-2_Vision-Inventarisierung-audiovisueller-Kulturgueter.pdf, zuletzt geprüft am 17.04.2020
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(2016) : Back to the Future. What Teletext's Past Tells Us About the Future Relationship Between Public Service Media and Publishers in Switzerland In: Moe, Hallvard; van den Bulck, Hilde (Hg.): Teletext in Europe: from the analog to the digital era: Göteborg: Nordicom, S. 89-110
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(2016): URG-Teilrevision: Stellungnahme im Vernehmlassungsverfahren. Chur. Online verfügbar unter https://www.ige.ch/de/recht-und-politik/immaterialgueterrecht-national/urheberrecht/revision-des-urheberrechts/vernehmlassungsverfahren/ergebnisse-des-vernehmlassungsverfahrens.html, zuletzt geprüft am 04.06.2020
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(2016) : Diskontinuierliche Entwicklung der visuellen Massenkommunikation. Visualisierungsschübe als Etappen der Medialisierung öffentlicher Informationsvermittlung In: Geise, Stephanie; Arnold, Klaus Jochen; Birkner, Thomas; Lobinger, Katharina; Löblich, Maria (Hg.): Historische Perspektiven auf den Iconic Turn: Die Entwicklung der öffentlichen visuellen Kommunikation: Köln: Herbert von Halem Verlag, S. 48-77
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(2015) : Ein Curriculum für die professionelle Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren In: Ball, Rafael; Wiederkehr, Stefan (Hg.): Vernetztes Wissen. Online. Die Bibliothek als Managementaufgabe: Festschrift für Wolfram Neubauer zum 65. Geburtstag: Berlin, Boston: De Gruyter Saur, S. 267-274. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1515/9783110435818-026, zuletzt geprüft am 23.07.2020
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(2015): Professioneller Journalismus dank Professionenbildung auch im 21. Jahrhundert?. In: Medien & Zeit 30, S. 30-45
Abstract: Der Beitrag greift das virulente Problem der publizistischen Qualitätssicherung auf und schlägt vor, das etwas angestaubte berufssoziologische Konzept der Professionalisierung als Ansatz zur kollektiven Durchsetzung von Qualitätsnormen in der Arbeitswelt zu reaktualisieren. Am Beispiel der langfristigen Professionalisierungserfolge und Entprofessionalisierungstendenzen im schweizerischen Medienbereich werden Stärken und Grenzen des klassischen Professionalisierungskonzepts erfasst. Aus der Analyse geht hervor, wie mit der anhaltenden Ausdifferenzierung der Medienangebote, der Ökonomisierung wichtiger Marktsegmente und der Innovationsdynamik digitaler Wertschöpfungsketten zentrifugale Kräfte freigesetzt werden, die eine Professionenbildung erschweren. Die verorteten Professionalisierungsdefizite werden als Hinweise genutzt, wo und wie eine innovative und visionäre Reaktualisierung des Professionalisierungskonzepts anzusetzen hat: mit Maßnahmen (1) zur Sicherung des sozialen Kontextes für eine integrale Professionalisierung, (2) gegen Entprofessionalisierung durch Entspezialisierung, (3) zur Erhöhung der Verbindlichkeit professioneller Regeln und (4) zur Stärkung altruistischer Handlungsmotive.
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(2015): Versöhnung der Zerstrittenen. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 241, 2015
Abstract: Dass wirtschaftsliberale und staatsskeptische Kreise sowie viele Verleger den öffentlichen Rundfunk heute «eindämmen» oder gar demontieren wollen, überrascht kaum: Ihre dem Service public gegenüber kritische Medienpolitik fusst in entsprechenden parteipolitischen Credos oder in ökonomischen Eigeninteressen. Verwunderlich und erklärungsbedürftig ist aus heutiger Sicht jedoch, wie sich die Idee eines Service-public-Rundfunks vor neun Jahrzehnten in einer klar bürgerlich regierten Schweiz durchsetzen und zur festen Institution entwickeln konnte.
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(2014): Vernehmlassungsverfahren zur Kulturbotschaft 2016-2019. Stellungnahme Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft der HTW Chur. Chur. Online verfügbar unter https://www.bak.admin.ch/bak/de/home/themen/kulturbotschaft/dokumente.html, zuletzt geprüft am 11.09.2020
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(2014): Der Wert des audiovisuellen Erbes. MEMORIAV-Kolloquium. Memoriav. Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes in der Schweiz. Chur, 27. November, 2014. Online verfügbar unter http://memoriav.ch/wp-content/uploads/2014/12/SCHADE_CMK2014.pdf, zuletzt geprüft am 11.09.2020
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(2014): «Kulturelle Teilhabe» und digitale Innovation. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ) 240, 2014
Abstract: Die Kulturbotschaft fokussiert auf Teilhabe und Integration, ohne dass aber Zeichen dafür gesetzt werden, die Kulturpolitik auch prozessorientiert umzusetzen. Gerade die digitale Informationsverarbeitung entfaltet im Kulturbereich ein grosses Innovationspotenzial hinsichtlich der Demokratisierung der Teilhabe an Kultur.
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(2014): Diskontinuierliche Entwicklung der visuellen Massenkommunikation. Visualisierungsschübe als Etappen der Medialisierung öffentlicher Informationsvermittlung. 15. Jahrestagung der Fachgruppen Kommunikationsgeschichte und Visuelle Kommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Universität Trier. Trier, 3. April, 2014
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(2013): Von der Archivierung zur Langzeitnutzbarmachung. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2013/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Die Aufgabe der Langzeitarchivierung ist im digitalen Zeitalter keineswegs einfacher geworden, der Weg von Dokumenten ins Archiv bleibt hürdenreich. Mit der Modellierung digitaler Workflows verbessern sich aber die Chancen, dass es für die archivierten Informationsressourcen auch wieder Wege aus dem Archiv ans Licht der Öffentlichkeit gibt.
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(2013): Gesendet und sogleich vergessen. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2013
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(2013): Rundfunk als Teil des audiovisuellen Kulturerbes. Projekt für ein nationales Rundfunkarchiv der Schweiz. Jahrestagung der IASA-Ländergruppe. International Association of Sound and Audiovisual Archives. Frankfurt am Main, 9. November, 2013
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(2013) : Langfristiger publizistischer Wandel als Folge veränderter Programmierung. Erkenntnispotenziale eines prozessorientierten Analysedesigns illustriert am Beispiel der Nachfrageorientierung In: Seufert, Wolfgang; Sattelberger, Felix (Hg.): Langfristiger Wandel von Medienstrukturen: Theorie, Methoden, Befunde: 1. Auflage: Baden-Baden: Nomos (Reihe Medienstrukturen), S. 149-176
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(2012): Detailkonzept zur Machbarkeit einer Ablieferungspflicht von Radio- und Fernsehsendungen schweizerischer Veranstalter gemäss Art. 21 RTVG. Detailkonzept für die langfristige Nutzbarhaltung von Radio- und Fernsehsendungen in der Schweiz. Forschungsbericht zu Handen dem BAKOM. Chur
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(2012) : Programmgestaltung in einem kommerzialisierten Umfeld In: Steigmeier, Andreas; Vallotton, François; Mäusli, Theo (Hg.): Radio und Fernsehen in der Schweiz: Geschichte der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG 1983-2011: Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte, S. 271-335
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(2011): Machbarkeitsstudie über ein Dépôt Légal zur Erhaltung von Radio- und Fernsehsendungen schweizerischer Veranstalter. Grobkonzept für die langfristige Nutzbarhaltung von Radio- und Fernsehsendungen in der Schweiz. Forschungsbericht zu Handen dem BAKOM. Chur
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(2011) : Medien zwischen Idealismus und Kapitalismus. Von einem nicht ganz erfolglosen Kampf gegen Kommerzialisierung und Boulevardisierung In: Buomberger, Thomas; Pfrunder, Peter (Hg.): Schöner leben, mehr haben: Die 50er-Jahre in der Schweiz im Geiste des Konsums: Zürich: Limmat Verlag, S. 137-168
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(2010): Zur Geschichte des Privatfernsehens in der Schweiz: Erhebung der Video- und Aktenbestände bei privaten Fernsehstationen (Teil 2). Forschungsbericht zu Handen von MEMORIAV, Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturguts in der Schweiz. Zürich. Online verfügbar unter doi.org/10.5167/uzh-40952, zuletzt geprüft am 11.12.2020
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(2010) : Kommunikations- und Mediengeschichte In: Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried; Siegert, Gabriele (Hg.): Einführung in die Publizistikwissenschaft: 3. vollständig überarbeitete Auflage: Bern: Haupt (UTB für Wissenschaft Kommunikationswissenschaft), S. 77-109
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(2009): Neue öffentliche Akteure braucht das Web 2.0!. Zur Bedeutung spezifischer medienethischer Normen und Regulierungsformen für Kommunikationsdienste im Web 2.0. In: Zeitschrift für Kommunikationsökologie und Medienethik (zfkm) 11, S. 80-89
Abstract: Der Beitrag befasst sich mit der Grundsatzfrage, ob bzw. inwiefern die Gesellschaft an die neuen, internetbasierten Kommunikationsformen wie soziale Netzwerke (Facebook), Blogs, News-Portale etc. normative, medienethische Anforderungen stellen soll. Die Antwortsuche führt über folgende zwei Fragen: Welche funktionalen Beiträge zur Schaffung von Öffentlichkeit können von Kommunikationsdiensten im Web 2.0 erwartet werden? Inwiefern sollen die Online-Medien bzw. die durch sie erzeugte Öffentlichkeit einen Gegenstand der Medienregulierung bilden?
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(2008): Wege zur Analyse von Radio- und Fernsehwandel. Publizistische Programmierung von Rundfunkorganisationen. In: Medien & Zeit 23, S. 28-43
Abstract: Wer die Entwicklung der Massenmedien Radio und Fernsehen oder der digitalen Online-Medien in historischer Perspektive nachzeichnen möchte, steht vor einer großen theoretischen und methodischen Herausforderung. Denn eine solche Geschichte muss sich systematisch mit der Programmproduktion bzw. mit der publizistischen Leistung dieser Medien auseinandersetzen, also auf die eine oder andere Weise eine Programmgeschichte schreiben. Und das ist grundsätzlich ein aufwändiges Unterfangen. Wie eine solche Programmgeschichtsschreibung aussehen könnte, wurde im Laufe der letzten drei Jahrzehnte – besonders in Deutschland – rege debattiert. Die in Deutschland formulierten Abhandlungen zur Konzeptualisierung der „Programmgeschichtsforschung“ weisen bei aller Verschiedenheit eine folgenreiche Gemeinsamkeit auf: Sie betrachten den Forschungsgegenstand als hoch komplex.
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(2007): Öffentlicher Rundfunk und Bildung Angebot, Nutzung und Funktionen von Kinderprogrammen. Forschungsbericht zu Handen des Bundesamtes für Kommunikation. Zürich. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/suche.html#ipmz%20kinderprogramme, zuletzt geprüft am 22.01.2021
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(2007): Lokales Fernsehen. Tele Wil (1980-1997). In: Memoriav Bulletin, S. 26-28. Online verfügbar unter https://memoriav.ch/de/publikationen/
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(2007): Der Bundesrat gibt Zucker. In: Klartext. Online verfügbar unter https://www.edito.ch/klartext/tag/528/page/6/#, zuletzt geprüft am 22.01.2021
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(2007): «Amtlich geprüft und für gut befunden». Bessere Fernseh- und Radioprogramme dank öffentlicher Qualitätskontrolle?. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2007
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(2007) : Schafft Politik eine Medienordnung?. Eine komparative Analyse deutscher, österreichischer und schweizerischer Medienpolitik seit 1945 In: Jarren, Otfried; Donges, Patrick (Hg.): Ordnung durch Medienpolitik?. Unter Mitarbeit von Ulrich Saxer: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Kommunikationswissenschaft), S. 83-107
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(2007) : Das SRG Kinderprogramm im öffentlichen Diskurs: Öffentlicher Rundfunk und Bildung Angebot, Nutzung und Funktionen von Kinderprogrammen: Forschungsbericht zu Handen des Bundesamtes für Kommunikation. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich; Pädagogische Hochschule Zürich: Zürich, S. 146-176. Online verfügbar unter https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/suche.html#ipmz%20kinderprogramme, zuletzt geprüft am 22.01.2021
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(2007) : Audio- und Videodokumente als Quellen für die Kommunikations- und Medienforschung In: Degeller, Kurt; Ganz-Blättler, Ursula; Hungerbühler, Ruth (Hg.): Gehört, gesehen. Das audiovisuelle Erbe und die Wissenschaft: Heard, seen. The uses of digitised archives for the sciences: Baden; Lugano: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte, Universita della Svizzera Italiana USI, S. 49-63
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(2006) : Qualitätssicherung durch Selbstorganisation?. Das Controlling-Dilemma bei öffentlichen Rundfunkorganisationen In: Weischenberg, Siegfried; Loosen, Wiebke; Beuthner, Michael (Hg.): Medien-Qualitäten: Öffentliche Kommunikation zwischen ökonomischem Kalkül und Sozialverantwortung: Jahrestagung der DGPuK: Hamburg. Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), S. 245-262
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(2006): Häufige Beziehungskrisen. Die SRG-Geschichte im Spannungsfeld der Politik. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2006
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(2006): Neu entdeckte Liebe. SF Bildungsauftrag. In: Klartext, S. 28-29. Online verfügbar unter https://www.edito.ch/klartext/tag/591/page/11/, zuletzt geprüft am 29.01.2021
Abstract: Das Schweizer Fernsehen SF entwickelt in Kooperation mit der Schweizerischen Stiftung für audiovisuelle Bildungsangebote (SSAB) eine digitale Bildungs- und Wissensplattform. SF will damit eine Lücke im Online-Bereich schliessen und bereits im kommenden Jahr starten.
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(2006) : Schweizerische Medienkonzentrationsdebatte in den 1960er bis 1980er Jahren. Ein Rückblick auf zentrale Positionen der Politik und Wissenschaft In: Bonfadelli, Heinz; Meier, Werner A.; Trappel, Josef (Hg.): Medienkonzentration Schweiz: Formen, Folgen, Regulierung: 1. Auflage: Bern: Haupt, S. 253-278
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(2006) : Die SRG auf dem Weg zur forschungsbasierten Programmgestaltung In: Steigmeier, Andreas; Mäusli, Theo (Hg.): Radio und Fernsehen in der Schweiz: Geschichte der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG 1958-1983: Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte, S. 293-364
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(2006) : Was ist das «Programmhafte» an publizistischen Rundfunkangeboten?. Die Konzeptualisierung einer Geschichte des publizistischen Angebots von Radio und Fernsehen in der Schweiz als medienhistorische Herausforderung In: Behmer, Markus; Hasselbring, Bettina (Hg.): Radiotage, Fernsehjahre: Studien zur Rundfunkgeschichte nach 1945: Münster: Lit-Verlag (Kommunikationsgeschichte), S. 65-100
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(2005): Academia and journalism: a complex relationship. Critical reflection as the principal contribution of mass communication studies in Zurich to the professionalisation of journalism in Switzerland. Fachtagung "Perspectives of Journalism Education". Universität Zürich. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung. Tampere, 30. September - 2. Oktober, 2005
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(2005) : Was leistet die Publizistikwissenschaft für die Gesellschaft?. Eine Rückschau auf wichtige Forschungsvorhaben zur Ausgestaltung der Medienlandschaft Schweiz In: Schade, Edzard: Publizistikwissenschaft und öffentliche Kommunikation: Beiträge zur Reflexion der Fachgeschichte: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 13-45
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(2005) : Die Anfänge der Rundfunkpolitik in der Schweiz. Das Radio als Hort interkultureller Verständigung – mehr als ein Mythos? In: Lersch, Edgar; Schanze, Helmut (Hg.): Die Idee des Radios: Von den Anfängen in Europa und den USA bis 1933: Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, S. 205-237
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(2005) : Kommunikations- und Mediengeschichte In: Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried; Siegert, Gabriele (Hg.): Einführung in die Publizistikwissenschaft: 2. vollständig überarbeitete Auflage: Stuttgart; Wien: UTB (UTB für Wissenschaft Kommunikationswissenschaft), S. 37-72
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(2004) : Selbstorganisation: zwischen Medienfreiheit und Controlling: Selbstregulierung und Selbstorganisation: Unveröffentlichter Schlussbericht zuhanden des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM). Unter Mitarbeit von Otfried Jarren und Rolf H. Weber. Universität Zürich. Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung; Universität Zürich. Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht; Bundesamt für Kommunikation BAKOM, S. 74-103
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(2004) : Indikatoren für die Medialisierungsforschung. Konzepte von Wirklichkeitskonstruktion als Bausteine der Mediengesellschaft In: Imhof, Kurt; Blum, Roger; Bonfadelli, Heinz; Jarren, Otfried (Hg.): Mediengesellschaft: Strukturen, Merkmale, Entwicklungsdynamiken: Mediensymposium Luzern (MESY): Luzern: Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Springer Fachmedien (Mediensymposium), S. 114-138
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-95686-6_7 Abstract: Die Suche nach einer diskutablen Definition von „Mediengesellschaft“ Führt uns auf den folgenden Seiten zu konzeptionellen Überlegungen, die zuerst auf der Makroebene, dann auf der Mikro- und Mesoebene ansetzen. Mit gezielten Exkursionen in die letzten beiden Jahrhunderte westlicher Kommunikations- und Mediengeschichte soll geklärt werden, ob sich der Begriff der „Mediengesellschaft“ als Bezeichnung für ein spannendes Forschungsparadigma und für eine Epoche der Gesellschaftsentwicklung eignet. In einem zweiten Schritt wird „Medialisierung“ als ein epochaler Transformationsprozess modelliert, der zur Ausbildung von Mediengesellschaften führen kann. In diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach dem Beginn der Mediengesellschaft gestellt. Die Beantwortung dieser Frage erfordert die Ausarbeitung von Indikatoren für die Medialisierungsforschung, was hier natürlich nicht erschöpfend geleistet werden kann. Die Suche nach Indikatoren für die Herausbildung und den Wandel von Mediengesellschaften wird im dritten ‘feil auf drei Forschungsbereiche konzentriert: Die Untersuchung von Medialisierungsfolgen kann trotz methodischen Problemen beim Individuum als Beobachtungsobjekt ansetzen. Im weiteren kann sie sehr produktiv auf den Wandel von Systembeziehungen Fokussiert werden, wie zahlreiche Studien belegen. Eine dritte, Erfolg versprechende Forschungsperspektive ergibt sich aus der Wahl von „Medienrealität“ als zentrale Analyseebene. Der letzte Teil konkretisiert die Medialisierungsforschung exemplarisch anhand des Wandels von publizistischen Darstellungskonzepten. Am Beispiel des Radios in der Deutschschweiz wird aufgezeigt, wie dessen Eigenrationalität bei der medialen Vermittlung kontroverser Themen von den 1920er Jahren bis zum Beginn des Fernsehzeitalters schrittweise zunahm.
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(2002): Leichtgewicht behauptet sich. Die Gratiszeitungen führen in der Schweiz zu Umbrüchen. In: Klartext, S. 7-13. Online verfügbar unter https://www.edito.ch/klartext/tag/530/page/8/, zuletzt geprüft am 12.02.2021
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(2001): Langsamer Abschied vom Paternalismus. Zur Geschichte der Schweizer Rundfunkgesetzgebung. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2001
Abstract: Im Hinblick auf die geplante Revision des Radio- und Fernsehgesetzes lohnt es sich, einen Blick in die Geschichte der helvetischen Medienpolitik zu werfen. Eine erhebliche Kontinuität hinsichtlich der Argumente und Positionen wird erkennbar. Ein weiterer Artikel legt in der kommenden Woche dar, wie angesichts des technischen Fortschritts und der Piraterie staatliche Gestaltungsansprüche reduziert wurden.
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(2001): Bröckelnde Medienmauern. Piraterie und Technik unterhöhlten die Rundfunkordnung. In: Neue Zürcher Zeitung (NZZ), 2001
Abstract: Ein wichtiger Teil der Rundfunkpolitik (NZZ vom 17. 10. 01) sind die Programmrichtlinien und Aufträge zur Förderung der nationalen Interessen und des Allgemeinwohls. Doch immer wieder forderten Piraten- und Schwarzsender die Behörden heraus und unterhöhlten die Rundfunkordnung. Auch die technische Entwicklung erschwerte es zusehends, die Medienlandschaft auf umfassende Weise staatlich zu gestalten.
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(2000): Herrenlose Radiowellen. Die schweizerische Radiopolitik bis 1939 im internationalen Vergleich. Zugl.: Universität Zürich, Dissertation, 1998. Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte
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(2000): Fernhören. Das Radio-Fotobuch der Deutschschweiz. Unter Mitarbeit von Peter Pfrunder. Basel: Christoph-Merian-Verlag
Abstract: Radio und Fotografie - zwei Massenmedien, die das 20. Jahrhundert massgeblich geprägt haben. In diesem Bildband geht der Zürcher Historiker Edzard Schade dem Zusammenspiel der beiden nach, das sich vor allem in den sehr beliebten und reich illustrierten Radioprogrammzeitschriften spiegelt. Fotografien erzählen die Geschichte der ersten Radiosender und -apparate, der Hörfolgen, erinnern an die grossen Radioreporter, die Radioorchester und Big Bands, die gassenfegenden Hörspielserien, die Homestories, die Radio-Hilfsaktionen und vieles mehr. Hier wird Vergangenes durch die faszinierende Quelle Fotografie lebendig präsentiert. Kurzinterviews mit Fachleuten für Ton und Bild sowie eine CD mit historischen Aufnahmen ergänzen die thematisch gegliederten Kapitel. "Das Radio-Fotobuch" erscheint anlässlich des Jubiläums "75 Jahre Radio in der Deutschschweiz".
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(2000) : Das Scheitern des Lokalrundfunks , 1923 - 1931 In: Drack, Markus T.: Radio und Fernsehen in der Schweiz: Geschichte der Schweizerischen Rundspruchgesellschaft SRG bis 1958: Baden: Hier und Jetzt. Verlag für Kultur und Geschichte, S. 25-51
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(1999): Radio- und Fotoreportagen. Ton und Bild beim alltäglichen Medienkonsum vereint. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 95, S. 239-252. Online verfügbar unter https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sav-001%3A1999%3A95%3A%3A164#273, zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Etwas salopp gesagt, bietet die Welt seit Menschengedenken simultane Hör- und Seherlebnisse: Ich sehe einen Löwen und höre ihn brüllen - falls ich im rechten Moment am richtigen Ort bin. Im Laufe des 20. Jahrhunderts gelang es, solche simultane Hör- und Sehereignisse mit technisch produzierten Bild- und Tonaufnahmen für ein praktisch unbegrenzt grosses Massenpublikum so zu inszenieren, dass die Orts- und Zeitgebundenheit aufgehoben wurde. Heute lassen sich Töne und Bildpunkte bzw. -pixels individuell zu beliebiger Zeit generieren, beispielsweise ab einer Video-Kassette oder online über das Internet, so dass ich jederzeit einen Löwen hören und sehen könnte.
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(1998) : Sprachföderalismus und demokratische Meinungsbildung beim Schweizer Rundfunk. Das Radio im Dienst der geistigen Landesverteidigung In: Studer, Brigitte; Guex, Sébastien; Kübler, Markus; Schade, Edzard; Ziegler, Béatrice (Hg.): Krisen und Stabilisierung: Die Schweiz in der Zwischenkriegszeit: Zürich: Chronos Verlag (Die Schweiz 1798–1998: Staat – Gesellschaft – Politik), S. 197-210
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(1998) : Radio. Ein vielschichtiges Instrument für Massenkonsum In: Tanner, Jakob; Hannes, Siegrist; Veyrassat, Béatrice (Hg.): Geschichte der Konsumgesellschaft: Märkte, Kultur und Identität (15. - 20. Jahrhundert): Zürich: Chronos Verlag (Schweizerische Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), S. 237-255
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(1996) : Radio und Föderalismus in der Schweiz. Radiogeschichte als Strukturgeschichte In: Mäusli, Theo: Schallwellen: Zur Sozialgeschichte des Radios: Sozialgeschichte des Radios. Fonoteca nazionale svizzera: Zürich: Chronos (Colloqui del Monte Verità), S. 85-96