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2020
2016
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(2016): Touristikkostenrechnung. Management-Accounting für Touristik-Unternehmen. 2. Auflage. Wiesbaden: Springer Gabler. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-658-08088-4, zuletzt geprüft am 07.04.2022
Abstract: Das Lehrbuch zeigt anhand praxisnaher Beispiele, wie Touristik-Unternehmen ihr betriebliches Rechnungswesen gestalten können. Es erklärt alle wichtigen Hintergründe, um das Management-Accounting zu verstehen und in der Praxis optimal umzusetzen. Kernstück der 2. Auflage ist die vollständige Neugestaltung des Kapitels zur Kostenarten- und Abgrenzungsrechnung mitsamt der zugehörigen Aufgaben und Lösungen. In der Praxis ist zu beobachten, dass finanzielles und betriebliches Rechnungswesen immer näher zusammenrücken. So wurde die Überleitungsrechnung vom Unternehmens- zum Betriebserfolg als Ausgangspunkt gewählt und die kalkulatorischen Kostenarten wurden jetzt in diesen Rahmen eingeordnet.
2011
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(2011): Touristikkostenrechnung. Management-Accounting für Touristik-Unternehmen. 1. Aufl.. Wiesbaden: Gabler (Gabler-Lehrbuch). Online verfügbar unter https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6653-7, zuletzt geprüft am 07.04.2022
Abstract: Das Lehrbuch zeigt anhand praxisnaher Beispiele. wie Touristik-Unternehmen ihr betriebliches Rechnungswesen gestalten können. Es erklärt alle wichtigen Hintergründe, um das Management-Accounting zu verstehen und in der Praxis optimal umzusetzen.
2008
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(2008): Qualitätsplanung. Operative Umsetzung strategischer Ziele. Bern; Bonn; München: Hanser
DOI: https://swbplus.bsz-bw.de/bsz288305310inh.htm Abstract: Mit einer klaren, strukturierten und aus der Unternehmensstrategie abgeleiteten Qualitätsplanung lassen sich Probleme wie am Markt vorbei entwickelte Produkte, Ausschuss, Nacharbeit, Rückrufaktionen, verärgerte Kunden und unzufriedene Mitarbeiter reduzieren oder ganz vermeiden. Dieser Band zeigt, wie Sie eine wirksame Qualitätsplanung realisieren können. - Leitfaden zur Integration des Qualitätsmanagements in die Unternehmensplanung - Konkrete Hilfestellungen, die zeigen, wie Kosten gesenkt und gleichzeitig die Qualität verbessert werden kann - Kompakt und anschaulich: Mit vielen Beispielen, Tipps und Hinweisen auf mögliche Stolpersteine
2010
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Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.) (2010): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager. Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH): vdf Hochschulverlag AG
DOI: https://doi.org/10.3218/3556-8 Abstract: Wie herausfordernd ist es, ein neues Unternehmen zu gründen und so eine Idee zum gefragten Produkt zu machen? Was ist das Erfolgsgeheimnis, welches sind die Stolpersteine? Dieses Buch porträtiert elf junge Schweizer Unternehmen aus High-Tech-Industrien: Die Jungunternehmer erzählen ihre individuellen Erfolgsgeschichten und berichten hautnah, was sie alles erlebt haben. So vermitteln sie umsetzbare Handlungsempfehlungen und praxisnahe Erfolgstipps für unternehmerische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, für Entscheidungsträger und junge Unternehmen – zur Nachahmung empfohlen! Vorgestellte Unternehmen: Alpes Lasers SA, DTC Dynamic Test Center AG, Hocoma AG, Molecular Partners AG, Nanosurf AG, NEXThink S.A., Prionics AG & Neurotune AG, Sensirion AG, Solar Campus GmbH, solve gmbh, Sputnik Engineering AG.
2012
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(2012) : Churer Studenten strampeln sich hoch In: Kanton Zürich. Amt für Wirtschaft und Arbeit; Kanton Aargau. Departement Volkswirtschaft und Inneres. Wirtschaft & Arbeit (Hg.): gruenden 3: Von der Idee zum eigenen Unternehmen
2009
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(2009) : Marketing: Wer sind meine Kunden? Wer sind meine Mitbewerber?. Beim Markteintritt sind die einfachsten Fragen die entscheidenden In: Kanton Zürich. Amt für Wirtschaft und Arbeit; Kanton Aargau. Departement Volkswirtschaft und Inneres. Wirtschaft & Arbeit (Hg.): gruenden 2: Von der Idee zum eigenen Unternehmen
2007
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(2007) : Stakeholder Perception in Sustainable Entrepreneurship. The Role of Managerial and Organizational Cognition in Sustainable Entrepreneurship: Corporate Responsibility Research Conference: CRRC 2007: Leeds, 15.-17. Juli. University of Leeds
Abstract: This paper aims to shed light on how sustainable entrepreneurs perceive their stakeholder relationships. Entrepreneurial cognition theory has emphasized the need to better understand how individual perception drives the behaviour of entrepreneurs. In particular, within this field an important research stream has concentrated on opportunity seeking in the early stages of business formation. Within the emerging field of sustainable entrepreneurship individuals are viewed as a creative force apt to catalyse sustainable development. Similar to any business formation, the start-up phase for sustainable ventures is of particular interest since strategic positioning defines the manoeuvring space for any positive social, ecological, and economic contributions that will originate from there into the future. Much of the freedom sustainable entrepreneurs will experience in successfully developing their businesses depends on the appropriate management of stakeholders in support of their business ideas. Therefore, an important research question focuses on how critical stakeholders are identified and addressed in this phase. Against the background of entrepreneurial cognition theory, we argue that sustainable entrepreneurs are distinct in the way they deal with this particular task due to the constraint of the triple-bottom-line nature of their ventures.
2022
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(2022) : Digitale Transformation, Jobveränderung und Personalentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 39-43
Abstract: In einem Forschungsprojekt hat ein Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das den Personalverantwortlichen aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
2018
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(2018) : PRME Chapter DACH: Umsetzung der UN Prinzipien für eine verantwortungsvolle Managementausbildung an deutschsprachigen Hochschulen In: Raueiser, Markus: CSR und Hochschulmanagement: Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg (Management-Reihe Corporate Social Responsibility), S. 331-341
2016
2015
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(2015) : Entwicklung von innen heraus. Tourismusorganisationen im Spannungsfeld von Innovation und Tradition In: Egger, Roman; Luger, Kurt (Hg.): Tourismus und mobile Freizeit: Lebensformen, Trends, Herausforderungen: Norderstedt: Books on Demand, S. 477-484
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(2015) : Qualitätsplanung In: Kamiske, Gerd F.: Handbuch QM-Methoden: Die richtige Methode auswählen und erfolgreich umsetzen: 3., aktualisierte und erweiterte Auflage: München: Hanser, S. 49-79. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3139/9783446444416.002, zuletzt geprüft am 07.04.2022
2013
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(2013) : Qualitätsplanung In: Kamiske, Gerd F.: Handbuch QM-Methoden: Die richtige Methode auswählen und erfolgreich umsetzen: 2., aktualisierte und erweiterte Auflage: München: Hanser, S. 49-79. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3139/9783446435865.002, zuletzt geprüft am 07.04.2022
2012
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(2012) : Nachhaltiges Business Development In: Becker, Lutz; Hakensohn, Holger; Witt, Frank H. (Hg.): Unternehmen nachhaltig führen: Führung, Verantwortung und Nachhaltigkeit im Management: 1. Auflage: Düsseldorf: Symposion Publishing (Die neue Führungskunst - the new art of leadership), S. 117-152
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(2012) : Quality Function Deployment (QFD) In: Rau, Matthias; Stollmayer, Uwe; Kamiske, Gerd F. (Hg.): Handbuch QM-Methoden: Die richtige Methode auswählen und erfolgreich umsetzen: 1. Aufl.: München: Hanser, S. 717-728. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3139/9783446430013.027, zuletzt geprüft am 07.04.2022
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(2012) : Qualitätsplanung In: Rau, Matthias; Stollmayer, Uwe; Kamiske, Gerd F. (Hg.): Handbuch QM-Methoden: Die richtige Methode auswählen und erfolgreich umsetzen: 1. Aufl.: München: Hanser, S. 49-79. Online verfügbar unter https://doi.org/10.3139/9783446430013.002, zuletzt geprüft am 07.04.2022
2010
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(2010) : Leidenschaft für gutes Design. Die NEXThink S. A. In: Schicker, Alexander; Wagner, Kerstin; Becker, Katharina; Bau, Frank (Hg.): Spin-offs: vom Brutkasten zum Marktschlager: Erfolgsgeschichten aus Schweizer Hochschulen: vdf Hochschulverlag AG
2006
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(2006) : Regional Differences in Entrepreneurship Education. Perceptions of University Target Groups In: Fritsch, Michael; Schmude, Jürgen (Hg.): Entrepreneurship in the Region: Boston, MA: Springer US (International Studies in Entrepreneurship), S. 245-264
DOI: https://doi.org/10.1007/0-387-28376-5_12 Abstract: One of the major problems still faced by entrepreneurship scholars in their field is the difficulty of creating a conceptual framework, integrating entrepreneurship theory-development into a coherent scheme. The discussion of what entrepreneurship research is about has been conducted by numerous authors (e.g. Busenitz et al., 2003; Bygrave and Hofer, 1991; Davidsson and Wiklund, 2001; Gartner, 2001; Low and MacMillan, 1988; Shane and Venkataraman, 2000). There is consensus that entrepreneurship research can include the creation and development of new organizations. However, this is not sufficient, because entrepreneurship can also happen within existing organizations or, furthermore, opportunities can be sold to other individuals or to existing organizations (Shane and Venkataraman, 2000, 219).
2023
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(2023) : Salär und Perspektiven im Einkauf und Supply Chain Management 2023 . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/salar-und-perspektiven-im-einkauf-und-supply-chain-management-2023/ , zuletzt geprüft am 31.08.2023
Abstract: Die «Gehaltsstudie 2023 im Einkauf und Supply Management» verzeichnete eine Rekordteilnahme – und enthüllt detaillierte Gehaltsstrukturen und Trends. Erfahren Sie mehr über die Attraktivität der Rahmenbedingungen, Gehaltsunterschiede und die Bedeutung von Ausbildung im Einkauf und Supply Chain Management.
2022
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(2022) : Die Digitalisierung von Lieferketten fördert die Nachhaltigkeit von Unternehmen . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/die-digitalisierung-von-lieferketten-foerdert-die-nachhaltigkeit-von , zuletzt geprüft am 21.01.2022
Abstract: Unternehmen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit einer Gesellschaft. Besonders die Prozesse des Supply Chain Managements beeinflussen, wie nachhaltig ein Produkt ist. Die Verfügbarkeit fortgeschrittener IT-Systeme und Technologien eröffnet neue Möglichkeiten, die Nachhaltigkeit durch die Digitalisierung von Supply Chains zu fördern. Besonders dadurch, dass in modernen Supply Chains hunderte von Unternehmen global zusammenarbeiten, entstehen Multiplikationseffekte mit bedeutender gesellschaftlicher Relevanz.
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(2022) : Die Digitalisierung von Supply Chains fördert die Nachhaltigkeit von Unternehmen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/digitalisierung-dsc/ , zuletzt geprüft am 21.01.2022
Abstract: Unternehmen haben einen wesentlichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit einer Gesellschaft. Besonders die Prozesse des Supply Chain Managements beeinflussen, wie nachhaltig ein Produkt ist. Die Verfügbarkeit fortgeschrittener IT-Systeme und Technologien eröffnet neue Möglichkeiten, die Nachhaltigkeit durch die Digitalisierung von Supply Chains zu fördern. Besonders dadurch, dass in modernen Supply Chains hunderte von Unternehmen global zusammenarbeiten, entstehen Multiplikationseffekte mit bedeutender gesellschaftlicher Relevanz.
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(2022) : Studierende sind auch Menschen . Erkenntnisse eines Studienleiters . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/studierende-sind-auch-menschen/ , zuletzt geprüft am 26.04.2022
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(2022) : Studierende sind auch Menschen . Erkenntnisse eines Studienleiters . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/studierende-sind-auch-menschen-erkenntnisse-eines-studienleiters , zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2022) : Sportsponsoring-Partnerschaften zielgerichtet aktivieren . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/sportsponsoring-partnerschaften/ , zuletzt geprüft am 10.06.2022
Abstract: Der öffentlichen Unternehmenskommunikation kommt eine bedeutende Rolle zu. Insbesondere das Sportsponsoring ist ein beliebtes Instrument, um bei (s)einer Zielgruppe eine hohe Aufmerksamkeit zu erlangen. Erfolgreich ist, wer unternehmensindividuelle Strategien fährt und auf eine funktionierende Kooperation mit dem Rechtehalter zählen kann. Ein Muss ist auch eine laufende Überprüfung der Sponsoring-Aktivitäten.
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(2022) : Sportsponsoring der Zukunft . Mehr als nur das Firmenlogo . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/sportsponsoring-der-zukunft/ , zuletzt geprüft am 31.08.2022
2021
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(2021) : Wer bin ich? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-04-06/wer-bin-ich , zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2021) : Wer bin ich? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wer-bin-ich/ , zuletzt geprüft am 09.04.2021
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(2021) : Der Fachkräftemangel hemmt den Einkauf . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/der-fachkraeftemangel-hemmt-den-einkauf/ , zuletzt geprüft am 28.04.2021
Abstract: Die Coronapandemie fordert Einkauf und Supply Chain Management, wie es unsere Generationen noch nicht erlebt haben. Gleichzeitig bietet diese Krise aber auch die Gelegenheit, unsere Bedeutung für Unternehmen aller Grössen zu beweisen. Scheitern wir daran, dass uns die Fachpersonen dafür fehlen?
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(2021) : Bildung als Antwort auf Klimawandel und Umweltprobleme . Was kann und soll eine Hochschule dazu beitragen? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/bildung-als-antwort-auf-klimawandel/ , zuletzt geprüft am 21.05.2021
2020
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(2020) : Graubünden als Trailrunning-Hotspot des Alpenraums . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/graubuenden-als-trailrunning-hotspot-des-alpenraums/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Ich und die Fremden . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2020-02-04/ich-und-die-fremden , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Neue Heldinnen und Helden brauchen wir . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/neue-heldinnen-und-helden-brauchen-wir/ , zuletzt geprüft am 12.02.2021
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(2020) : Ich und die Fremden . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ich-und-die-fremden/ , zuletzt geprüft am 22.02.2021
2019
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(2019) : Students meet Students in Shanghai . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/students-meet-students-in-shanghai/ , zuletzt geprüft am 22.02.2021
2018
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(2018) : Die Flexibilität auf dem Prüfstand . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-flexibilitaet-auf-dem-pruefstand/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Die Bachelorstudienrichtung Sport Management an der HTW Chur zeichnet sich durch ein hohes Mass an örtlicher und zeitlicher Flexibilität aus – so verspricht es die Werbung für das seit 2015 angebotene Bachelorstudium. Mit dem im Herbst beginnenden Auslandjahr des Unihockey-Nationalspielers Tim Braillard in Schweden, der während dieser Zeit an der HTW Chur als Student eingeschrieben bleibt, wird dieses Versprechen nun auf die Probe gestellt.
2016
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(2016) : Sportsponsoring: Was bringt’s? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/sportsponsoring-was-bringts/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Sponsoring gehört heute zum festen Bestandteil des Kommunikations-Mix verschiedener Unternehmen. Dabei wird davon ausgegangen, dass rund ein Sechstel der Kommunikationsausgaben der Unternehmen in der Schweiz ins Sponsoring fliesst. Der Sport profitiert hiervon am meisten, gefolgt von der Kultur. Doch lohnt sich ein Investments ins Sportsponsoring für die Unternehmen tatsächlich?
2015
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(2015) : Die neue Studienrichtung «Sport Management» startet durch . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-neue-studienrichtung-sport-management-startet-durch/ , zuletzt geprüft am 30.03.2021
Abstract: Mit einer Eröffnungsfeier wurde letzten Dienstag der offizielle Startschuss zur neuen Studienrichtung «Sport Management» gegeben. Die grosse Nachfrage nach Studienplätzen zeigt, dass die HTW Chur mit der inhaltlichen Ausrichtung wie auch mit dem innovativen Blended-Learning-Zeitmodell den Nerv der Zeit getroffen hat. Aus 130 Interessentinnen und Interessenten wurden 40 Studierende aufgenommen, welche in den nächsten vier Jahren den «Bachelor of Science in Betriebsökonomie mit Major Sport Management» anstreben werden.
2023
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(2023): Nachhaltigkeit ist das «neue Normal» an der FH Graubünden. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Welche Leistungen können studentische Agenturteams der Fachhochschule Graubünden für die Bündner Wirtschaft erbringen? Ziel des Start-ups «Muntagnard» ist es, mit 100-prozentig kreislauffähigen Produkten den Markt für Premium-Textilien zu revolutionieren. Im Betriebsökonomie- Vertiefungsmodul «Smart Media Marketing» demonstrieren Studierende, wie trotz knapper Ressourcen eine schlagkräftige Kampagne entsteht.
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(2023): Gesundheitsförderung und Prävention in den Gemeinden. In: Wissensplatz, S. 28-29. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Persönlicher Lebensstil und Verhalten beeinflussen die Gesundheit. Ebenso prägt das Lebensumfeld von Menschen deren Gesundheit. Gemeinden gestalten das örtliche Lebensumfeld bestenfalls so, dass sich alle Bevölkerungsgruppen im Alltag gesundheitsförderlich verhalten können. Ein Konzept zur Steuerung und Kontrolle von Gesundheitsförderungs- und Präventionsmassnahmen soll die Gemeinden dabei unterstützen.
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(2023): #Azovsteel. Comparing qualitative and quantitative approaches for studying framing of the siege of Mariupol on Twitter. In: Media, War & Conflict. DOI: 10.1177/17506352231184163
Abstract: Social media platforms play a major role in shaping how the public around the world perceives contemporary wars, including the ongoing Russian invasion of Ukraine. However, there are multiple challenges in studying how exactly these platforms represent violence and what aspects of it are made more salient by their users. One of these challenges concerns the broad range of qualitative and quantitative approaches used to study platform-based war framing and their different capabilities in tackling the large volume of available data. To address this challenge, the authors compare the performance of qualitative and quantitative approaches – i.e. qualitative content analysis and topic modelling – for studying how one of the key episodes of the Russian–Ukrainian war, the siege of Mariupol in 2022 was framed on Twitter over time. Their findings demonstrate that both approaches show the prevalence of human interest and conflict frames that aligns with earlier research on war framing in journalistic media. At the same time, they observe differences in the estimated visibility of less common frames, such as morality and responsibility frames, depending on what method is used.
2022
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(2022): Führungskräfte für digitale und nachhaltige Supply Chains rüsten. In: Wissensplatz, S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Digitalisierung, Lieferketten und Nachhaltigkeit sind hohe Prioritäten für Unternehmen und Regierungen weltweit. Dominic Käslin, Studienleiter an der Fachhochschule Graubünden hat mit Andrew Lahy, Solutions Director bei DSV – Global Transport and Logistic, Co-Director des PARC Institute an der Cardiff University und Gastreferent an der FH Graubünden, darüber gesprochen, wie das Bachelorangebot Digital Supply Chain Management wissenschaftlich fundiertes Wissen und praxisrelevante Kompetenzen vermittelt, um digitale und zirkuläre Supply Chains der Zukunft zu gestalten und umzusetzen.
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(2022): Digitale Transformation. Einflüsse auf die Personalentwicklung. In: KMU Magazin 25, S. 103-107
Abstract: Im Zuge der digitalen Transformation verändern sich verschiedenste Berufe. Ein interdisziplinäres Team der FH Graubünden hat ein Instrument entwickelt, das aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
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(2022): Raumplanung: ist doch gar nicht schwer? Oder doch?. In: Wissensplatz, S. 26-29. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: Moderne Büroumgebungen muten heutzutage oft eher wie Privatwohnungen als wie Arbeitsräume an. Der milliardenschwere US-Anbieter von Coworking Spaces diente sogar als Vorlage für eine Apple-TV Serie und zeigt, wie Bürogestaltung mit Wohlfühlfaktor gehen könnte. Aber ist das wirklich das, was uns glücklich und produktiv macht? An der Fachhochschule Graubünden wird im Hinblick auf den neuen Campus dieser Frage nachgegangen.
2021
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(2021): Neue Arbeitswelten. In: OrganisationsEntwicklung 40, S. 75-80. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/document/ZOE__0229d70e6ab613a1b7748e949a74033e1b792133, zuletzt geprüft am 17.04.2021
Abstract: Es ist seit Jahren ein andauernder Trend, Büroarbeitsplätze zu flexibilisieren und zu öffnen. Open Space-Konzepte mit und ohne persönlich zugewiesene Arbeitsplätze mit stilvoll eingerichteten Kommunikationsbereichen, hochwertigen Verpflegungsangeboten und mobil buchbaren, vertraulichen Besprechungszonen wirken auf den ersten Blick dynamisch, kreativ und innovationsorientiert. Aber was ist tatsächlich vorteilhaft für die eigene Organisation?
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(2021): Neue Wege in der Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kompetenzen. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021
Abstract: Fachhochschulen fördern die Entwicklung anwendungsorientierter Kompetenzen bei den Studierenden und erfüllen einen öffentlichen Auftrag, indem sie Bildungsangebote schaffen, die in Wirtschaft und Gesellschaft benötigt werden. Die Anforderungen, die ein Studienangebot erfüllen muss, verändern sich jedoch laufend. Die Fachhochschule Graubünden ist mit innovativen Lösungen – wie etwa ihrem neuen Bachelorangebot Digital Supply Chain – auf diesem sich stets wandelnden Bildungsmarkt aktiv.
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(2021): Curriculum-Entwicklung für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Wissensplatz. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021
Abstract: Wissen, Kompetenzen und lebenslanges Lernen sind die bedeutendsten Voraussetzungen, um den fundamentalen ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen und Lösungen zu entwickeln. Um diese Ziele zu unterstützen, wurde an der Fachhochschule Graubünden das Projekt der Curriculum-Entwicklung unter dem Aspekt der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) initiiert.
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(2021): Hurdle-Rates zur Beurteilung von Investitionsvorhaben. In: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 50, S. 18-26. Online verfügbar unter https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-6-18, zuletzt geprüft am 07.04.2022
Abstract: Bei der Beurteilung von Investitionsvorhaben stellt sich regelmäßig die Frage, welche Mindestrendite erzielt werden muss, um den Erwartungen der Kapitalgeber gerecht zu werden. Hierzu hat Rappaport bereits vor mehr als 30 Jahren ein Modell entwickelt, welches ermöglicht, Hurdle Rates für geplante Investments aus Kapitalmarktdaten abzuleiten. Dieses Modell wird im vorliegenden Beitrag vorgestellt und ergänzt.
2020
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(2020): Über das Lehren und Lernen an Fachhochschulen. Eine Reflexion. In: Wissensplatz, S. 4-5. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Alles hängt vom Menschenbild ab. Wer lehrt, sollte ein positives haben und davon ausgehen, dass junge Menschen, die sich für ein Studium entschieden haben, motiviert sind. Warum? Weil kein Mensch etwas tut, das er nicht gerne tut – sofern er die Wahl hat. Und Studierende haben die Wahl: Ob sie studieren wollen, was sie studieren wollen, wo sie studieren wollen. Dozierende müssen sich folglich nicht fragen, wie sie ihre Studierenden motivieren; sie müssen sich überlegen, wie sie sie nicht demotivieren. Aber womöglich tun sie genau das viel zu selten. Denn oft nimmt die Motivation der Studierenden im Verlauf des Studiums ab. Am Ende sind sie oftmals froh, wenn das Ganze vorbei ist.
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(2020): Muss Wirklichkeit wahr sein?. In: Wissensplatz, S. 36-37. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Der Kampf um die Wahrheit wird mit harten Bandagen geführt. Wem sollen wir glauben, wem folgen, wem vertrauen? Mit wem sollen wir Wirklichkeit in welcher Form konstruieren? Wir als Dozierende können mit unseren Studierenden am Aufbau dieser Handlungskompetenz arbeiten – nicht als Verkünder oder Prediger der Wahrheit, sondern als kritische Coaches bei der Gestaltung unserer Zukunft.
2019
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(2019): Weiterentwicklung des Angebots dank enger Zusammenarbeit mit dem Fachbeirat. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2019/, zuletzt geprüft am 14.02.2019
Abstract: Der HTW Chur ist es ein Anliegen, sich den laufenden Marktveränderungen anzupassen und ihr Studienangebot kontinuierlich qualitativ weiterzuentwickeln. Dies wird durch regelmässigen Erfahrungsaustausch auf verschiedenen Stufen sichergestellt. Ein Beispiel ist die Z usammenarbeit mit dem Fachbeirat. Dr. Alex Villiger, Personalleiter und Mitglied der Direktion der Graubündner Kantonalbank sowie Mitglied im Fachbeirat, berichtet über die Kooperation mit der HTW Chur.
2018
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(2018): Zusammenarbeit mit Studierenden als Wettbewerbsvorteil. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Im abgelaufenen Studienjahr konnten auf Initiative von Tourismus Val Müstair Projektarbeiten ausgeschrieben werden, die aufzeigen sollten, wie die Wettbewerbsfähigkeit in der Talschaft zu erhöhen ist. Diese Projekte wurden von Betriebsökonomiestudierenden im Rahmen des Businessplan-Moduls bearbeitet.
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(2018): Ein neuer Anlauf für QFD. In: QZ Qualität und Zuverlässigkeit 63, S. 32-37
Abstract: Die Gewichtung der technischen Merkmale im "House of Quality" führt mitunter zu kuriosen Ergebnissen. Die Ursache dafür könnte im klassischen QFD-Verfahren zur Berechnung der Gewichtungsfaktoren liegen. An einem Beispiel wird deutlich, wie diese Ungereimtheiten zustandekommen - und wie sie sich abstellen lassen.
2017
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(2017): Unterstützungsangebote im Nachfolgeprozess. In: KMU Magazin 20, S. 80-83
2016
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(2016): Innovative Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, zuletzt geprüft am 13.12.2018
Abstract: Spätestens mit der Verabschiedung der 17 Sustainable Development Goals (SDG) durch die Vereinten Nationen (UN) im Herbst 2015 ist es amtlich, welche konkreten Ziele mit nachhaltiger Entwicklung erreicht werden sollen. Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) hat zum Hauptziel, eine sogenannte Gestaltungskompetenz für Nachhaltigkeit zu vermitteln. Dabei ist auf unterschiedlichen Bildungsebenen und Altersstufen anzusetzen.
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(2016): «Wow-Effekt» für die Praxis. In: Wissensplatz, S. 26-27. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, zuletzt geprüft am 13.12.2018
Abstract: Im Bachelor-Studiengang Betriebsökonomie der HTW Chur wird Projektmanagement zunehmend als Schlüsselqualifikation erachtet, welche in vielen Unternehmen grundsätzlich vorausgesetzt wird. Es ist ein grosser Vorteil, dass Unternehmen Aufgabestellungen an die Bündner Fachhochschule herantragen, im Rahmen derer die Studierenden ihre erlernte Theorie in die Praxis umsetzen können.
2015
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(2015): Measuring corporate entrepreneurship culture. In: International Journal of Entrepreneurship and Small Business 25, S. 231-244. Online verfügbar unter https://doi.org/10.1504/IJESB.2015.069287, zuletzt geprüft am 17.07.2020
Abstract: Corporate entrepreneurship and intrapreneurship are behavioural and cultural patterns that can help companies to grow competitive changing environmental conditions. Literature on internal firm factors was used to develop the corporate entrepreneurship index (CESi) adaptive on the employee level. This study develops and assesses the index measuring organisational, culture-related and market-related factors that might influence the employees' abilities to intrapreneurial behaviour. Data were collected from a Swiss health insurance company with the biannual employee opinion survey covering 301 respondents. Based on factor analysis of 33 items, our empirical findings identified four key factors: 1) leadership quality and effectiveness; 2) cooperation, information and innovation; 3) product and market knowledge; 4) tasks and responsibility. The paper contributes to the literature with a new tool to measure the perception on all employees' level. From a practical perspective, the results indicate that the CESi delivers data to better understand the current strength of the corporate entrepreneurship (CE) culture to design effective interventions.
2013
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(2013): Prozesse sind wichtiger als Strukturen. In: Schweizer Gemeinde
Abstract: Die verfassungsmässig garantierte Gemeindeautonomie und die föderalistischen Strukturen sowohl zwischen Bund und Kantonen als auch innerhalb der Kantone fördern die Vielfalt der Gemeindeführungsmodelle. Grenzen bei der Festlegung von Organisations- und Führungsstrukturen werden den Gemeinden in erster Linie durch die kantonalen Verfassungs- und Gesetzesbestimmungen gesetzt. Diese Vorgaben sind jedoch sehr unterschiedlich und oft so formuliert, dass ein grosser Gestaltungsspielraum besteht.
2012
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(2012): Gesucht: Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen. In: Wissensplatz, S. 15-16. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2012/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Ingenieure sind am schwierigsten zu finden. Das ergab eine Umfrage der HTW Chur bei Unternehmen im Alpenrheintal zur Rekrutierung von Hochschulabsolventen. Das Hochschulmarketing steckt dennoch in den Kinderschuhen, was sich unter anderem daran zeigt, dass die Homepage immer noch das wichtigste Rekrutierungswerkzeug darstellt. Die HTW Chur bietet den Unternehmen Unterstützung mit einem interaktiven Praxis-Tool an.
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(2012): Effektive Wege zur Rekrutierung von Absolventen. Studie: Hochschulmarketing von KMU (Teil 2 von 3). In: KMU Magazin 15. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/effektive-wege-zur-rekrutierung-von-absolventen, zuletzt geprüft am 18.12.2020
Abstract: Der Fachkräftemangel ist ein schweizweites Problem, mit dem nicht nur Grossunternehmen kämpfen, sondern das insbesondere auch kleineren Unternehmen Kopfzerbrechen bereitet. Der Wettbewerb um Talente beginnt bereits dann, wenn junge Erwachsene vor ihrem Studienabschluss stehen. Dem Hochschulmarketing kommt deshalb eine immer wichtigere Rolle zu. Die SWiBi AG aus Landquart im Churer Rheintal berichtet über ihre Erfahrungen.
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(2012): Optimierung von Hochschulmarketing: Ein neues Tool für KMU. Studie: Hochschulmarketing von KMU (Teil 3 von 3). In: KMU Magazin 15. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/optimierung-von-hochschulmarketing-ein-neues-tool-fuer-kmu, zuletzt geprüft am 18.12.2020
Abstract: Kaum ein Unternehmen in der Schweiz ist nicht in irgendeiner Form vom Fachkräftemangel in technischen Berufen betroffen. Die einschlägigen Zeitschriften sind voll von Beiträgen zu dem Thema. Was dennoch bleibt, sind offene Fragen, was nun konkret zu tun sei. Ein innovatives Praxistool schafft Abhilfe und unterstützt Unternehmen dabei, den richtigen Massnahmenmix im Hochschulmarketing für ihr Unternehmen zu finden.
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(2012): Strategischer Faktor im «War for Talents». Studie: Hochschulmarketing von KMU (Teil 1 von 3). In: KMU Magazin 15. Online verfügbar unter https://www.kmu-magazin.ch/forschung-entwicklung/strategischer-faktor-im-war-talents, zuletzt geprüft am 18.12.2020
Abstract: Fachkräfte sind in vielen Unternehmen und Branchen Mangelware. Wer über eine ausformulierte Strategie im Hochschulmarketing verfügt, ist Unternehmen, die sich erst im konkreten Bedarfsfall auf die Suche nach geeigneten Hochschulabsolventen machen, eine Nasenlänge voraus.
2009
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(2009): Stakeholder Identification in Sustainability Entrepreneurship. The Role of Managerial and Organisational Cognition. In: Greener Management International, S. 13-32. Online verfügbar unter http://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&db=buh&AN=36541811&site=ehost-live, zuletzt geprüft am 09.04.2021
Abstract: This research explores how sustainability-driven entrepreneurs perceive their stakeholder relationships. Entrepreneurial cognition theory has emphasised the need to better understand how individual perception drives the behaviour of entrepreneurs, in general, and their opportunity seeking in the early stages of business formation, in particular. Much of the freedom sustainability-driven entrepreneurs will experience in successfully developing their businesses depends on the appropriate management of stakeholders in support of their business ideas. Therefore, an important research question focuses on how critical stakeholders are identified in this phase. Against the background of entrepreneurial cognition theory, I argue that sustainability-driven entrepreneurs are distinct in the way they deal with this particular task due to the triple-bottom-line nature of their ventures. The article discusses the emergence of sustainability-driven entrepreneurship, develops a revised model of stakeholder identification and proposes a qualitative research design illustrated by a test case.
2008
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(2008): Stakeholder Perception in Sustainable Entrepreneurship. The Role of Managerial and Organisational Cognition. In: Greener Management International
Abstract: This research explores how sustainability-driven entrepreneurs perceive their stakeholder relationships. Entrepreneurial cognition theory has emphasised the need to better understand how individual perception drives the behaviour of entrepreneurs, in general, and their opportunity seeking in the early stages of business formation, in particular. Much of the freedom sustainability-driven entrepreneurs will experience in successfully developing their businesses depends on the appropriate management of stakeholders in support of their business ideas. Therefore, an important research question focuses on how critical stakeholders are identified in this phase. Against the background of entrepreneurial cognition theory, I argue that sustainability-driven entrepreneurs are distinct in the way they deal with this particular task due to the triple-bottom-line nature of their ventures. The article discusses the emergence of sustainability-driven entrepreneurship, develops a revised model of stakeholder identification and proposes a qualitative research design illustrated by a test case.
2007
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(2007): What drives sustainable entrepreneurs?. In: Indian Journal of Economics & Business 6, S. 35-45
Abstract: Over the last decade the concept of sustainable entrepreneurship has emerged from scholarly discussion about entrepreneurial theory and practice. This paper addresses in particular the nature, motivation and drivers of so-called ecopreneurs, green entrepreneurs, or sustainable entrepreneurs. Sustainability as it has been conceptualized by the Brundtland-Commission is orientated towards a threefold set of objectives: society/ethics, economy, and ecology. Our findings from a field study of ten start-up firms confirm that a main characteristic of sustainable entrepreneurs is a strong emphasis on ecological aspects in their business vision as opposed to the traditional entrepreneurial aspiration to grow and create profits. In addition, they suggest that the main drivers for a sustainable entrepreneurial motivation may be structured along the social and ethical dimension. The findings are synthesized in a proposed set of more balanced entrepreneurial objectives within a sustainable entrepreneurship context and the research as well as managerial implications are discussed.
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(2007): Factoring als Finanzierungsalternative für KMU. Eine Situationsanalyse. In: Der Schweizer Treuhänder, S. 737-743. Online verfügbar unter https://www.wiso-net.de/document/DST__2f2dc2a488991ee48cae8b83560b7756c153366b, zuletzt geprüft am 10.12.2021
Abstract: Das Factoring erfreut sich im internationalen Umfeld zunehmender Beliebtheit. In der Schweiz spielt es noch eine untergeordnete Rolle. Während in den Nachbarländern teilweise ein zweistelliger Prozentsatz des Kreditvolumens über Factoring abgewickelt wird, sind es in der Schweiz mit CHF 3 Mrd. nicht einmal ein Prozent. Der vorliegende Artikel zeigt die Ursachen, die zu dieser Situation geführt haben, und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung dieser alternativen Finanzierungsform.
2006
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(2006): Administrative Entlastung von KMU im Kanton Graubünden. In: Die Volkswirtschaft 79, S. 23-25
Abstract: Aus Unternehmerkreisen verlautet immer wieder der Ruf nach Bürokratieabbau. Dieser Forderung kann die Politik kaum in pauschaler Weise nachkommen. Vielmehr bietet sich die gezielte Entlastung der Unternehmen in einzelnen Bereichen an. Der Kanton Graubünden ist dieser Frage erstmals flächendeckend nachgegangen. Zur Bestimmung konkreter Mass-nahmen wurde ein Vorgehen in drei Schritten gewählt: Erstens wurde in einer Unternehmensbefragung erfasst, welche administrativen Vorschriften in welchen Branchen als besonders belastend empfunden werden. Zweitens wurde abgeklärt, über welchen konkreten Handlungsspielraum zur Entlastung die Verwaltung verfügt. Daraus liessen sich drittens geeignete Handlungsfelder für Entlastungsmass-nahmen ableiten.
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(2006): Are We Meeting the Needs of our Potential Entrepreneurs?. Regional Differences in Entrepreneurship Education. In: Blick in die Wissenschaft. Forschungsmagazin der Universität Regensburg 15, S. 62-66. Online verfügbar unter https://doi.org/10.5283/bidw.v15i18, zuletzt geprüft am 28.04.2021
Abstract: Since the late 1990s there has been a tremendous growth in formal teaching of entrepreneurship at research universities and universities of applied Sciences (Fachhochschulen) throughout Germany. From a Situation where there were no professors at all in this field, there are currently over 50 such positions created by a combination of state, federal and private funding. However, there has been very little research into how effectively these investments in higher education resources have been used and whether or not they are addressing the needs of students. In this paper, we empirically investigate several important issues related to the activities and perception of entrepreneurship education focusing on the demand side of entrepreneurship education.
2005
2004
2022
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(2022): Zukunftssichere Berufskompetenzen. In: Südostschweiz am Wochenende. Beilage Südostschweizjobs.ch, 2022. Online verfügbar unter https://www.suedostschweizjobs.ch/ratgeber/arbeit/zukunftssichere-berufskompetenzen
Abstract: Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung bieten wirtschaftliche und gesellschaftliche Chancen in der Schweiz. Aber es werden dadurch auch bestehende Berufsbilder verändert und neue Anforderungen an die Kompetenzen von Mitarbeitenden geschaffen. Als besonders zukunftssicher und gesucht werden IT- und Sozialkompetenzen sowie die Fähigkeit, interdisziplinär zu arbeiten eingeschätzt.
2019
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(2019): The Future of Swiss Hydropower. Realities, Options and Open Questions. Final Project Report. Online verfügbar unter https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/?_cldee=YmV0dGluYS5zZWlmZXJ0QGh0d2NodXIuY2g%3d&recipientid=contact-bc3502312878e111b9e7005056a70004-e1f9f8dacfe84419884759427b929e2d&esid=d2ddda79-1e72-e911-80ec-005056a7435f, zuletzt geprüft am 30.01.2020
Abstract: The NRP70 project ‘The Future of Swiss Hydropower: An Integrated Economic Assessment of Chances, Threats and Solutions’ (HP Future) has been initiated in 2014 with the objective to identify options for Swiss hydropower (HP) to adopt to the ongoing and expected electricity system changes. The project has been finalized in 2018 and this final report provides an overview of the obtained results and insights.
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(2019): InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen. Forschungsbericht. Chur. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/zentrum-fuer-verwaltungsmanagement-zvm/projekte/infratour-gemeinden-als-tourismusunternehmen/, zuletzt geprüft am 24.04.2020
Abstract: Tourismusinfrastrukturen sind teuer und aufgrund immer kürzerer Lebenszyklen sowie hoher Unterhaltskosten von Gebäuden und Anlagen oft nicht rentabel. Deshalb ziehen sich private Investoren mehr und mehr zurück und auch die Banken sind zurückhaltend, wenn es um Kreditgewährung geht. Dennoch sind qualitativ hochstehende (Tourismus-)Infrastrukturen für die touristische Entwicklung essenziell. Die risiko- und renditebedingte Verknappung der privaten Mittel bringt die öffentliche Hand – namentlich die Gemeinden – folglich oft in Zug-zwang, sobald es um die Realisierung oder den Erhalt von Tourismusinfrastrukturen geht, denn sie fühlen sich für die wirtschaftliche Entwicklung und den Tourismus mitverantwortlich. Dies führt zu hohen finanziellen Engagements seitens der Tourismusgemeinden, teilweise mit steigendem Trend, was beträchtliche finanzielle Mittel bindet und nicht immer die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt. Das Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) und das Zentrum für Verwaltungsmanagement (ZVM) der FH Graubünden befassen sich im Rahmen des Projekts «InfraTour – Gemeinden als Tourismusunternehmen» mit dem beschriebenen Problem und quantifizieren dessen Ausmass für Graubünden. Die Ergebnisse werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert. Darauf basiert auch der separate Leitfaden. Dieser verfolgt das Ziel, praktische Analyseinstrumente und Empfehlungen für Gemeinden vorzulegen und diese bei ihren anspruchsvollen Entscheiden zu unterstützen. Ansätze des modernen Public Managements und «Good-Practice»-Beispiele sollen aufzeigen, wie das Beteiligungsmanagement und namentlich der Entscheidungsprozess optimal ausgestaltet werden können. Dabei soll der Leitfaden den Gemeinden helfen, nachhaltige und langfristig sinnvolle Investitionsentscheide zu treffen.
2017
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(2017): The Future of Swiss Hydropower. Is there money left somewhere?. Interim Project Report. Online verfügbar unter https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/?_cldee=YmV0dGluYS5zZWlmZXJ0QGh0d2NodXIuY2g%3d&recipientid=contact-bc3502312878e111b9e7005056a70004-e1f9f8dacfe84419884759427b929e2d&esid=d2ddda79-1e72-e911-80ec-005056a7435f, zuletzt geprüft am 30.01.2020
2015
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(2015): Jugendschachförderung in der Schweiz. Analyse, Ansätze und Massnahmen. Chur. Online verfügbar unter http://www.svzs.ch/verband/jugendschachfoerderung-in-der-schweiz.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020
Abstract: Die Stiftung Accentus (SCHACH SCHWEIZ) hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur beauftragt, eine umfassende Studie zur Jugendschachförderung in der Schweiz zu verfassen. Dazu sind in einer breit angelegten Untersuchung die heutigen Herausforderungen, die Wünsche und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen sowie die Erfolgsfaktoren einer zeitgemässen Jugendschachförderung analysiert worden. Aus dieser Grundlagen ergeben sich acht Stossrichtungen zur Verbesserung der Jugendschachförderung und daraus abgeleitet 40 einzelne Massnahmen.
2014
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(2014): The KARIM Innovation Map & the Network Typology. Final Report. Chur
Abstract: KARIM (Knowledge Acceleration and Responsible Innovation Meta-network) is a project initiated by the INTERREG IVB North-West Europe strategic initiatives programme. It brings together eight partners from six countries in North-West Europe (France, United Kingdom, Ireland, the Netherlands, Germany and Switzerland). KARIM aims to improve SME access to technology and innovation support services, particularly responsible innovation, and to boost North-West Europe's competitiveness. The two strategic focus areas of the project are (1) setting up and running a North-West Europe transnational innovation support network and (2) developing exchanges between SME and academic researchers.
2013
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(2013): Berufswahlentscheidung Technik: Wie und warum sich Jugendliche für oder gegen handwerkliche und technische Berufe entscheiden. Untersuchung des Entscheidungsverhaltens von Schülerinnen und Schülern in Graubünden. Chur
Abstract: Den Unternehmen in der Schweiz fällt es zunehmend schwerer, ausreichend (qualifizierte) Lehrlinge für technische und handwerkliche Ausbildungsberufe zu finden. Die Ursachen dafür sind vielfältiger Natur. Einen wesentlichen Faktor stellt das mangelnde Interesse Jugendlicher für technische und handwerkliche Berufe dar. Angesichts der demographischen Entwicklung, die in verschiedenen Ka n- tonen mit einem Rückgang der Schülerzahlen verbunden ist, wird in Zukunft der Wettbewerb um Lehrlinge zwischen den Branchen weiter zunehmen. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, das Beruf s- wahlverhalten von Jugendlichen im Allgemeinen und deren Beweggründe für die (Nicht -)Wahl technisch -handwerklicher Berufe zu kennen. Im Rahmen des vorliegenden Projektes wurden gut 1‘000 Oberstufenschüler aus Graubünden zu ihrem Berufswahlverhalten befragt.
2012