Menu
Projekt
Gesundheitsversorgungsbericht des Kantons Graubünden
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Der in den Jahren 2016 bis 2022 jährlich herausgegebene Bericht informiert die Politik, die Leistungserbringer, die Trägerschaften und die interessierte Öffentlichkeit über den Stand und die wichtigsten Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung im Kanton. Die im Bericht enthaltenen Zahlenreihen ermöglichen es, Feststellungen über die Entwicklung der Leistungsbereiche Akutsomatik, Rettungsdienste, Rehabilitation, Psychiatrie, Pflegeheime, Spitex­dienste und Ärzteschaft wie auch über die Entwicklung der einzelnen Betriebe zu tätigen.

Ausgangslage

Ausgangslage

Das Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) der FH Graubünden erarbeitet im Auftrag des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit (DJSG) des Kantons Graubünden jährlich einen Bericht über die Gesundheitsversorgung. Der Bericht informiert die Politik, die Leistungserbringer, die Trägerschaften und die interessierte Öffentlichkeit über den Stand und die wichtigsten Entwicklungen der Gesundheitsversorgung im Kanton.

Projektziel

Projektziel

Für den Bericht wird ein umfangreicher Gesundheitsdatensatz konsolidiert, statistisch ausgewertet und in eine für ein breiteres Publikum verständliche Form gebracht. Die resultierenden Quervergleiche und Zeitreihen ermöglichen es, Feststellungen über den Stand und die Entwicklung der Versorgungsbereiche Spitäler (Akutsomatik, Rehabilitation, Psychiatrie), Langzeitpflege (Pflegeheime, Spitex), ambulante ärztliche Versorgung und Rettung zu tätigen. Der Bericht bietet eine Grundlage, um Schlussfolgerungen über den Handlungsbedarf im Gesundheitswesen des Kantons Graubünden zu ziehen.

Resultate

Resultate

Der Bericht wurde 2016 bis 2019 in gedruckter Form und ab 2020 in elektronischer Form auf der Plattform GRimpuls (inzwischen aufgehoben) aufgeschaltet. In gedruckter Form erschien der Gesundheitsversorgungbericht 2020 einmalig in einer Kurzübersicht als sogenannter Leporello-Flyer auf DeutschItalienisch und Rätoromanisch

Team

Team

  • Marc Herter (Projektleitung bis 2022)
  • Peter Tromm (Projektleitung bis 2020)
  • Monika Engler (Projektleitung bis 2018)

Neben Mitarbeitenden der FH Graubünden waren zusätzlich Rudolf LeutholdNicola Katharina Kull und Gion Claudio Candinas, Gesundheitsamt Graubünden, im Projektteam tätig.

Weiterführende Information

Weiterführende Information

Publikationen

Beteiligte

Das Projekt wird vom Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt des Kantons Graubünden umgesetzt.