Projekt auf einen Blick
Der in den Jahren 2016 bis 2022 jährlich herausgegebene Bericht informiert die Politik, die Leistungserbringer, die Trägerschaften und die interessierte Öffentlichkeit über den Stand und die wichtigsten Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung im Kanton. Die im Bericht enthaltenen Zahlenreihen ermöglichen es, Feststellungen über die Entwicklung der Leistungsbereiche Akutsomatik, Rettungsdienste, Rehabilitation, Psychiatrie, Pflegeheime, Spitexdienste und Ärzteschaft wie auch über die Entwicklung der einzelnen Betriebe zu tätigen.
Projekt
Gesundheitsversorgungsbericht des Kantons GraubündenLead
Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) Mehr über Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF)Beteiligte
Gesundheitsamt des Kantons Graubünden Mehr zu den BeteiligtenForschungsfelder
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Mehr über Arbeitsmarkt- und SozialpolitikAuftrag/Finanzierung
Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons GraubündenDauer
Januar 2016 - Dezember 2023
Ausgangslage
Das Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) der FH Graubünden erarbeitet im Auftrag des Departements für Justiz, Sicherheit und Gesundheit (DJSG) des Kantons Graubünden jährlich einen Bericht über die Gesundheitsversorgung. Der Bericht informiert die Politik, die Leistungserbringer, die Trägerschaften und die interessierte Öffentlichkeit über den Stand und die wichtigsten Entwicklungen der Gesundheitsversorgung im Kanton.
Projektziel
Für den Bericht wird ein umfangreicher Gesundheitsdatensatz konsolidiert, statistisch ausgewertet und in eine für ein breiteres Publikum verständliche Form gebracht. Die resultierenden Quervergleiche und Zeitreihen ermöglichen es, Feststellungen über den Stand und die Entwicklung der Versorgungsbereiche Spitäler (Akutsomatik, Rehabilitation, Psychiatrie), Langzeitpflege (Pflegeheime, Spitex), ambulante ärztliche Versorgung und Rettung zu tätigen. Der Bericht bietet eine Grundlage, um Schlussfolgerungen über den Handlungsbedarf im Gesundheitswesen des Kantons Graubünden zu ziehen.
Resultate
Der Bericht wurde 2016 bis 2019 in gedruckter Form und ab 2020 in elektronischer Form auf der Plattform GRimpuls (inzwischen aufgehoben) aufgeschaltet. In gedruckter Form erschien der Gesundheitsversorgungbericht 2020 einmalig in einer Kurzübersicht als sogenannter Leporello-Flyer auf Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch.
Team
- Marc Herter (Projektleitung bis 2022)
- Peter Tromm (Projektleitung bis 2020)
- Monika Engler (Projektleitung bis 2018)
Neben Mitarbeitenden der FH Graubünden waren zusätzlich Rudolf Leuthold, Nicola Katharina Kull und Gion Claudio Candinas, Gesundheitsamt Graubünden, im Projektteam tätig.
Weiterführende Information
Publikationen
- Herter, M.; Tromm, P. & Kull, N. (2019). Gesundheitsversorgung 2019 des Kantons Graubünden. Chur: Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden, November 2019.
- Engler, M.; Candinas, G. C. (2018). Gesundheitsversorgung 2018 des Kantons Graubünden. Chur: Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden, Juni 2018.
- Engler, M.; Candinas, G. C. (2017). Gesundheitsversorgung 2017 des Kantons Graubünden. Chur: Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden, Mai 2017.
- Engler, M. (2016). Gesundheitsversorgung 2016 des Kantons Graubünden. Chur: Departement für Justiz, Sicherheit und Gesundheit des Kantons Graubünden, Mai 2016.
Beteiligte
Das Projekt wird vom Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt des Kantons Graubünden umgesetzt.