Projekt auf einen Blick
Mit ihren Instituten IBAR (Institut für Bauen im alpinen Raum) und ITF (Institut für Tourismus und Freizeit) erhielt die FH Graubünden von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) den Auftrag, für das weitgehend leerstehende Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch ein Konzept für eine mögliche touristische Nutzung zu entwickeln. Bei den vorbereitenden Arbeiten wurde der Gebäudebestand aufgenommen und ein Grundlagenmodell des Perimeters Weissfluhjoch erstellt, die der späteren Variantenentwicklung dienten.
Bedingt durch die Zweckgebundenheit der Liegenschaft, nämlich Forschung und Bildung, wurden unterschiedliche Nutzungsvarianten entwickelt. Deren Akzeptanz wurde durch Befragungen der Zielgruppen ermittelt.
In einem studentischen Entwurfsprojekt fand unter fachlicher Anleitung die Entwicklung von möglichen Gebäudevarianten (Pläne und Modell) für das vorgeschlagene Nutzungskonzept statt.
In Abstimmung mit dem Auftraggeber konnte ein Entwurf ausgewählt werden, der durch die Erstellung eines Businessplans auf seine finanzielle Machbarkeit hin überprüft wurde.
Projekt
Entwicklungskonzept für das SLF Institutsgebäude auf dem Weissfluhjoch in DavosLead
Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) Mehr über Institut für Tourismus und Freizeit (ITF)Beteiligte
Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR) Mehr zu den BeteiligtenTeam
Deuber Andreas Mehr über Deuber Andreas Wagner-Jecklin Christian Mehr über Wagner-Jecklin ChristianForschungsfelder
Management von touristischen Immobilien und Infrastrukturen Mehr über Management von touristischen Immobilien und Infrastrukturen Siedlungsplanung und Ortsbildentwicklung Mehr über Siedlungsplanung und OrtsbildentwicklungAuftrag/Finanzierung
Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSLDauer
April 2013 – März 2014
Team
Das Projekt wurde zudem durch folgende ehemalige Mitarbeitende der FH Graubünden unterstützt:
- Susanne Caviezel
- Marco Hartmann
Weiterführende Information
Forschungsfeld
Beteiligte
Das Projekt wurde vom Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bauen im alpinen Raum (IBAR) im Auftrag der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) umgesetzt.