Menu
Projekt
Parkraumbewirtschaftung in alpinen Destinationen
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Das Geschäftsmodell privater Parkraum-Bewirtschaftungsunternehmen besteht unter anderem darin, schon bestehende Parkflächen in ein Gesamtkonzept zu überführen und damit den Gemeinden ein besseres Management ihrer Flächen sowie zeitgerechte Lösungen für die Nutzenden zu bieten. In diesem Kontext ist die Bewirtschaftung von Parkflächen in alpinen Destinationen ein besonderer Anwendungsfall. In der Schweiz gibt es schon heute einige Destinationen, deren Zentrum autofrei ist und die stattdessen ein gemanagtes Parkierungs- und Mobilitätskonzept anbieten (bspw. Zermatt, Saas Fee, Braunwald, die Jungfrau-Region oder die Bettmeralp). Allerdings werden nicht in allen autofreien Destinationen die Parkplatzflächen aus einer Hand gemanagt. Aufgrund von neuen Technologien und Trends (Elektromobilität, Car-Sharing etc.) wird die Frage nach einer koordinierten Bewirtschaftung der Parkflächen und nach neuen Mobilitätskonzepten in den alpinen Destinationen zunehmend wichtiger. Dies war der Hintergrund für eine Analyse von bestehenden Parkierungs- und Mobilitätskonzepten in ausgewählten Destinationen Graubündens.

Team

Team

Dozent, Forschungsleiter
Prof. Dr. Jan Mosedale
Studienleiter
Prof. Dr. iur. Andreas Deuber
Weiterführende Information

Weiterführende Information

Beteiligte

Das Projekt wurde vom Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) im Auftrag der APCOA Parking Switzerland AG umgesetzt.