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Projekt
Alpine Health Tourism (HEALPS)
Projekt auf einen Blick

Projekt auf einen Blick

Freizeitaktivitäten in freier Natur sind und werden zu einem immer wichtigeren Aspekt einer gesunden Lebensweise und stellen einen Ausgleich zum urbanen Leben dar. Der Alpenraum erfüllt durch seine einzigartige Natur, sein kulturelles Erbe, das gesunde Klima und die lange Tourismustradition wichtige Grundvoraussetzungen, um von diesem Trend zu profitieren. Allerdings besteht heute noch kein Bewusstsein für dieses gesundheitsfördernde Potenzial des Alpenraums. Die Hauptgründe hierfür sind ungenügende Kenntnisse und eine zu geringe Sichtbarkeit dieser Vorzüge.

Im Gegensatz zu den häufig unkoordinierten Herangehensweisen verfolgt das Projekt HEALPS den Aufbau einer gemeinsamen Grundlage zur Positionierung des gesamten Alpenraums als attraktive, gesundheitsfördernde Region. Diese Grundlage wird durch Datengewinnung und -aufbereitung sowie durch Schaffung und Visualisierung von einzigartigen, gesundheitsbezogenen alpinen Werten erarbeitet.

Das Projekt beinhaltet vier verschiedene Perspektiven: Alpine Ressourcen, Kunden und Anbieter als Haupt-Stakeholder sowie Bildung und Technologie.

  • Projekt

    Alpine Health Tourism — Positionierung des Alpenraums als global attraktiver Ort zur Gesundheitsförderung (HEALPS)
  • Lead

    Institut für Tourismus und Freizeit (ITF)
  • Projektleitung

    Mosedale Jan Mehr über Mosedale Jan
  • Beteiligte

    Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW), Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH, Fondazione Cluster regionale lombardo delle Tecnologie per gli Ambienti di Vita
  • Forschungsfelder

    Service Innovation im Tourismus
  • Auftrag/Finanzierung

    Ko-finanziert durch die Europäische Union
  • Dauer

    Januar 2018 - Juni 2019
Team

Team

Dozent, Forschungsleiter

Zusätzlich arbeitet folgende Person am Projekt mit:

  • Nina Rupp (Masterstudentin)
Weiterführende Information

Weiterführende Information

Beteiligte

Das Projekt wird vom Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW), der Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH und der Fondazione Cluster regionale lombardo delle Tecnologie per gli Ambienti di Vita umgesetzt. Finanziell unterstützt wird es von der Europäischen Union.