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(2021): Le béton dans Alpes. Topologie d’un matériau brut. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 26. Mai, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=DAzpdFAAkmk, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Le béton armé est le matériau ultime de la construction moderne. C’est le produit génial de matières et savoir-faire scientifiques et vernaculaires. Hyper-efficace radical mais capricieux il entretient des relations complexes avec sa terre d’origine. A Grenoble après 200 ans de traditions constructives le chantier de la restauration de la première tour en béton armé du monde dessinée et construite par Auguste Perret en 1925 repousse les problématiques techniques et déontologiques et dévoile une part diabolique de son aspect.
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(2021): Jedes Gebäude ist sein eigen. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 28. April, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=gvEkc36n-_c, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Friedrich Nietzsche schrieb, dass “100 tiefe Einsamkeiten” die Stadt Venedig bilden. Er verstand, dass diese tiefen Einsamkeiten, also dass jedes Gebäude sein eigen ist, als den “Zauber” dieser Stadt. In diesem Nachgelassenen Fragment aus dem Jahre 1880 fügte er hinzu: “Ein Bild für den Menschen der Zukunft.” Diese Zukunft ist heute. In unserer heutigen Welt, welche von Michel Houllebecq als “atomistisch” bezeichnet wird, gibt es keine andere Möglichkeit, als dass jedes Bauwerk sein eigen ist. Sowohl räumlich wie idell, besteht heute gar keine andere Möglichkeit Bauwerke als Entitäten zu konzipieren, welche gleichzeitig alles beinhalten und unbegrenzte Möglichkeiten schaffen.
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(2021): Strukturierte Topographien. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 24. März, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=9L85ykmIdPs, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Wir versuchen in unserer Arbeit immer quasi bei Null zu beginnen, das heisst unprätentiös an ein Projekt, einen Ort zuzugehen, ohne dass schon alles definiert ist, sondern ein neues Gefühl, eine Sinnlichkeit entstehen zu lassen, aber immer gepaart mit grossem Pragmatismus. Dabei wird eine schlichte, ressourceneffiziente Raumästhetik mit einem ethischen Programm verbunden: Offene und flexible Räume, das Ineinandergreifen von Innen und Aussen sowie von multifunktionalen, nicht normierten Bereichen. Dann kann es auch vorkommen, dass ein Low-Budget Wohnbau mit Luxus beschrieben wird, weil das Wohngefühl nicht der geringen Wohnfläche mit peripher begrenzenden Flächen entspricht, sondern ein annähernd topografisches Erlebnis, ein Teil von etwas Grösseren zu sein, vermittelt.
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(2021): Luogo, Materia, Memoria. Ort, Materialisierung, Erinnerung. Architektur-Diskurs. Fachhochschule Graubünden. Online, 10. März, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=IQqONW_LhxY, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Luogo - deve essere approfonditamente conosciuto e studiato. Materia - utilizzo di materiali più tipici del luogo di intervento naturali e quindi con forte matericità intrinseca Memoria - il progetto non può nascere senza la conoscenza delle tipicità del luogo.
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(2021): Lisbeth Sachs und Léonie Geisendorf. Zwei Architekturkarrieren von Frauen nach dem 2. Weltkrieg. FHGR Alumni. Fachhochschule Graubünden. Online, 21. August, 2021. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=6SKv763we9E, zuletzt geprüft am 03.05.2022
Abstract: Die beiden Frauen Lisbeth Sachs und Léonie Geisendorf sind zwei Architektinnen, die mehr oder weniger zusammen an der ETH in Zürich studiert, dann aber komplett unterschiedliche Wege eingeschlagen haben. Lisbeth Sachs hatte gleich nach dem Studium den Architekturwettbewerb für das neue Kurtheater in Baden gewonnen (1939) und hat im Laufe ihrer Karriere kontinuierlich für die wichtige Schweizer Architekturzeitschrift Werk Artikel geschrieben. Da sie immer unabhängig blieb, hat sie nachher kein öffentliches Bauwerk mehr errichten können, dafür für private Bauherren etliche bemerkenswerte Häuser entworfen. Im Gegensatz dazu ist Léonie Geisendorf nach dem Studium zuerst nach Paris zu Le Corbusier (1938) nach Schweden ausgewandert (1939). Sie konnte nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit ihrem Mann Charles-Eduard Geisendorf einige bemerkenswert Bauten in Stockholm errichten. Nach der Berufung ihres Ehemanns als Professor an die ETH Zürich (1956) konnte sie keinen grossen Wettbewerb mehr für sich entscheiden. Doch blieb sie bis aktiv und beteiligte sich mit unterschiedlichen Teams immer wieder an wichtigen Wettbewerben. Bis in die 2000er Jahre war sie engagiert, beteiligte sich an Kritiken an Hochschulen und war eine beachtete Stimme für die moderne Architektur in Schweden. Trotz gemeinsamem Architekturstudium hatten beide Architektinnen ganz unterschiedliche Karrieren. Beide waren bis ins hohe Alter engagiert und haben sich stark für Architektur eingesetzt. Aber grosse Bauwerke konnten beide nicht ohne die Unterstützung von Männern errichten. Nicht Talent zählte, sondern das Geschlecht und Netzwerk waren in weiten Teilen entscheidend, was sie erreichen konnten.
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(2020): Turris Babel 116: Super Südtirol. Fondazione Live. Antonio Dalle Nogare Stiftung. Bozen, 31. Januar, 2020
Abstract: Anlässlich der neuen Ausgabe der Zeitschrift Turris Babel präsentiert die Antonio Dalle Nogare Stiftung neue Perspektiven zeitgenössischer Architektur: ein Gespräch zwischen Daniel A. Walser (Architekt und Professor Fachhochschule Graubünden) und Alberto Winterle (Architekt und Turris Babel Chefredakteur), ausgehend von einigen der bemerkenswertesten Projekte die Südtirols Architekturlandschaft charakterisieren.
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(2015): Stadtgebirge, Gebirgsagglomeration?. Urbanisierte Landschaft im städtischen Berggebiet. SwissLAB. Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik. Davos, 5. Juni, 2015. Online verfügbar unter https://rorep.ch/rorep_swisslab.html, zuletzt geprüft am 31.07.2020
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(2014): Baukultur im Dorf. Podiumsdiskussion. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Institut für Bauen im alpinen Raum. Kloster Disentis, 13. September, 2014
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(2013): Prix Lignum Ost. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Institut für Bauen im alpinen Raum; Graubünden Holz. Chur, 25. April, 2013
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(2012): Flamenco und Architektur. Bewegung im Raum. Künstlergespräch. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 22. Mai, 2012
Abstract: Die Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur zeigt diesen Freitag, 5. Oktober 2012, den Architekturfilm «Gehry’s Vertigo» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Dokumentarfilms stehen die Fensterputzer und die Fassade des wohl wichtigsten Museumsbaus Ende der 1990er Jahre, dem Guggenheim Museum in Bilbao des in Kalifornien arbeitenden Architekten Frank O. Gehry. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Architekten und Urbanisten Stefan Kurath aus Thusis und dem HTW Dozenten Daniel Walser statt, der unter anderem bei Frank O. Gehry Architektur studierte.
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(2012): Chur: Wieviel Türme braucht die Stadt?. Begleitprogramm der Ausstellung «Hoch hinaus. Churer Türme aus der Sammlung Capauliana». Podiumsdiskussion. Chur, 13. September, 2012
Abstract: Die Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur zeigt diesen Freitag, 5. Oktober 2012, den Architekturfilm «Gehry’s Vertigo» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Dokumentarfilms stehen die Fensterputzer und die Fassade des wohl wichtigsten Museumsbaus Ende der 1990er Jahre, dem Guggenheim Museum in Bilbao des in Kalifornien arbeitenden Architekten Frank O. Gehry. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Architekten und Urbanisten Stefan Kurath aus Thusis und dem HTW Dozenten Daniel Walser statt, der unter anderem bei Frank O. Gehry Architektur studierte.
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(2012): Dokumentarfilm: Gehry's Vertigo. Filmgespräch. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 5. Oktober, 2012
Abstract: Die Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur zeigt diesen Freitag, 5. Oktober 2012, den Architekturfilm «Gehry’s Vertigo» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Dokumentarfilms stehen die Fensterputzer und die Fassade des wohl wichtigsten Museumsbaus Ende der 1990er Jahre, dem Guggenheim Museum in Bilbao des in Kalifornien arbeitenden Architekten Frank O. Gehry. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit dem Architekten und Urbanisten Stefan Kurath aus Thusis und dem HTW Dozenten Daniel Walser statt, der unter anderem bei Frank O. Gehry Architektur studierte.
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(2012): Nachhaltiges Bauen: Vielfalt an Strömungen, Tendenzen und Entwicklungen. Einleitung. Vortragsabend Nachhaltiges Bauen. Mehr Lebensqualität dank nachhaltigem Bauen. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 29. November, 2012. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=rPdLVK-mlcg, zuletzt geprüft am 05.05.2022
Abstract: Nachhaltigkeit deckt ein breites Spektrum von Themen und Fragestellungen ab. Ökologische, ökonomische, soziale aber auch kulturelle Aspekte sind essenziele Bestandteile der Nachhaltigkeit. Eine Fokussierung auf einen einzigen Aspekt, wie beispielsweise die ökologische Nachhaltigkeit ist problematisch. Die Veranstaltung thematisiert aktuelle Themen im Bereich der Nachhaltigkeit in ihrer breite und sucht nach praktischen Lösungswegen für den Kanton Graubünden. Es sollen nicht Patentlösung vermittelt werden, sondern vielmehr Fragen gestellt und Schwierigkeiten aufgezeigt werden. Hierdurch können Lösungsansätze gefunden werden, die auch langfristig relevant belieben.
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(2012): Rudolf Olgiati and the presence of his work and thinking in contemporary architecture. Lecture. Technische Universität Eindhoven. Eindhoven, 27. November, 2012
Abstract: Still today, the work and the architecture thinking of Rudolf Olgiati is very present in Switzerland though predominantly in the area of Graubünden. The architect Peter Märkli often talks about Olgiati’s influence in his work, and several other architects have built houses, which would not have looked the same without the knowledge of Olgiati’s buildings and thinking. The lecture explores traces of thoughts that can be followed by architects as Peter Zumthor, Conradin Clavuot, Miller & Maranta, Roger Boltshauser, or Men Duri Arquint who refer to the architectural grammar Olgiati developed. The scale of thoughts spans from urban ideas, to the building settings, appearance and the inner sculptural formulating of space.
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(2011): Dokumentarfilm: Pomerol, Herzog & de Meuron. Filmgespräch. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 25. November, 2011
Abstract: Die HTW Chur zeigt am 25. November den Dokumentarfilm «Pomerol, Herzog & de Meuron» von Ila Bêka und Louise Lemoine. Im Zentrum des 2011 erschienenen Architekturfilms steht der Speisesaal des Weingutes Christian Moueix in Pomerol, den die Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entworfen haben. Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Diskussion mit den Architekten Daniel Pokora und Stefan Kurath statt.
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(2011): Dokumentarfilm: The House in the Park. Podiumsdiskussion. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur; Kino Apollo. Chur, 31. Oktober, 2011
Abstract: Der aus Chur stammende Filmemacher Hercli Bundi präsentiert im Churer Kino Apollo nächsten Montagabend persönlich seinen neusten Film: «The House in the Park». Der Dokumentarfilm portraitiert von der Grundsteinlegung bis zur Eröffnung die Beiträge junger Schweizer Architekten für den Bau eines Parks in der rasend schnell wachsenden Chinesischen Provinzstadt Jinhua.
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(2011): Unterengadin: Land im Umbruch. Innere Verdichtung und gemeinnütziger Wohnungsbau im Berggebiet. Bezahlbarer, ökologischer Wohnraum in den Bergen. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur. Chur, 9. November, 2011
Abstract: Der Baudruck aus dem Oberengadin hat das Unterengadin erreicht. Die einheimische Bevölkerung kann sich aufgrund des Preisanstiegs bezahlbaren Wohnraum kaum mehr leisten. Baugenossenschaften oder die innere Verdichtung von Dorfkernen können Lösungen sein: Beispiele aus Ftan, Lavin und Tarasp.
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(2009): Bauen im Unterengadin. Land im Umbruch: Architektonische Streifzüge durch das Unterengadin. Nairs, Scuol, 5. September, 2009. Online verfügbar unter http://danielwalser.com/projects/arch_unterengadin_video.htm, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2009): Bauen im Unterengadin. Land im Umbruch: Architektonische Streifzüge durch das Unterengadin. Nairs, Scuol, 23. August, 2009. Online verfügbar unter http://danielwalser.com/projects/arch_unterengadin_video.htm, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2008): Youngest Generation of the Grisons Part 2. The youngest Generation of Architects in Graubünden. Chur, 2008. Online verfügbar unter http://www.danielwalser.com/projects/video.htm, zuletzt geprüft am 05.05.2022
Abstract: Interviews with young architects of the Grisons region of Switzerland conducted by lecturer Daniel Walser and students of the Chur Institute of Architecture. Part 2 of 2. Architects in this film: Iseppi/Kurath, Corinna Menn, Norbert Mathis, Jon Ritter, Christoph Sauter, Sutter and Schwander, Raphael Zuber.
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(2008): Youngest Generation of the Grisons Part 1. The youngest Generation of Architects in Graubünden. Chur, 2008. Online verfügbar unter http://www.danielwalser.com/projects/video.htm, zuletzt geprüft am 05.05.2022
Abstract: Interviews with young architects in the Grisons region of Switzerland conducted by lecturer Daniel Walser and students of the Chur Institute of Architecture. Part 1 of 2. Architects in this film: BuroO, Capaul & Blumenthal, Adrian Christen, Maurus Frei, Monika Geissler.
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(2008): Alberto Alessi sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Zürich, 22. Dezember, 2008. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=HdxRY3Ue-zQ, zuletzt geprüft am 05.05.2022
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(2008): Nicola Di Battista sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 2. September, 2008. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=mWGM9LIOQpQ, zuletzt geprüft am 05.05.2022
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(2008): Sirio Lazzari sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Lucca, 4. September, 2008. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=-Lc7nAdQYKU, zuletzt geprüft am 05.05.2022
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(2008): 2A+P/A sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 3. September, 2008. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=vCpdZyj80Jg&t=10s, zuletzt geprüft am 05.05.2022
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(2008): Maria Claudia Clemente sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 3. September, 2008. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=zz_1_4HlDcc, zuletzt geprüft am 05.05.2022
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(2008): Antonello Stella sull'architettura contemporanea in Italia. L'Architettura in Italia si avanza. Rom, 3. September, 2008. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=7umpZ6dWGK4, zuletzt geprüft am 05.05.2022
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(2006): Werdende Wahrzeichen. Architektur- und Landschaftsprojekte für Graubünden. Führung. Gelbes Haus Flims. Flims, Januar bis März, 2006
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(2003): Kunst im Un-Privaten. Das «Un-Private Home» als Ort der Kunstvermittlung. COLLOQUIUM03: VIIème Colloque de la relève suisse en histoire de l'art. Institut d'Histoire de l'art et de muséologie de l'Université de Neuchâtel. Neuchâtel, 7. November, 2003