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(2022): Von Donuts, Berlinern und einer anderen Raumplanung. Zürich: Triest Verlag
Abstract: Mehr Lebensqualität und Vielfalt durch eine bessere Raumplanung- Strategien für Siedlungsqualität trotz und mit Innenverdichtung- Toolbox, die auf die Fragestellungen von Betroffenen - Städte, Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohner - übertragenwerden kannIn der Raumplanung ist ein grundsätzliches Umdenken gefordert. Die Stellschrauben im Rahmen von Bau- und Nutzungsordnungen, bisherigen Massstäben und Gesetzesanforderungen überholen sich zunehmend, insbesondere halten die meist langfristig angelegten und final ausgerichteten technokratischen Planungsprozesse mit den Entwicklungen oftnicht Schritt. Das stetige Bevölkerungswachstum und die infolge geforderte nachhaltige Verdichtung nach innen sind ohne tiefe Eingriffe und Veränderungen in bereits bestehende Strukturen nicht möglich. Auch in der Gesetzgebung braucht es daher alternative Strategien in der Herangehensweise.Um diese Problematiken aufzulösen, zeigt die Autorin Christine Seidler, Raumplanerin und Ökonomin, auf, dass neue raumplanerische Instrumente und Methoden gefordert sind. Insbesondere die Abhängigkeit von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Raumplanungsprozessen ist viel zu lange vernachlässigt worden.Hier möchte die Publikation einerseits helfen, Zusammenhänge zu verstehen, und andererseits Strategien und damit Auswege aus den bestehenden Handlungsmustern bieten. Das Handbuch bietet einen Fächer an Handlungsoptionen, der gleich einer Toolbox auf die eigenen Fragestellungen von Betroffenen - Städte und Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohnern - übertragen werden kann.Zur Veranschaulichung wird die Leerstandsproblematik anhand zweier Fallbeispiele - Zürich-West und der Gemeinde Huttwil - analysiert und in den Diskurs der Raumplanungskultur und Gesellschaftspolitik gestellt.Das Buch verbindet Theorie und Praxis, der Fokus liegt auf dem praktischen Nutzen, der Übertragung der Lösungsansätze auf die eigene Situation durch den Leser und die Leserin. Ziel ist es, sie zu befähigen, die beschriebenen Strategien anzuwenden und eigene Lösungsansätze zu entwickeln, um so Siedlungsqualität und regionale Vielfalt zu fördernund nicht zuletzt die Landschaft zu schonen.
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Stohler, Peter; Walser, Daniel A.; Klopfenstein, Carole; Verein Röntgen Projekte (Hg.) (2004): Kunst im Un-Privaten. Röntgenraum. Zürich: Edition Fink
Abstract: From 1999 to 2003 the Zurich art historian Peter Stohler used his 40 square metre apartment at Röntgenstrasse in Zurich as a project space. In addition to ten exhibitions, a large number of events took place. This publication documents four intensive years of Roentgenraum. “Kunst im Un-Privaten” is an attractive and handy book that can be read in two directions. From back to front, a detailed series of pictures shows the atmosphere in the X-ray room. From front to back, the publication offers plenty of reading material: in their essay, Peter Stohler and Daniel Walser roll up the history of (semi-)public art in private spaces and place the Roentgenraum project in a larger context. The publication is supplemented by interviews with all ten artists who have presented installations in the Roentgenraum.
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Walser, Daniel A. (2004): Rudolf Olgiati. Bauen mit den Sinnen. Chur: HTW Chur Verlag
Abstract: Der Architekt Rudolf Olgiati, 1910 in Chur geboren, 1995 in Flims gestorben, entwickelte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Synthese zwischen der anonymen Bündner Bautradition, klassischer griechischer Architektur und einer Moderne, die sich an Le Corbusiers Denken und Bauten orientierte. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse dienten ihm als Beweis für seine These, dass es einen zeitlosen, natürlichen Sinn für ästhetische Zusammenhänge gibt: «Schönheit ist ein Wert für unsere Seele. Und dafür ist die Architektur zuständig.» Rudolf Olgiati realisierte eine körperhafte, kubisch aufgefasste Architektur. Er baute vorwiegend Einfamilienhäuser, häufig Zweitwohnsitze im gebirgig ländlichen Graubünden, hauptsächlich in Flims und Umgebung. Auch restaurierte er historisch wertvolle Bauern- und Patrizierhäuser. In seiner Architektur kombinierte er alte Bauteile mit neuen Elementen und übersetzte traditionelle Formen wie beispielsweise das trichterförmige Fenster, die bogenförmigen Überwölbungen, plastisch geformte Wasserspeier und turmartige Schornsteine in eine radikal zeitgenössische Sprache. Seine Bauten waren das Ergebnis einer beharrlichen Suche, Sinne und Intellekt in Einklang zu bringen. Ursula Riederer, 1945 in Zürich geboren, seit 1976 in Graubünden. Publizistin, Journalistin und Übersetzerin, Autorin des Dokumentarfilms "Rudolf Olgiati, Architekt" (1988) sowie verschiedener Sachbücher, darunter "Alsleben, alias Sommerlad", Zürich 1997, Lebensgeschichte des Architekten Ernst Sommerlad in Liechtenstein. Fotoessay zur Architektur von Rudolf Olgiati stammt vom Fotografen Michael Bühler. Das poetische Essay ermöglicht einen ungewohnten Blick auf Olgiatis Bauten. Der selständige Fotograf arbeitet seit 1987 als Kunst- und Werbefotograf in Zürich und hat sich vorwiegend in die Bereiche Reportage, Portrait und Architektur spezialisiert.
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Frampton, Kenneth; Walser, Daniel A.; Magnago Lampugnani, Vittorio (Hg.) (2002): World architecture. A Critical Mosaic 1900-2000. Unter Mitarbeit von Daniel A. Walser. Wien; New York: Springer (World Architecture)
Abstract: World Architecture records the major architectural contributions made in all regions of the world to the development of human culture. Grouped into 10 geographical regions and representing five twenty-year-periods, the buildings have been selected by approximately 80 eminent international architectural critics. Each volume contains 100 buildings from one particular region, each object accompanied by an analytical text as well as by drawings and photographs. Introduction essays by the general editor, Kenneth Frampton, and the editor(s) of each volume complete the survey. The series comprises 10 volumes.
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(2020): 30. Todestag: Andres Liesch beeinflusste Bündner Architektur (SO informiert). Tele Südostschweiz, 06.02.2020. Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/so-informiert/2020-02-06/so-informiert, zuletzt geprüft am 03.05.2022
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(2017) : Tischgespräche In: Biechteler, Heike; Käferstein, Johannes (Hg.): Architekturpädagogiken: 5 x 2 Gespräche: Symposium für Architekturpädagogiken: Horw, 4. März 2016. Hochschule Luzern. Technik & Architektur. Institut für Architektur: Zürich: Park Books
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(2014) : In praise of Shadows In: Jongh, Karlyn de: Time. Space. Existence: Made in Europe: La Biennale die Venezia: Venedig, 7. Juni - 23. November: Leiden: European Cultural Centre Publishing. Online verfügbar unter https://europeanculturalcentre.eu/publication/catalogues, zuletzt geprüft am 01.04.2022
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(2013) : Power to interfere and develop. Studio design projects with an impact in real discussions In: Vos, Els de; Walsche, Johan de; Michels, Marjan; Verbruggen, Sven (Hg.): Theory by design: Architectural research made explicit in the design teaching studio: Proceedings: Theory by Design: Antwerpen, 29. - 31. Oktober 2012: Brüssel: UPA University Press Antwerp, S. 347-358
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(2012) : Power to interfere and develop. Studio design projects with an impact in real discussions In: Vos, Els de: Theory by design: Architectural research made explicit in the design teaching studio: Proceedings: Theory by Design: Antwerpen, 29. - 31. Oktober. Artesis University College: Antwerpen: University Press UPA, S. 437-444
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(2012) : Men Duri Arquint In: GlobalArtAffairs Foundation: Traces of Centuries & Future Steps: Palazzo Bembo: Ausstellungskatalog: La Biennale die Venezia: Venedig, 29. August - 29. November: Leiden: European Cultural Centre Publishing, S. 46-47. Online verfügbar unter https://europeanculturalcentre.eu/publication/catalogues, zuletzt geprüft am 01.04.2022
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(2010) : The Power of Building Tradition: 1st International Meeting EAHN: Proceedings: The first EAHN conference: Guimarães, 17. - 20. Juni. European Architectural History Network, S. 278-282. Online verfügbar unter https://eahn.org/conferences/past-conferences/, zuletzt geprüft am 07.04.2022
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(2007) : Architecture between transformation and investment In: Michalek, Petr; Caccaviello, Debora; Hollis, Ed; Raraborrelli, Rebecca; Caccaviello, Nathalie; Brooks, Tom; Catella, Gregory (Hg.): Architecture, design and tourism: International Workshop IMIAD: San Bernardino, 2006: Manno: Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI), S. 44-51
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(2007) : Ein Raum der Möglichkeiten. Gespräch mit Sandro Steudler In: Rüttimann, Sylvia; Hardmeier, Monika (Hg.): Im Untergrund. Below Ground Level: Ausstellung "Im Untergrund - below ground level": Altdorf, 30. Juni - 2. September. Haus für Kunst Uri: Nürnberg: Verlag für moderne Kunst, S. 105-111
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(2002) : Ignazio Gardella and Aldo Rossi. Architecture and the City In: Stephens, John R.; Plowman, Denise; Ward, Damian (Hg.): Habitus 2000: A Sense of Place: Perth, 5.-9. September. Curtin University of Technology: Canning Bridge, W.A.: Promaco Conventions Pty Ltd
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(2022) : Empirischer Verdichtungs-Ansatz (EVA) für die Siedlungsentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 62-76. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/ueber-die-fh-graubuenden/wofuer-stehen-wir/digitalisierung/digitalisierungswissen-fuer-graubuenden/#c15147, zuletzt geprüft am 20.01.2023
Abstract: den in Finanznot, zunehmender Verlust von Baukultur und Identität, ein überhitzter Baumarkt, überhitzte Städte, Mobilitätsengpässe, eine Schweiz, die ihr Gesicht verliert – und die Raumplanung soll es richten. Angesichts dieser komplexen und vielfältigen Herausforderungen in der Raumentwicklung stellt sich die Frage: Können wir dem entgegensteuern und wo liegen Defizite in der Raumplanung, Siedlungsentwicklung und im Städtebau? Und was hat das mit KI zu tun? Die im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelte Methode EVA soll hier nicht nur Antworten liefern, sondern hat unter anderem den Anspruch, nicht nur eine grosse Forschungslücke zu schliessen, sondern Defizite und Potenziale der aktuellen Raumplanung und Siedlungsentwicklung aufzuzeigen und mit neuen Ansätzen einen Paradigmenwechsel in der Planungskultur anzustossen.
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(2017) : Der Brennofen der Ziegelei Appenzell In: Scotti, Roland: Ziegelei. Ziegelhütte. Kunsthalle: Festschrift zum 100jährigen Geburtstags des Mäzens der Heinrich Gebert Kulturstiftung Appenzell: Appenzell; Schwellbrunn: Appenzeller Verlag (Kunstwerk - Ziegelei - Architektur), S. 31-35
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(2013) : Forst- und Werkhof Crest Ault, Rhäzüns. Vertikal gestrickt In: Hochparterre; Bündner Heimatschutz (Hg.): Bauen in Graubünden: Ein Architekturführer zu 100 zeitgenössischen Bauten: 4., erw. und aktualisierte Aufl.: Zürich: Edition Hochparterre
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(2008) : International verflochten. Entwicklungstendenzen von Bruno Giacomettis Architektur im internationalen Kontext: Bruno Giacometti. Architekt: Beiheft Bündner Monatsblatt: Chur: Verlag Bündner Monatsblatt (Bündner Monatsblatt. Beiheft), S. 128-141. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-825844, zuletzt geprüft am 07.04.2022
Abstract: Vergleicht man Bauwerke wie das urbane Stadthaus in Uster (1959-62) mit dem ländlichen Postgebäude in Maloja (1949-50) oder der Siedlung Brentan in Castasegna (1955-59), werden unterschiedliche architektonische Haltungen und Absichten deutlich. Die grosse Spannweite der architektonischen Ansätze im Werk von Bruno Giacometti hängt mit der allgemeinen Entwicklung der damaligen Architektur zusammen, kann aber in seinem spezifischen Fall auch auf seine vielschichtigen Interessen und Beziehungen ins Ausland zurückgeführt werden.
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(2008) : Über Architektur. Ein Gespräch mit Bruno Giacometti: Bruno Giacometti. Architekt: Beiheft Bündner Monatsblatt: Chur: Verlag Bündner Monatsblatt (Bündner Monatsblatt. Beiheft), S. 28-40. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-825838, zuletzt geprüft am 07.04.2022
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(2004) : Das "Un-Private Home" als Ort der Kunstvermittlung Betrachtungen zu einem neuartigen Phänomen. Unter Mitarbeit von Peter Stohler In: Stohler, Peter; Walser, Daniel A.; Klopfenstein, Carole; Verein Röntgen Projekte (Hg.): Kunst im Un-Privaten: Röntgenraum: Zürich: Edition Fink, S. 65-87
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(2023) : Bauen ohne Leim und Stahl? Das funktioniert. . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/bauen-ohne-leim-und-stahl-das-funktioniert/ , zuletzt geprüft am 02.02.2023
Abstract: Wie stabil ist ein leim- und stahlfreier Holzträger? Bachelorstudent Bauingenieurwesen Sandro Schmid hat das untersucht. Er hat vier unterschiedliche Holzträger auf ihre Biegsamkeit getestet, um die optimale Bauweise für ein spezielles Bauwerk zu finden: Ein Schulhaus ohne Leim und Stahl.
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(2023) : Treten Sie ein ins neue Fachhochschulzentrum . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/treten-sie-ein-ins-neue-fachhochschulzentrum/ , zuletzt geprüft am 23.04.2023
Abstract: Im aufstrebenden Stadtteil Chur West entsteht das Fachhochschulzentrum Graubünden – dem Baukredit dafür hat das Bündner Stimmvolk am 12. März zugestimmt. Damit ist der Grundstein für eine zeitgemässe Infrastruktur gelegt. Wie wird der zukünftige Campus aussehen?
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(2023) : Lawinen- und Steinschlagverbau sicherer gemacht . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/lawinen-und-steinschlagverbau/ , zuletzt geprüft am 23.04.2023
Abstract: Ganz ehrlich: Es gibt Forschungsthemen, die klingen einfach nicht sexy. Sie sind oftmals sehr spezifisch und erregen kein grosses Aufsehen. Für viele Menschen sind sie zu wenig greifbar, dadurch hält sich auch das mediale Interesse in Grenzen. Und trotzdem können sie uns alle jeden Tag betreffen. Ein nun abgeschlossenes Forschungsprojekt des Instituts für Bauen im alpinen Raum der Fachhochschule Graubünden gehört genau in diese Kategorie. Sein etwas sperriger Titel lautet «Tragverhalten von Geotextilsäcken bei Ankern im Lawinen- und Steinschlagverbau».
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(2022) : Rutschung trifft auf Holzwolle . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/rutschung-trifft-auf-holzwolle/ , zuletzt geprüft am 29.10.2022
Abstract: Es rutscht. Nein, nicht nur in Brienz. Es rutscht auch kleinräumiger und unscheinbarer an Hängen, Ufern und neu gestalteten Böschungen. Wir wollen hier aber für einmal nicht die Gründe für diesen Umstand ins Zentrum rücken, seien es der Klimawandel, der zivilisierte Mensch, beides zusammen oder gar nichts davon. Die genauso dringende Frage ist: Was tun wir dagegen?
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(2021) : Wie Phönix aus der Asche . Architektur und Tourismus als wirtschaftlicher Entwicklungsmotor . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wie-phonix-aus-der-asche/ , zuletzt geprüft am 18.06.2021
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(2021) : Warum die Leidenschaft für den architektonischen Entwurf Leiden schafft – und ein Feuer entfacht . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-06-22/warum-die-leidenschaft-fuer-den-architektonischen-entwurf-leiden , zuletzt geprüft am 29.06.2021
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(2021) : Warum die Leidenschaft für den architektonischen Entwurf Leiden schafft – und gleichzeitig ein Feuer entfacht . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/warum-die-leidenschaft-fuer-den-architektonischen-entwurf-leiden-schafft-und-gleichzeitig-ein-feuer-entfacht/ , zuletzt geprüft am 29.06.2021
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(2021) : Wenn das Ziel zum Start wird . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/wenn-das-ziel-zum-start-wird/ , zuletzt geprüft am 01.10.2021
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(2020) : Was hat Atmosphäre mit Tourismus zu tun? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/was-hat-atmosphaere-mit-tourismus-zu-tun/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Was hat Atmosphäre mit Tourismus zu tun? . Blog (Studentenfutter) . Online verfügbar unter https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2020-07-07/was-hat-atmosphaere-mit-tourismus-zu-tun , zuletzt geprüft am 12.02.2021
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(2020) : Erster Meilenstein für bodenunabhängiges Beschneiungssystem! . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/erster-meilenstein-fuer-bodenunabhaengiges-beschneiungssystem/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2020) : Die Berg-Werkstatt . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-berg-werkstatt/ , zuletzt geprüft am 19.02.2021
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(2019) : 8 Architekturhochschulen, 8 Handwerksbetriebe, 8 Tage . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/8-architekturhochschulen-8-handwerksbetriebe-8-tage/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2019) : Von Drohnenflug über Zugfestigkeitsversuch zu 3D-Modellieren . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/von-drohnenflug-ueber-zugfestigkeitsversuch-zu-3d-modellieren/ , zuletzt geprüft am 05.03.2021
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(2017) : Was ist gute Architektur? . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/was-ist-gute-architektur/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Oft hört man als Antwort auf die Frage: «Was ist gute Architektur?», das sei eben Geschmacksache. Doch das ist ein Missverständnis. Architektur ist zwar mit Kleidern vergleichbar, doch eine langfristige Angelegenheit. In der Oper ziehe ich etwas anderes an als zur Arbeit oder wenn ich an ein Konzert oder zum Sport gehe. Die falschen Kleider können dazu führen, dass man total deplatziert ist. Hierbei sind sowohl der kulturelle Kontext, der Nutzer, aber auch die Funktion massgebend.
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(2017) : Coanda-Rechen: eine innovative Wasserfassung . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/coanda-rechen-eine-innovative-wasserfassung/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Aus Wasserkraft wird in der Schweiz der grösste Teil der erneuerbaren Energie produziert. In einem Bergkanton wie Graubünden erfolgt diese Produktion hauptsächlich durch Ausnutzung der Topographie. Dabei wird das Wasser möglichst hoch in einem Wildbach gefasst. Anschliessend wird es mit einer Druckleitung zum Kraftwerk im Tal geleitet, wo es eine Turbine antreibt und so der Strom produziert wird.
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(2016) : Forschung für eine nachhaltigere Wasserkraft . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/forschung-fuer-eine-nachhaltigere-wasserkraft/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Strom wird aus vielen verschiedenen Quellen gewonnen, manche sind umweltverträglich, manche gelten als weniger nachhaltig. Graubünden kann aufgrund seiner Lage und Topographie einige Formen der erneuerbaren und nachhaltigen Energien nutzen.
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(2016) : Die Ausstellung entsteht: Wanderausstellung «Bundesbauten» . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/eine-ausstellung-entsteht-wanderausstellung-bundesbauten/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: An der HTW Chur ist die Wanderausstellung «Bundesbauten» zu Gast. Diese Woche wurde die Ausstellung an der Pulvermühlestrasse aufgebaut und mit einer Vernissage eröffnet. Ziel der Wanderausstellung ist, dass das Bundesamt für Bauten und Logistik BBL einen Einblick in seine Arbeit gewähren kann.
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(2016) : Ankerzugmaschine zum Prüfen von schlaffen Ankern . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/ankerzugmaschine-zum-pruefen-von-schlaffen-ankern-gemaess-der-sia-2671/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Das Institut für Bauen im alpinen Raum der HTW Chur entwickelte eine einzigartige Zugmaschine für Ankerprüfungen im geneigten Gelände, die die Anforderungen an Ankerprüfungen gemäss SIA 267/1 erfüllt. Sie kann beliebige Anker (Stab- und Seilanker) prüfen und eignet sich ohne Hilfskonstruktionen für Prüfungen in einem Bereich von 75 bis 105° aus der Hangsenkrechten. Sie besteht aus Fundamentplatten und Träger, die einen Hydraulikzylinder tragen, indem mittels Öldruck die Prüfkraft erzeugt.
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(2016) : Neue Studiengänge für Architektur und Bauingenieurwesen . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/neue-studiengaenge-fuer-architektur-und-bauingenieurwesen/ , zuletzt geprüft am 19.03.2021
Abstract: Im Herbst 2017 starten die beiden neu aufgebauten Studiengänge Architektur und Bauingenieurwesen mit den beiden Titeln Bachelor of Arts FHO in Architektur und Bachelor of Science FHO in Civil Engineering. Dadurch wird der jetzige Studiengang «Bau und Gestaltung» mit den beiden Vertiefungsrichtungen Ingenieurbau und Architektur abgelöst.
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(2015) : Die Entstehung von «Non-Standard»-Architektur . Blog (FHGR Blog) . Online verfügbar unter https://blog.fhgr.ch/blog/die-entstehung-von-non-standard-architektur/ , zuletzt geprüft am 28.03.2021
Abstract: Immer häufiger sind Gebäude mit freien, geschwungenen Formen zu finden. Doch wie werden sie gebaut? Der Informatiker Fabian Scheurer von designtoproduction (Zürich/Stuttgart) gibt in einem Werkbericht Einsicht in seine aktuellen Arbeiten und Antworten auf die Frage, welche Schwierigkeiten damit verbunden sind.
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(2023): Solarfassaden im alpinen Raum. In: Wissensplatz, S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2023/, zuletzt geprüft am 18.02.2023
Abstract: Während Photovoltaikanlagen auf Dächern inzwischen weit verbreitet sind und bei Neubauten sowohl auf Dächern als auch an den Fassaden eingesetzt werden, gibt es bis heute nur einen geringen Anteil von Beispielen integrierter Photovoltaik in der Gebäudefassade bei bestehenden Gebäuden. Insbesondere bei Bauwerken, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurden, fehlt eine kreative Methodik. Die Fachhochschule Graubünden unterstützt Gemeinden bei dieser Frage.
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(2023): Das gefährdete Potenzial einer Kulturlandschaft. Interdisziplinäre Grundlagenforschung und Gestaltung der Klosterlandschaft Schweiz. In: NIKE bulletin 38, S. 10-15. Online verfügbar unter https://www.nike-kulturerbe.ch/fileadmin/user_upload/Bulletin/2023/3_2023/NIKE-Bulletin_2023_3_10-15_Klosterlandschaft.pdf, zuletzt geprüft am 01.11.2023
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(2022): Geotextilsäcke für Anker. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2022/, zuletzt geprüft am 10.02.2022
Abstract: Fels- und Bodenanker sind ein grundlegendes Bauelement von Lawinen- und Steinschlagverbauungen zum Schutz vor Naturgefahren. Sie kommen in Schweizer Bergregionen und für Verkehrswege zum Einsatz. In porösem Gelände kann es jedoch beim Einbau zu grossen Verlusten an Mörtel kommen. Um diese einzudämmen, werden Geotextilsäcke eingesetzt. Ein Forschungsteam der Fachhochschule Graubünden hat die Wirksamkeit dieser Säcke systematisch getestet und erstellt daraus eine Praxishilfe für die Baubranche.
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(2022): Raumplanung und Siedlungsentwicklung. Forschung für den Kanton. In: Wissensplatz, S. 40-41. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: Die Realisierung eines Campus für die FH Graubünden ist ein Geschenk der Bündner Bevölkerung an die Fachhochschule. Diese kann im Gegenzug dem Kanton und der Bevölkerung mit ihrer angewandten Forschung auch etwas zurückgeben – einer Forschung, die gemeinsam mit Betroffenen Themen aufgreift, dort wo der Schuh drückt. Ein Beispiel dafür ist das Projekt EVA, ein empirischer Verdichtungsansatz im Bereich Raumplanung und Siedlungsentwicklung.
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(2022): Die Architektur. In: Wissensplatz, S. 6-8. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fh-graubuenden/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2022/, zuletzt geprüft am 23.09.2022
Abstract: An der Pulvermühlestrasse in Chur entsteht das neue Fachhochschulzentrum Graubünden. Das bekannte kupferne Hauptgebäude wird durch einen Neubau auf der gegenüberliegenden Strassenseite ergänzt, wo auch das bestehende Schaltgebäude mit neuer Nutzung in den zukünftigen Campus miteinbezogen wird. Das aus dem Wettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt «Partenaris» von Giuliani Hönger Architekten überzeugt unter anderem auch durch den gross-zügigen Campusplatz – als öffentlichen Aussenbereich, Erschliessung zu allen Hochschulgebäuden und Treffpunkt für Studierende, Dozierende, Forschende und die Bevölkerung.
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(2021): Vom wertvollen Austausch zwischen Studium und Praxis. Dozierende berichten. In: Wissensplatz, S. 30-31. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2021/, zuletzt geprüft am 12.02.2021
Abstract: Die beiden Studiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der Fachhochschule Graubünden profitieren enorm vom Wissen und von den Erfahrungen ihrer externen Dozierenden. Diese sind in der Praxis verwurzelt und wissen genau, worauf es im Berufsleben ankommt. Doch auch umgekehrt profitieren die externen Dozierenden von ihrer Lehrtätigkeit an der Bündner Fachhochschule.
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(2021): Digitale Werkzeuge für analoge Architektur. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2021/, zuletzt geprüft am 10.09.2021
Abstract: Der digitale Wandel schreitet in der Architektur, vor allem in der Planung, rasant voran. Gezeichnet wird heute überall mit dem Computer. Building Information Modeling (BIM), also das Planen mithilfe einer die verschiedenen Berufsgattungen verbindenden Software, ist selbst in kleinen Büros zumindest ein Thema. In der Produktion ist der Holzbau bereits heute, vor allem in grösseren Produktionsstätten, stark digitalisiert. Doch gerade Architektur ist am Ende ein physisches Resultat und kein abstrakt digitales.
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(2020): Mit Kunstschnee gegen die Gletscherschmelze. In: Wissensplatz, S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2020/, zuletzt geprüft am 28.02.2020
Abstract: Jedes Jahr erreicht die Gletscherschmelze in der Schweiz neue Höchstwerte. Das Eisvolumen nimmt stetig ab. Zusammen mit anderen Hochschulen hat die Fachhochschule Graubünden eine Technologie entwickelt, welche die Gletscherschmelze verzögern soll. Mithilfe eines Seilsystems werden Gletscher mit Schmelzwasser vom Sommer beschneit.
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(2020): Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle. In: Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift, S. 208-211
Abstract: Wenn es um den Schutz neu erstellter Böschungen geht, werden oftmals diverse Erosionsschutzprodukte eingesetzt, die der Vegetation beim Etablieren helfen. Die Fachhochschule Graubünden hat in einem Forschungsprojekt nachgewiesen, dass Holzwollevliese eine nachhaltige Alternative zu anderen Produkten sind.
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(2020): Weniger Verlust, maximaler Verbund. In: die baustellen, S. 78-80
Abstract: An der Studie «Tragverhalten Geotextilsäcke für Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau» forschen Max Witek, Imad Lifa, Seraina Braun, James Glover und Nadia Röschmann vom Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der FH Graubünden. Ziel ist eine neue Richtlinie für mehr Effizienz und weniger Mörtelverlust beim Einsatz von Geotextilsäcken.
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(2020): Bauen für den Tourismus:. Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen sind gefragt. In: Wissensplatz, S. 16-18. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Die Entwicklung neuer und die Erweiterung bestehender Hotels sind komplexe Aufgaben, in die zahlreiche Fachleute involviert sind. Nur durch die enge Zusammenarbeit von Menschen aus unterschiedlichen Wissensgebieten sind nachhaltig erfolgreiche Hotelprojekte möglich. Architektur- und Tourismus-Studierende der Fachhochschule Graubünden haben in einer interdisziplinären Semesterarbeit für die Belvédère Hotels in Scuol ein Hotelkonzept entwickelt und dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt.
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(2020): Viele leerstehende Wohnungen. Eine ungesunde Stadtentwicklung. In: Wissensplatz, S. 14-15. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2020/, zuletzt geprüft am 10.09.2020
Abstract: Schweizer Städte schrumpfen und doch wird weitergebaut, was zu immer mehr leerstehenden Wohnungen führt. Derzeit warten gut 70 000 Wohnungen auf einen Mieter oder eine Käuferin. Dies ist das Resultat eines beispiellosen Baubooms mit fatalen Folgen. Die Professorin Christine Seidler ging dieser Entwicklung im Rahmen eines Forschungsprojekts am Beispiel von Huttwil, dem Spitzenreiter in der Leerwohnungsstatistik, auf den Grund.
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(2020): Geotextilsäcke für mehr Effizienz. In: die baustellen, S. 50-52
Abstract: Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der Fachhochschule Graubünden in Chur untersuchte das Tragverhalten von Geotextilsäcken für Anker im Lawinen- und Steinschlagverbau. Geotextilsäcke sollen das Verfüllen von Ankermörtel im lockeren Untergrund materialsparender machen.
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(2019): Der Stall. In: Wissensplatz, S. 22-23. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2019/, zuletzt geprüft am 14.02.2019
Abstract: Mit dem neuen Zweitwohnungsgesetz und der Diskussion bezüglich der inneren Verdichtung verschärft sich die Frage nach ungenutzten Ställen in den Dörfern. Viele Ställe stehen leer und haben ihre ursprüngliche Funktion verloren. Lassen sie sich umnutzen?
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(2019): "Substanz gewinnen durch klare architektonische Aussage. Den Zeitgeist erfassen, ohne den Genius Loci zu verraten". Andres Liesch (1927-1990), Architekt, Chur und Zürich. In: Bündner Monatsblatt 34, S. 178-199. DOI: 10.5169/seals-842066
DOI: https://dx.doi.org/ Abstract: Der Architekt Andres Liesch ist wohl die markanteste Persönlichkeit der Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg in Graubünden. Über 250 Gebäude aus seiner Feder stehen in Graubünden und im Kanton Zürich. Einen bedeutenden Teil davon bilden 37 Schulhäuser, welche er vornehmlich in Graubünden errichtete. Lieschs Generation von Architekten und Bauingenieuren war für den Bau der noch heute benutzten Infrastruktur verantwortlich. Sie hat den modernen Kanton Graubünden erbaut. Andres Liesch hat neben Schulen viele öffentliche Bauten errichtet. Gerade hier zeigt sich, dass seine Bauwerke von hoher räumlicher Komplexität und struktureller Stringenz geprägt sind. Seine Bauwerke sind effizient organisiert und solide konstruiert. Sie strahlen nicht nur Langlebigkeit aus, durch die konsequente Verwendung von stabilen Baumaterialien wie Beton und Holz sind sie auch einfach zu unterhalten.
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(2019): «Die Berge geben viel, sie fordern aber auch viel …». In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2019/, zuletzt geprüft am 05.12.2019
Abstract: Die Münchner Architekturstudentin Marie Stockmaier hat sich entschieden, ihr obligatorisches Auslandsstudium als Austauschstudentin an der FH Graubünden zu absolvieren. Fragestellungen zum Bauen im alpinen Raum spielen in der Ausbildung an der Fach- hochschule in Graubünden eine wichtige Rolle. Genau dieser Aspekt hat sie überzeugt, ein Jahr in Chur zu verbringen. Ihre Erfahrungen aus dem Bachelorstudium sind vielfältig und werden sie und ihre Arbeit für immer prägen.
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(2019): Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle. In: die baustellen, S. 114-115
Abstract: Am 29. Oktober 2019 fand an der FH Graubünden eine Fachtagung zum Thema «Nachhaltiger Erosionsschutz mit Holzwolle» statt, bei welcher unter anderem die Ergebnisse des gleichnamigen Innosuisse-Forschungsprojekts präsentiert wurden. Rund 60 Fachleute nahmen an der Tagung teil und informierten sich über den neusten Stand der Technik.
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(2018): Eisflächen von Naturseen berechenbarer machen. In: Wissensplatz, S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.02.2018
Abstract: In den vergangenen Wintersaisons wurden die Aktivitäten auf den gefrorenen Seen des Oberengadins von tragischen Vorfällen überschattet, welche die empirische Methode zur Freigabe der Seen in Frage stellten. Deshalb wird das Deformations- und Bruchverhalten von Seeeis in Feld- und Laborversuchen genauer untersucht.
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(2018): Der beste Standortfaktor? – Die Besinnung auf eigene Werte!. In: Wissensplatz, S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Jeder wünscht sich ein attraktives Lebensumfeld, insbesondere für den Urlaub. In Graubünden ist die Landschafts- und Siedlungsqualität somit ein wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft und den Tourismus. Wie die historisch wichtigen Dorfkerne in den meist noch ländlich wirkenden Gemeinden trotz Globalisierung der Bautätigkeit, trotz Baulandstopp und innerer Verdichtung erhalten bleiben können, zeigt das Bündner Dorf Scharans. Mit starker Partizipation der Bevölkerung werden die vorhandenen Obstwiesen im Siedlungsgebiet durch Auszonung geschützt; diese Fläche wird im Landumlegungsverfahren im Weiler St. Agatha, wo eine verdichtete Bauweise zulässig ist, wieder hinzugefügt.
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(2018): Eine lehrreiche Geschichte über Kooperationen im Wissenschaftssystem. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2018/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: In diesem Beitrag möchten wir die Geschichte des Netzwerks «Network on Libraries in Urban Space (NLUS)» im Bereich Forschung erzählen. Sie zeigt die Grenzen und die notwendigen Infrastrukturen erfolgreicher internationaler Kooperationen auf.
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(2018): Turmbau zu Babel. Giovanni Netzer und Walter Bieler: Theaterturm für das Origen Festival auf dem Julierpass. In: Archithese 48, S. 84-93
Abstract: Die Kulturorganisation Origen hat auf dem Julierpass einen prägnant-roten Theaterturm errichten lassen. Entworfen hat ihn ihr gewiefter Intendant Giovanni Netzer; Bauingenieur Walter Bieler entwickelte das Tragwerk und sorgte für die Umsetzung. Auch ohne Federführung eines Architekten ist ein überzeugender und kraftvoller Bau entstanden. Die Eingriffe in die Landschaft sind gering und doch ist die Strahlkraft des Turms aus Fichtenholz sehr gross. Zugleich stellt er einen innovativen Beitrag zur zeitgenössischen Theaterarchitektur dar: Netzer spinnt Ideen avantgardistischer Theatermacher der 1920er-Jahre weiter. Der Publikumserfolg macht deutlich, dass die spielerische Strategie von Origen ein Modell gegen das Schwächeln des Tourismus in Randregionen wie Graubünden sein kann.
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(2018): Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity. In: World Architecture
Abstract: Prof. Daniel A. Walser hat die Chance erhalten in China eine komplette Ausgabe von 90 Seiten über die jüngere Architekturszene in Graubünden zu veröffentlichen. Die in Peking ansässige Architekturzeitschrift «World Architecure» der Tsinghua Universität veröffentliche im Februar 2018 eine Ausgabe mit dem Titel «Structure and Building Materials. Orchestrating by Gravity». Die vorgestellten Projekte setzen das Baumaterial und die konstruktive Durchbildung der Bauten in Bezug zu ihrem Bauort ins Zentrum ihres Entwurfes. Dabei wird einerseits eine soziale aber auch ökonomische Relevanz für den Ort angestrebt und anderseits mit einer auf das wesentliche reduzierten Architektur experimentiert um einen öffentlichen Mehrwert zu schaffen. Vorgestellte Architekten sind: Men Duri Arquint, Corinna Menn, Raphael Zuber, Angela Deuber, Michele Vasella, Norbert Mathis, Michael Hemmi, Stefan Kurath, Ivano Iseppi, Ramun Capaul, Gordian Blumenthal, Georg Krähenbühl, Jan Berni, Iso Huonder, Georg Nickisch, Selina Walder. Und die Bauingenieure: Patrick Gartmann, Emanuela Ferrari, Lorenz Kocher, Andrea Pedrazzini und Walter Bieler. Umrahmt wir das Ganze von einem Fotoessay aus der Greina Hochebene von Laura Egger.
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(2017): Architekten und Bauingenieurinnen ziehen am gleichen Strick. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Die Uraufgabe von Bauingenieurinnen und der Architekten heisst Bauen, Räume und Infrastrukturen schaffen und gestalten, dazu Konstruktionen hierfür entwickeln. Sie bestimmen Materialien und Dimensionen und definieren Bauprozesse, zusätzlich sind sie noch Treuhänder der Bauherrschaft. Die beiden Bachelorstudiengänge Architektur und Bauingenieurwesen der HTW Chur lehren den interdisziplinären Ansatz.
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(2017): Digitalisierung des Bauens in Praxis und Unterricht. In: Wissensplatz, S. 18-19. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2017/, zuletzt geprüft am 07.12.2018
Abstract: Der Entwurfs- und Bauprozess erlebt zurzeit eine grössere, rasante Umbruchphase. Virtuelles Gebäudemodell, BIM (Building Information Modelling oder Gebäudedatenmodellierung), 3-D-Druck oder digitale Fabrikation sind Schlagworte, die nicht nur in der Fachpresse diskutiert werden. Architekten, Bauingenieurinnen und alle beteiligten Fachplanerinnen und -planer erarbeiten ihre Lösungen zunehmend an einem gemeinsamen, virtuellen Gebäudemodell.
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(2016): Das historische Dorf von morgen. In: Wissensplatz, S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2016/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Baukultur, Denkmalschutz und ortsbauliche Visionen in der direkten Demokratie sind heute ohne institutionelle Beteiligungsprozesse und professionelle Kommunikation chancenlos. Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR involvierte Jung und Alt, um den Spagat zwischen Schutz und Weiterentwicklung der Gemeinde Mels zu erreichen.
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(2016): Nachhaltiger Strom dank Coanda-Rechen. In: Wissensplatz, S. 16-17. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, zuletzt geprüft am 13.12.2018
Abstract: Die Nachhaltigkeit bei der Stromproduktion ist in der Schweiz ein viel diskutiertes Thema. Aber nicht jede erneuerbare Energie wird bei genauerer Betrachtung auch umweltschonend produziert. Für die Stromgewinnung aus Wasserkraft sind oft grosse bauliche Eingriffe in die Umwelt erforderlich, welche auch langfristig die Ökologie der Gewässer beeinträchtigen. Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR untersucht mit dem Coanda-Rechen eine Möglichkeit, die ökologischen Auswirkungen bei Wasserfassungen an Wildbächen zu minimieren.
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(2016): Léonie Geisendorf: 1914-2016. Nachruf. In: werk, bauen + wohnen 103. Online verfügbar unter http://search.ebscohost.com/login.aspx?direct=true&db=asu&AN=116138474&site=ehost-live, zuletzt geprüft am 04.06.2021
Abstract: Die in Lodz geborene und an der ETH Zürich 1938 diplomierte Architektin mit Schweizer Pass Leonie Geisendorf konnte in Schweden ein beachtliches architektonisches Werk schaffen. In der Schweiz wäre eine derartige Kariere nie möglich gewesen. Obwohl sie immer einen Fuss hier behalten hat, ist sie in der Schweiz fast unbekannt.
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(2016): Wissen für die Praxis. In: Tec21 142, S. 14-15. Online verfügbar unter https://dx.doi.org/10.5169/seals-632705, zuletzt geprüft am 31.03.2022
Abstract: Die HTW Chur bietet Dienstleistungen an, die für die Praxis von grosser Bedeutung sind.Dazu gehören Materialprüfungen nach Schweizer und europäischen Normen, Feldversuche nach den Normen des SIA sowie Bauberatungen in Form von Studien undstudentischen Projektarbeiten.
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(2016): Lehren – Lernen – Forschen. Architekturstudium zwischen Theorie und Praxis. In: Baurundschau, S. 72-73. Online verfügbar unter https://www.baurundschau.ch/e-mag/, zuletzt geprüft am 25.04.2022
Abstract: In der Schweiz gelangen Studierende mit einem berufsnahen Hintergrund an die Fachhochschulen. Dadurch sind diese noch immer näher an der Praxis als die vom Gymnasium kommenden Studierenden, welche an Hochschulen studieren, selbst wenn diese Grenzen immer fliessender werden. Der direkte Bezug zum Beruf ist eine echte Chance.
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(2015): Den Stall neu beleben. In: Wissensplatz, S. 18-22. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2015/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Die ehemaligen Bauerndörfer im Alpenraum haben sich zu Dienstleistungs- und Tourismusorten gewandelt. Zum Schutz des Dorfbildes hat das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR mit ihren Studierenden Umnutzungsmodule für den Erhal schützenswerter Architektur entwickelt.
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(2014): Energie und Nachhaltigkeit. Wettbewerbsfaktoren in der Schweizer Saisonhotellerie. In: Wissensplatz, S. 20-21. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2014/, zuletzt geprüft am 25.01.2019
Abstract: Die Hotellerie ist ein zentraler Sektor des Schweizer Tourismus. Allerdings hat der Investitionsstau der Vergangenheit dazu geführt, dass viele der vorhandenen Beherbergungsstrukturen in der Schweiz heute nicht mehr wettbewerbsfähig sind.
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(2014): Hangsicherung mit Geokunststoffen aus Holzwolle. In: Wissensplatz, S. 19-20. Online verfügbar unter https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, zuletzt geprüft am 24.01.2019
Abstract: Erosionsschutzmatten aus Holzwolle speichern das Regenwasser an der Hangoberäche und begünstigen das rasche Wachstum von Panzen. Nach Bildung eines dichten Wurzelwerkes versickert weniger Regenwasser in den Untergrund. Durch den Schutz gegen Erosion mit Holzwolle wird die temporäre Ursache für Entfestigung des Gebirges in Hanglage stark reduziert oder sogar eliminiert. Das Institut für Bauen im alpinen Raum IBAR der HTW Chur untersucht gemeinsam mit der Herstellerin der Holzwolle, Lindner Suisse, wie und ob der Einsatz von Holzwollmatten funktioniert.
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(2014): Wie sich Gesundheit und Tourismus gegenseitig ergänzen können – das Beispiel Davos. In: Die Volkswirtschaft 87, S. 52-55. Online verfügbar unter https://dievolkswirtschaft.ch/de/archiv/?date=2014&id=159137, zuletzt geprüft am 24.06.2022
Abstract: Dem Gesundheitstourismus steht laut Markt- und Trendforschern eine glänzende Zukunft bevor. Es wird erwartet, dass sich der Gesundheitsmarkt und der Gesundheitstourismus zu einem gesellschaftlichen Megatrend mit einem enormen wirtschaftlichen Potenzial entwickeln wird. Treffen die Prognosen zu, so bietet sich für Gesundheits- und Tourismusregionen sowie gesundheitstouristische Anbieter ein enormes langfristiges Markpotenzial. Wie können diese das Potenzial für sich nutzbar machen? Nachfolgend wird versucht, anhand der Clustertheorie und am Beispiel Davos Antworten auf diese Frage zu geben.