Projekt auf einen Blick
Das von Innosuisse (Kommission für Technologie und Innovation KTI) geförderte Projekt Living Memory (Nr. 6977.2 ESPP-ES) beschäftigte sich mit der Frage, wie grosse multimediale Bilddatenmengen organisiert, einfach zugänglich gemacht und möglichst direkt für Präsentationen aufbereitet werden können. Hierfür wurden Ansätze der Wissensorganisation, der digitalen Interaktion, verschiedene Modi der visuellen Informationssuche und Informationspräsentation integriert, mit dem Ziel, multiple Kommunikationsvorgänge zu unterstützen.
Projekt
Living MemoryLead
Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII) Mehr über Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII)Beteiligte
Hochschule für Gestaltung und Kunst (Basel), Novartis International AG, interaktion GmbH (Zürich), Staatsarchiv (Basel-Stadt) Mehr zu den BeteiligtenForschungsfelder
Digitalisierung von analogem Kulturgut und digitale Langzeitarchivierung Mehr über Digitalisierung von analogem Kulturgut und digitale LangzeitarchivierungAuftrag/Finanzierung
Innosuisse (Kommission für Technologie und Innovation KTI)Dauer
Januar 2005 – Januar 2007
Team
Folgender ehemaliger Mitarbeitender der FH Graubünden hat an diesem Projekt mitgewirkt:
- Martin Leuenberger
Weiterführende Information
Forschungsfeld
Beteiligte
Das Projekt wurde vom Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft (SII) in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst (Basel), der Novartis International AG (Basel), der interaktion GmbH (Zürich) und dem Staatsarchiv Basel-Stadt im Auftrag von Innosuisse (Kommission für Technologie und Innovation KTI) umgesetzt.