Projekt auf einen Blick
BirdAI ist ein Unbemanntes Luftfahrzeug (UAV), das ferngesteuert oder über automatische GPS-Wegpunktfolge navigiert. Als Nutzlast trägt es zum Beispiel einen unidirektionalen Gammadetektor der Firma Arktis, der radioaktiv strahlende Hotspots in ihrer Intensität misst. Andere Gefahrstoffsensoren sind denkbar. Das Projekt wird gefördert durch das Schweizer Drohnen- und Robotikzentrum (SDRZ) der Armasuisse Wissenschaft und Technologie.
Projekt
birdAILead
Institut für Photonics und Robotics (IPR) Mehr über Institut für Photonics und Robotics (IPR)Beteiligte
FHGR Chur, Institut für Photonics und Robotics IPR
OST Rapperswil, Institut für Software INS
ETH Zürich, Vision 4 Robotics Lab V4RL
Arktis Radiation Detectors Ltd, ZürichTeam
Hauser-Ehninger Ulrich Mehr über Hauser-Ehninger UlrichForschungsfelder
Optoelektronik Mehr über Optoelektronik Bildverarbeitung Mehr über Bildverarbeitung Angewandte Robotik Mehr über Angewandte Robotik
Ausgangslage
In der Schweiz können radioaktive Hotspots durch den Überflug mit einem Messhelikopter bereits heute gemessen werden. Das Verfahren ist zeitaufwändig, teuer und mit erheblichen Lärmemissionen verbunden.
Projektziel
Darstellung einer unbemannten Möglichkeit zur Messung von Gefahrstoffen durch Verwendung eines UAV.
Resultate
Forschungsprototyp birdAI und kommerziell erhältlicher Freefly Astro sind jährlich an der Projekt- und Integrationswoche ARCHE (Advanced Robotic Capabilities in Hazardous Environments) im Einsatz und werden in komplexen Übungsszenarien erprobt.
Team
Weiterführende Information
Forschungsfelder
Beteiligte
- FHGR Chur, Institut für Photonics und Robotics IPR
- OST Rapperswil, Institut für Software INS
- ETH Zürich, Vision 4 Robotics Lab V4RL
- Arktis Radiation Detectors Ltd, Zürich