Overview
Enter a search term or use the advanced search function to filter your search results according to the author, year of publication or document type.
Publications
-
(2021): Wertewandel auf dem Speisezettel. Eine Chance für die Landwirtschaft. Kolumne. In: Bündner Bauer 45, S. 16-17. Available online at https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/wertewandel-auf-dem-speisezettel/, last checked on 18.02.2021
Abstract: Es entstehen neue Möglichkeiten und Wünsche. Was einmal das Mass aller Dinge war, ist plötzlich nicht mehr so wichtig. Die Präferenzen von Konsumentinnen und Konsumenten, an denen sich das marktwirtschaftliche System orientiert, verändern sich, einhergehend mit einer grösseren Auswahl an Gütern und Dienstleistungen.
-
(2021): Lab H2-Forum FHGR. Wissenschaft und Praxis im Austausch. Moderation Diskussionsrunde. Energieforschungsgespräche Disentis. Online, 23. Januar, 2021. Available online at https://www.youtube.com/watch?v=WrILj78W8lU, last checked on 21.05.2021
Abstract: Unter dem Titel „H2-Forum“ hatte das FHGR-Lab das Ziel, das Hauptthema «Wasserstoff für die Energiewende» mit ausgewählten Fachleuten und den Konferenzteilnehmenden nochmals vertieft zu behandeln. Dabei wurden neben den Potenzialen der Wasserstoff-Technologie vor allem auch die mit deren Einführung und Verbreitung verbundenen Herausforderungen thematisiert. Nach kurzen Inputreferaten durch Prof. Dr. Thomas Jordan vom KIT, Christian Bach von der EMPA, Mark Freymueller, CEO der Hyundai Hydrogen Mobility AG, und Stefan Linder, Leiter Technologie und Innovation bei Alpiq, fand unter der Leitung von Peter Tromm und Werner Hediger vom ZWF eine angeregte und interessante Diskussion mit weiteren, online zugeschalteten Teilnehmenden statt.
-
(2021) : Nachhaltigkeitsbeurteilung . Hilfreiches Instrument für Entscheidungsträger . Blog (Studentenfutter) . Available online at https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-06-16/nachhaltigkeitsbeurteilung-hilfreiches-instrument-fuer , last checked on 18.06.2021
Abstract: Als ein für alle Staatsebenen verbindliches Ziel ist die nachhaltige Entwicklung seit 1999 im Artikel 2 in der Schweizer Bundesverfassung verankert. Die entsprechenden politischen Schwerpunkte legt der Bundesrat für jede Legislaturperiode in der «Strategie nachhaltige Entwicklung» fest. Darin zeigt die Landesregierung auf, welchen Beitrag die Schweiz zur Erreichung der globalen Agenda 2030 und den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (UN Sustainable Development Goals, SDG) leisten will.
-
(2021) : Integrierte Nachhaltigkeitsbeurteilung . Ein hilfreiches Instrument zur Projektoptimierung und Folgenabschätzung . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/integrierte-nachhaltigkeitsbeurteilung/ , last checked on 18.06.2021
Abstract: Die Schweiz hat sich seit über 20 Jahren zur Förderung einer Nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Ein hilfreiches Instrument zur Umsetzung dieses Ziels in der Praxis ist die Nachhaltigkeitsbeurteilung. Durch die Zusammenführung einer systematischen Untersuchung der Auswirkungen eines Projekts auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft mit der Diskussion und Bewertung dieser Folgen entsteht ein ganzheitliches Bild und somit eine transparente Grundlage für die Entscheidungsträger.
-
(2021): Social networks as the basis for agri+touristic value creation in Alpine regions. Final report. Chur. Available online at https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/entwicklung_im_alpinen_raum/ZWF/Publikationen/2021/zwf-publikationen-Social_networks_as_the_basis_for_agri_touristic_value_creation_in_Alpine_regions.pdf, last checked on 29.07.2021
Abstract: In large areas of the Alps, agriculture and tourism have great economic and social importance. Given their comparatively low value added both sectors face major challenges. Those can be met with new offers and organizational-structural innovation, which requires improved framework conditions and economic support. In addition, a more comprehensive understanding of agritourism is needed. This includes on-farm activities and is aimed at developing synergy and cooperation potentials between all involved actors in the regional value chains. We refer to this as “agri+tourism”, which is essentially built upon social networks. Those can have different characteristics and structures in different regions and constitute an essential basis for the development and functioning of business relationships within industries and regions. Social network analysis is a method particularly suited to capturing and analysing connections between individual actors in a network and their interactions from an overall perspective. It enables to measure the strength of a network and to derive recommendations for further development. This paper exemplifies the importance of actors’ networks for the development of regional systems of value chains at the interface of agriculture and tourism and the possibilities offered by the method of social network analysis. For illustrative purposes, we use results from three case study regions in the canton of Grisons, Switzerland. Those reveal potential to further develop business relations between agriculture, the food processing and hotel/restaurant sectors, and thus strengthen regional value chains. To this end, additional business connections and new forms of co-operation are required, which must arise from within the local network.
-
(2021): Soziale Netzwerke als Treiber agro-touristischer Wertschöpfung im alpinen Raum. Schlussbericht. Chur. Available online at https://www.fhgr.ch/fileadmin/fhgr/entwicklung_im_alpinen_raum/ZWF/Publikationen/2021/zwf-publikationen-Soziale_Netzwerke_als_Treiber_agro_touristischer_Wertschoepfung_im_alpinem_Raum.pdf, last checked on 29.07.2021
Abstract: In weiten Teilen der Alpen haben die Landwirtschaft und der Tourismus eine grosse wirtschaftliche und soziale Bedeutung. Aufgrund ihrer vergleichsweise geringen Wertschöpfung stehen beide Sektoren vor grossen Herausforderungen. Diesen kann mit neuen Angeboten und organisatorisch-strukturellen Innovationen begegnet werden, was einerseits verbesserte Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Unterstützung erfordert. Darüber hinaus scheint aber auch ein umfassenderes Verständnis von Agrotourismus notwendig. Dieses schliesst Aktivitäten auf Landwirtschaftsbetrieben mit ein und zielt darauf ab, Synergie- und Kooperationspotenziale zwischen allen beteiligten Akteuren in den regionalen Wertschöpfungsketten zu entwickeln. Wir bezeichnen dies als "Agro+Tourismus", der im Wesentlichen auf sozialen Netzwerken aufbaut. Diese können in verschiedenen Regionen unterschiedliche Ausprägungen und Strukturen haben und bilden eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung und das Funktionieren von Geschäftsbeziehungen innerhalb von Branchen und Regionen. Die soziale Netzwerkanalyse ist eine Methode, die besonders geeignet ist, Verbindungen zwischen einzelnen Akteuren in einem Netzwerk und deren Interaktionen in einer Gesamtperspektive zu erfassen und zu analysieren. Sie ermöglicht es, die Stärke eines Netzwerks zu messen und Empfehlungen für die weitere Entwicklung abzuleiten. In diesem Beitrag wird exemplarisch aufgezeigt, welche Bedeutung Akteursnetzwerke für die Entwicklung regionaler Wertschöpfungskettensysteme an der Schnittstelle von Landwirtschaft und Tourismus haben und welche Möglichkeiten die Methode der sozialen Netzwerkanalyse bietet. Zur Veranschaulichung werden Ergebnisse aus drei Fallstudienregionen im Kanton Graubünden, Schweiz, herangezogen. Diese weisen auf Potenziale zur Weiterentwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und Hotellerie/Gastronomie und damit zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten hin. Dazu sind zusätzliche Geschäftsbeziehungen und neue Formen der Zusammenarbeit erforderlich, die aus dem lokalen Netzwerk heraus entstehen müssen.
-
(2020): Die Crux mit dem Stickstoff. Kolumne. In: Bündner Bauer 44, S. 20-21. Available online at https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/die-crux-mit-dem-stickstoff/, last checked on 05.09.2020
Abstract: Stickstoff ist ein lebensnotwendiger Baustein für Pflanzen, Tiere und Menschen. In der Natur ist er im Überfluss vorhanden und trotzdem knapp. In der Kolumne des Büdner Bauers reflektiert Werner Hediger die Vergangenheit und die mögliche Zukunft von Stickstoffdünger in der Landwirtschaft.
-
(2020): Kultur. Kolumne. In: Bündner Bauer 44, S. 24-25. Available online at https://www.fhgr.ch/news/newsdetail/kultur/, last checked on 05.09.2020
Abstract: Kultur ist eine der herausragendsten Eigenschaften menschlicher Zivilisation, verstanden als die Gesamtheit von deren Errungenschaften. Kultur ist nicht eine Sache, sondern eine Fähigkeit, die angesichts aktueller, globaler Herausforderungen an Wichtigkeit gewinnt. In der Kolumne des Büdner Bauers setzt sich Werner Hediger mit der Entstehung und Bedeutung des Kultur-Begriffs auseinander.
-
(2020) : Wasserzins . Schlüssel für die Zukunft . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/wasserzins-schluessel-fuer-die-zukunft/ , last checked on 22.02.2021
-
(2020): Agro+Tourismus Graubünden. Netzwerkanalysen. Technischer Bericht. Version 1.1. Chur. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/agro-tourismus-graubuenden/#c11854, last checked on 18.02.2021
Abstract: Für die Weiterentwicklung des Agrotourismus in Graubünden und das gezielte Erschliessen von Synergiepotenzialen zwischen Landwirtschaft, Tourismus und anderen Branchen haben das Amt für Landwirtschaft und Geoinformation (ALG) und ein Forschungsteam aus dem Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) und dem Institut für Freizeit und Tourismus (ITF) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur (heute Fachhochschule Graubünden) das Projekt Agro+Tourismus Graubünden gemeinsam in Angriff genommen. Die Ergebnisse dieser insgesamt dreijährigen Arbeit, welche auch die Masterarbeit von Eveline Scala miteinschliessen, wurden in einem Schlussbericht im Dezember 2019 veröffentlicht. Dieser wird ergänzt durch den hier vorliegenden Technischen Bericht, in dem technische Informationen und Details zu den Ergebnissen der im Rahmen des Projektes «Agro+Tourismus Graubünden» erstellten sozialen Netzwerkanalysen für die drei Untersuchungsregionen dokumentiert und vertieft sind.
-
(2019): The Future of Swiss Hydropower. Realities, Options and Open Questions. Final Project Report. Available online at https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/?_cldee=YmV0dGluYS5zZWlmZXJ0QGh0d2NodXIuY2g%3d&recipientid=contact-bc3502312878e111b9e7005056a70004-e1f9f8dacfe84419884759427b929e2d&esid=d2ddda79-1e72-e911-80ec-005056a7435f, last checked on 30.01.2020
Abstract: The NRP70 project ‘The Future of Swiss Hydropower: An Integrated Economic Assessment of Chances, Threats and Solutions’ (HP Future) has been initiated in 2014 with the objective to identify options for Swiss hydropower (HP) to adopt to the ongoing and expected electricity system changes. The project has been finalized in 2018 and this final report provides an overview of the obtained results and insights.
-
(2019): The Future of Swiss Hydropower. Water Fee-induced Financial Flows in Switzerland. Final Report. Available online at https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/, last checked on 30.01.2020
Abstract: The NRP70 project 'The Future of Swiss Hydropower: An Integrated Economic Assessment of Chances, Threats and Solutions' (HP Future) addresses the challenges Swiss Hydropower faces in the changing electricity market environment. It particularly aims to answer three main research questions: 1. What are short-term operational options for Swiss HP to cope with the volatile market situation? 2. What are long-term investment options for Swiss HP and how can uncertainty be accounted? 3. What are the regional impacts from a comprehensive sustainability perspective? The project started in fall 2014. During the project the discussion on adjustments of the Swiss water fee framework emerged, leading to an extension of the project to answer the following questions: 4. What are the distributional effects of different water fee reform options? 5. What are regional, fiscal and economic feedback effects of those changes? This final report provides a summary of the main findings to questions 4 and 5 from a public finance and regional development perspective. It complements the interim report by Betz et al. (2018), entitled "The Future of Swiss Hydropower: Distributional Effects of Water Fee Reform Options", and contributes to the final report of the overall project "The Future of Swiss Hydropower: Realities, Options and Open Questions".
-
(2019): Agro+Tourismus Graubünden. Für eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Tourismus. Schlussbericht. Chur. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/lebensraum/zentrum-fuer-wirtschaftspolitische-forschung-zwf/projekte/agro-tourismus-graubuenden/#c11854, last checked on 20.04.2020
Abstract: Für die Weiterentwicklung des Agrotourismus in Graubünden und das gezielte Erschliessen von Synergiepotenzialen zwischen Landwirtschaft, Tourismus und anderen Branchen haben das Amt für Landwirtschaft und Geoinformation (ALG) und ein Forschungsteam aus dem Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung (ZWF) und dem Institut für Freizeit und Tourismus (ITF) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur (heute Fachhochschule Graubünden) das Projekt Agro+Tourismus Graubünden gemeinsam in Angriff genommen. Die Ergebnisse dieser insgesamt dreijährigen Arbeit, welche auch die Masterarbeit von Eveline Scala miteinschliessen, liegen nun in diesem Bericht vor.
-
(2019) : Agro + Tourismus . Ein Schlüssel für die Zukunft . Blog (Studentenfutter) . Available online at https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2019-06-11/agro-tourismus-ein-schluessel-fuer-die-zukunft , last checked on 19.02.2021
Abstract: Landwirtschaft und Tourismus sind wichtig für den Alpenraum, auch in Graubünden. In vielen Tälern unseres Kantons sind diese eher strukturschwachen Branchen verhältnismässig stark vertreten. In beiden sind Investitionen notwendig, um den drängenden Strukturwandel positiv zu gestalten. Beide Branchen sind aber auch in vielfältiger Art und Weise miteinander verflochten, was Chancen für organisatorische Innovationen und Kooperationen bietet, wie verschiedene Beispiele bereits veranschaulichen.
-
(2019) : Agro+Tourismus . Ein Schlüssel für die Zukunft . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/agrotourismus-ein-schluessel-fuer-die-zukunft/ , last checked on 05.03.2021
-
(2019): Sustainability assessment of hydropower. Using causal diagram to seize the importance of impact pathways. In: Environmental Impact Assessment Review 77, S. 69-84. Available online at https://doi.org/10.1016/j.eiar.2019.03.005, last checked on 30.01.2020
Abstract: Major factor in the electricity production, the number of hydropower plants is still steadily growing worldwide. Besides, such facilities entail a whole range of effects. A sound and indepth assessment of all the impacts arising from each new project is required. While sustainability assessment tools provide relevant instruments in this aim, as they enable the evaluation of aspects from various kinds, interrelations between the latter are frequently overlooked. Based on the available literature, we use the concept of the causal diagram to structure and represent hydropower impacts in a generic form through causal networks. We develop and present a series of ten causal diagrams, each focusing on one specific topic. Strongly interrelated, the diagrams highlight the close ties existing between the multiple aspects of hydropower and enable a clear understanding of such links. A plain grasp of the impact pathways is essential to gain a holistic and comprehensive perspective of the consequences ensuing from the implementation of hydropower facilities. This step is also crucial in identifying relevant and concrete measures to mitigate undesirable impacts. All in all, such causal diagrams are meant to be used as guidance and supportive tools by decision makers and concerned stakeholders.
-
(2018): The Future of Swiss Hydropower. Distributional Effects of Water Fee Reform Options. Interim Project Report. Available online at https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/?_cldee=YmV0dGluYS5zZWlmZXJ0QGh0d2NodXIuY2g%3d&recipientid=contact-bc3502312878e111b9e7005056a70004-e1f9f8dacfe84419884759427b929e2d&esid=d2ddda79-1e72-e911-80ec-005056a7435f, last checked on 30.01.2020
-
(2018): «Essen Sie bei uns, sonst verhungern wir beide!». Ein Bild sagt mehr (Kolumne). In: Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie. Economie et Sociologie Rurales. Available online at http://www.sse-sga.ch/-/jahrbuch_agrarwirtschaft_und_agrarsoziologie/2018/index.html, last checked on 23.04.2020
-
(2018): The Corporate Social Responsibility of Hydropower Companies in Alpine Regions. Theory and Policy Recommendations. In: Sustainability 10. Available online at https://doi.org/10.3390/su10103594, last checked on 30.01.2020
Abstract: Hydropower activities must increasingly be evaluated from a sustainable development perspective. Corporate social responsibility (CSR) is the principle frequently applied to evaluate corporate contributions in this regard, though there exists no conceptual and theoretical basis that is common to the various approaches. With the present work, we fill this gap and provide a generic model that formally integrates the corporate and societal perspectives of hydropower activities within a welfare-economic framework that encompasses both externalities and distributional concerns. Building on this background and focusing on the current situation in Switzerland, the water tower of Western Europe, we particularly address the issues of water rights, resource rents and governance. This is crucial when analyzing investment projects of hydropower companies with shared private and public ownership; i.e., if external stakeholders are also sensitive shareholders who grant, at the same time, the company the right to operate. Altogether, this contribution shall support better informed decision making on both corporate and policy levels, especially regarding new and retrofitting investments in hydropower when social concerns are at stake.
-
(2018): Welchen Beitrag leistet die Wasserkraft an die nachhaltige Entwicklung? (Einblicke in die Forschung). Available online at https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2018.pdf, last checked on 09.04.2021
-
(2018): Agrotouristische Netzwerke zur Vermarktung lokaler Lebensmittel. Eine soziale Netzwerkanalyse in Valposchiavo. In: Wissensplatz, S. 26-27. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2018/, last checked on 07.12.2018
Abstract: Landwirtschaft und Tourismus sind vielerorts die prägenden Branchen des Alpenraums. Obschon diese Wirtschaftszweige von grosser soziokultureller Bedeutung für die Regionen sind, stehen sie aufgrund des gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Umfelds vor beachtlichen Herausforderungen. Die erste Untersuchung eines Netzwerks zwischen Tourismus und Landwirtschaft mit Fokus auf der Vermarktung lokaler Lebensmittel wurde kürzlich für die Region Valposchiavo realisiert.
-
(2018): Framework for Decision-Making Process in Granting Rights to Use Hydropower in the European Context. In: Water 10. Available online at https://doi.org/10.3390/w10070930, last checked on 30.01.2020
Abstract: The European electricity landscape is facing an ambivalent situation between: (1) common market platforms; and (2) national and subnational jurisdictions, which impose their specific rules on energy sectors. This particularly affects hydropower, as the latter faces inequalities in the procedures needed for the attribution of water rights. Besides jurisdictional disparities, the European Union requires this attribution to follow competitive processes and the integration of sustainable development goals for energy projects, while other countries connected to the European grid such as Switzerland and Norway still know different procedures and requirements. Therefore, this article addresses concerns regarding the lack of harmonization of water regimes in Europe. Imposing a common jurisdiction to countries connected to the European grid would be politically very challenging. Our approach overcomes this challenge by proposing a process adaptable to specific local rules and allows a comparison of water rights attribution procedures. In this frame, we propose a nine-step process, based on three goals: (1) to enhance competitive access by ensuring the highest rent transfer related to water rights; (2) to prioritize projects closer to sustainability goals; and (3) to ensure the efficiency of the process itself.
-
(2017): The Future of Swiss Hydropower. Is there money left somewhere?. Interim Project Report. Available online at https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/?_cldee=YmV0dGluYS5zZWlmZXJ0QGh0d2NodXIuY2g%3d&recipientid=contact-bc3502312878e111b9e7005056a70004-e1f9f8dacfe84419884759427b929e2d&esid=d2ddda79-1e72-e911-80ec-005056a7435f, last checked on 30.01.2020
-
(2017): The Corporate Social Responsibility of Hydropower Companies. A welfare-economic approach with application to Swiss Alpine regions. Working Paper. Available online at https://www.sccer-crest.ch/fileadmin/FILES/Datenbank_Personen_Projekte_Publikationen/Publications/Working_Papers/Work_Package_4/Hediger_2017_The_CSR_of_Hydropower.pdf, last checked on 30.01.2020
Abstract: Hydropower (HP) activities must increasingly be evaluated from a sustainable development (SD) perspective. Corporate social responsibility (CSR) is the principle frequently applied to evaluate corporate contributions in this regard, though there exists no conceptual and theoretical basis that is common to the various approaches. With the present work, we fill into this gap and provide a formal model that integrates the corporate and societal perspectives of HP activities with a welfare-economic and capital theoretic approach. We particularly address the issues of water rights, resource rents and governance, which is particularly important to analyse projects of HP companies with shared private and public ownership; i.e., if external stakeholders are also sensitive shareholders who grant, at the same time, the company the right to operate. Altogether, this shall support better informed decision making on both corporate and policy levels.
-
(2016): Wasserkraft, Energiewende und nachhaltige Entwicklung: Vielfältige Auswirkungen, schmerzhafte Abwägungen. In: Wissensplatz, S. 22-23. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2016/, last checked on 13.12.2018
Abstract: Bis zu welchem Grad ist die Beeinträchtigung national bedeutsamer Landschaften und Biotope vor dem Hintergrund der Energiewende mit einer nachhaltigen Entwicklung vereinbar ? Diese und andere Fragen beurteilen Forschende der HTW Chur im Hinblick auf drei Wasserkraftprojekte. Das Forschungsprojekt wird innerhalb des Nationalen Forschungsprogramms «Energiewende» durchgeführt.
-
(2016): Wertschöpfungseffekte von Schweizer Pärken. Die Projekte "Prototyp Graubünden" und "Value_Nat_Cult Schweiz". In: N+L Inside, S. 25-28. Available online at https://kbnl.ch/aktuel/n-l-inside/aeltere-ausgaben-inside/, last checked on 05.06.2020
-
(2016): Regionale Biolandwirtschaft und Tourismuswirtschaft in Graubünden. Marktgerechte Nutzung von Synergiepotenzialen. Studie im Auftrag von Bio Grischun. Chur. Available online at https://www.bioaktuell.ch/aktuell/meldung/graubuenden-bio-und-regionalitaet-als-trumpf-im-hart-umkaempften-tourismuswettbewerb.html, last checked on 04.02.2021
Abstract: Mit dem im Auftrag von Bio Grischun an der HTW Chur durchgeführten Projekt „Regionale Biolandwirtschaft und Tourismuswirtschaft in Graubünden: "Marktgerechte Nutzung von Synergiepotenzialen“ wurde das Ziel verfolgt, die Kooperation zwischen beiden Branchen entlang der intersektoralen Wertschöpfungskette zu optimieren. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Logistik- und Vertriebskanäle gelegt, damit gewährleistet werden kann, dass die richtigen Bioprodukte in der richtigen Qualität und Menge zur richtigen Zeit in effizienter und kostengünstiger Weise an die Hotellerie und Gastronomie gelangen.
-
(2016): Sustainability Assessment of Swiss Hydropower. A Note on the State of the Art and Prospects for an Integrated Approach. Background Paper. Mountain Workshop. Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Arbeitsgruppe Energieforschung Alpen. Bern, 9. - 10. Juni, 2016
-
(2015): The Future of Swiss Hydropower. A Review on Drivers and Uncertainties. 1st Project Report. Available online at https://fonew.unibas.ch/de/projects/finished-projects/nfp70-futurehydro/?_cldee=YmV0dGluYS5zZWlmZXJ0QGh0d2NodXIuY2g%3d&recipientid=contact-bc3502312878e111b9e7005056a70004-e1f9f8dacfe84419884759427b929e2d&esid=d2ddda79-1e72-e911-80ec-005056a7435f, last checked on 30.01.2020
Abstract: Swiss Hydropower (HP) is currently facing a wide range of challenges that have initiated a debate about future prospects and its role within the envisioned energy transition. Building on this debate, this paper provides an overview of the status and prospects of Swiss HP by identifying and evaluating the different drivers and uncertainties that Swiss HP faces. Based on a review and the perceptions held by some of the main Swiss HP stakeholders the two main topics that need to be addressed are the market driven impacts and the political, legal and social aspects. While the market dynamics cannot directly be influenced by Swiss companies or authorities, the regulatory framework can and needs to be adjusted. However, this requires a comprehensive stakeholder process and is at least a medium-term process.
-
(2015): Regional-wirtschaftliche Analyse und Nachhaltigkeitsbeurteilung der Wasserkraft (Einblicke in die Forschung). Available online at https://www.fhgr.ch/fileadmin/publikationen/forschungsbericht/fhgr-Einblicke_in_die_Forschung_2015.pdf, last checked on 09.04.2021
Abstract: Eine umfassende Nachhaltigkeitsbeurteilung und Analyse der regionalwirtschaftlichen Auswirkungen von Wasserkraftanlagen steht im Zentrum des an der HTW Chur durchgeführten Nationalfonds-Projektes über die Zukunft der Schweizer Wasserkraft («HP Sustainability»), das Teil des Verbundprojektes «HP Future» («Die Zukunft der Schweizer Wasserkraft») ist.
-
(2014): Wertschöpfung und Margen in Landwirtschaft und nachgelagerten Industrien. In: Wissensplatz, S. 17-18. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/september-2014/, last checked on 24.01.2019
Abstract: Wie haben sich die Margen in den der Landwirtschaft nachgelagerten Lebensmittelverarbeitenden Industrien in den letzten zehn Jahren entwickelt und sind die Margen auf Kosten der Landwirtschaft gewachsen? Welche Auswirkungen hätte eine Grenzöffnung auf die Margen- und Preisentwicklung und welche Massnahmen sollen getroffen werden, damit ein möglichst grosser Anteil des Konsumentenfrankens bei der Landwirtschaft ankommt?
-
(2014): Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft. Nachgelagerte Industrien. Untersuchung zuhanden des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). Schlussbericht. Chur. Available online at https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/36668.pdf, last checked on 16.09.2020
Abstract: Die Landwirtschaft, die lebensmittelverarbeitende Industrie und der Detailhandel pflegen eine enge Partnerschaft. Diese Partnerschaft bringt für beide Seiten Vorteile: die Landwirtschaft kann ihre Produkte zu guten Bedingungen verkaufen und die Industrie und der Handel erhalten qualitativ hochwertige Rohprodukte für die Verarbeitung. Obwohl diese Partnerschaft generell sehr gut funktioniert, so besteht doch ein gewisser Respekt der Landwirte gegenüber der nachgelagerten Branchen aufgrund der asymmetrischen Struktur der Märkte: Während auf knapp 60‘000 landwirtschaftlichen Betrieben Produkte wie Milch, Weizen oder Zuckerrüben erzeugt werden, verarbeiten einige hundert Unternehmen diese landwirtschaftlichen Rohstoffe und eine gute Handvoll Organisationen bringt die Lebensmittel zu den rund 8 Millionen Schweizer Konsumenten. Der Verdacht, dass die der Landwirtschaft nachgelagerten Branchen diese asymmetrische Marktstruktur zu ihren Gunsten ausnutzen, mag dabei aufkommen. Es gilt diesen Tatbestand aber vertieft zu untersuchen. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesamt für Landwirtschaft die vorliegende Studie in Auftrag gegeben. Sie sollte zeigen, ob die Entwicklung der Preise, die die Konsumenten für Nahrungsmittel bezahlen, systematisch abweichen von der Entwicklung der Preise, die die Landwirtinnen und Landwirte für ihre Produkte erhalten. In diesem Fall wäre davon auszugehen, dass Verarbeitung und Handel ihre Marktmacht ausnützen. Die Studie liefert jedoch keine Hinweise darauf, dass eine systematische Fehlfunktion der Märkte für landwirtschaftliche Produkte in der Schweiz vorliegt. Demnach ist von einer effizienten Steuerung von Produktion und Absatz auszugehen
-
(2014) : Transmission of beef and veal prices in different marketing channels In: European Association of Agricultural Economists: International Congress: Proceedings: EAAE Congress: Ljublijana, 26. - 29. August. Available online at http://dx.doi.org/10.22004/ag.econ.182696, last checked on 16.09.2020
Abstract: This paper investigates price transmission in beef and veal markets in Switzerland. We extend earlier research by analyzing both prices in one system and considering two different marketing channels for meat. VAR and VEC models are estimated using monthly up- and downstream prices collected at the processors’ level for 2004-2013. Tests on Granger causality for these markets suggest that a) multiple product investigation should be preferred over beef (or veal) only analysis and b) the results for the same product can differ across marketing channels. In both channels, veal (and not beef) prices adjust significantly if deviations from the long-run price equilibrium occur. Nonetheless, no empirical evidence can be found that downstream industries exercise market power over producers. In all marketing channels, no significant asymmetry in price transmission is found.
-
(2014): Energiewende und Klimawandel. Neue Herausforderungen für die Wasserkraftnutzung. In: Wissensplatz, S. 18-19. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/medien-und-oeffentlichkeit/publikationen/wissensplatz/februar-2014/, last checked on 25.01.2019
Abstract: Mit der Energiestrategie 2050 des Bundes soll eine Wende in der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energieträgern und sinkendem Energieverbrauch erfolgen. Damit befassen sich Forschende aus der ganzen Schweiz einschliesslich der HTW Chur. Thematisiert werden in der HTW-Forschung insbesondere regionalwirtschaftliche Aspekte der Energiewende und der Wasserkraftnutzung.
-
(2014) : Welfare and capital-theoretic foundations of corporate social responsibility and corporate sustainability In: McWilliams, Abagail: Economics of corporate social responsibility: Cheltenham: Edward Elgar (An Elgar research collection; The international library of critical writings in economics), S. 52-60