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degree theses
bachelor’s degree programme in Information Science

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Publications

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  • Abegglen, Silvia (2016): Nutzung von Mediotheken in Mittelschulen durch Schülerinnen und Schüler. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Diese Bachelor-Thesis beschäftigt sich mit der Nutzung von Mediotheken durch Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II. Im Gegensatz zu Kennzahlen die sich anhand der Ausleihstatistik erheben lassen, ist die Nutzung nur schwer erfassbar. Die Autorin hat jeweils exemplarisch die Mediotheken einer typischen Berufsfachschule und einer allgemeinbildenden Schule untersucht. Dabei hat sie Methoden und Instrumente aus zwei Arbeiten angewendet, um die Ergebnisse miteinander zu vergleichen. Ergänzend wurden Experteninterviews mit den leitenden Personen der Mediotheken durchgeführt. Die Mediothekare und Mediothekarinnen können ihre Nutzer gut einschätzen und haben eine klare Vorstellung davon, welche Aufgaben die Mediothek zu erfüllen hat. Die Schülerinnen und Schüler nutzen die Mediothek häufiger und in vielfältigerer Weise als die Berufsschüler. Diese kommen häufig nur auf Anraten der Lehrpersonen oder wenn sie wichtige Arbeiten schreiben müssen.

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  • Abgottspon, Jennifer (2018): Deutsch- und englischsprachige Faktencheckportale. Überblick sowie Vergleich der Arbeitsweise und der Informationspräsentation. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Faktencheckportale beschäftigen sich im Wesentlichen mit der Verifikation von Information. Ausgehend von den USA, haben in den vergangenen Jahren Medienunternehmen und unabhängige Organisationen aus allen Teilen der Welt begonnen, Faktencheckportale zu gründen und ihre Faktenchecks im Internet anzubieten. Die Bachelorthesis skizziert die Entstehung und Entwicklung der globalen Faktencheckportal-Landschaft. Weiter gibt sie einen Überblick der Portale im deutsch- und englischsprachigen Raum, klassifiziert diese und analysiert und vergleicht einzelne Faktenchecks ausgewählter Portale davon vertieft. Der Fokus liegt auf der Arbeitsweise und der Informationspräsentation. Bis auf die Praktik des «Calling the Claimant» werden die bei etablierten US-Faktencheckern gebräuchlichen Überprüfungsmethoden von europäischen Portalen übernommen. Nicht-textuelle Elemente wie Bilder und Screenshots werden häufig in Faktenchecks eingesetzt. Die Quellenangaben zu diesen erfolgen oft nachlässig.

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  • Ackermann, Leonie (2015): Schweizerische Bibliotheksstrategie – eine Vision?. Analyse auswärtiger Strategiepapiere und aktuelle Bestrebungen in der Schweiz sowie daraus resultierende Handlungsempfehlungen für das Schweizer Bibliothekswesen. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Umfeld der öffentlichen Bibliotheken wandelt sich stetig. Deswegen müssen Bibliotheken zunehmend zukunftsorientiert denken und handeln. Um mögliche Handlungsempfehlungen für die Schweiz zu verfassen wurden nationale ausländische Strategien und Papiere aus Dänemark, Deutschland, Finnland, Grossbritannien und den Niederlande auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Die Bestrebungen der Schweiz hinsichtlich einer nationalen Strategie wurden in einem nächsten Schritt aufgezeigt und die Meinung von Experten hinzugezogen. Das Schweizer Bibliothekswesen ist in einem föderalistischen Staat angesiedelt und eine nationale Strategie ist daher schwierig zu implementieren. Als erster wichtiger Schritt muss das dezentral gewachsene Bibliothekswesen per Statistik erfasst werden. Dies auch um die Bedürfnisse der Bibliotheken zu eruieren und die Debatte im Fachkreis/Profession anzustossen. Danach soll das Bewusstsein in der Bevölkerung und der Politik für Bibliotheksfragen wie deren Zukunftsperspektiven, Synergienutzung und Mehrwert für Nutzenden geschaffen werden. In einem weiteren Schritt soll eine nationale Bibliothekskommission geschaffen werden, welche Koordination und Strategieentwicklung übernimmt.

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  • Ackermann, Leonie (2018): Die Bibliothekslandschaft Oberaargau – Analyse der aktuellen Situation aus Sicht der öffentlichen Bibliotheken. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE).

    Abstract: Das neue Kulturförderungsgesetz des Kantons Bern hat einige Veränderungen in Bezug auf die verschiedenen Bibliotheken zur Folge. Diese Arbeit fokussiert sich auf die Ebene der Bibliotheken und zeigt auf, wie die Situation aus ihrer Sicht einzuschätzen ist. Anhand des Leistungskataloges für die Berner Regionalbibliotheken wurde ein Interviewleitfaden entworfen und es wurden Gespräche mit Vertretern aus allen öffentlichen Bibliotheken der Region Oberaargau geführt. Im Laufe der Arbeit wird die Situation aus Sicht der Bibliotheken mit Fokus auf die Zusammenarbeit und die Vernetzung aufgezeigt.

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  • Ackermann, Sarah (2011): Kantonale Webportale: Information und Partizipationsmöglichkeiten für Bürger und Ausländer. Ein Vergleich zwischen neun Deutschschweizer Kantonen. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Zu Zeiten des Internets werden Informationen und Dienstleistungen der Behörden Online für die Bevölkerung angeboten. Diese Dienste richten sich in vielen Fällen noch immer stark nach den Verwaltungstrukturen, was den Zugang für die Bürger erwschwert. Die Nutzer der behördlichen Dienstleistungen sind sowohl Bürger als auch Migranten. Ausländer werden häufig nach ihrer Herkunft in die Gruppen EU-Staatsangehörige und Staatsangehörige von Drittstaaten unterteilt. Ein an Ausländer gerichtetes, fremdsprachiges Informationsangebot besteht vor allem zum Thema Bildung. Noch fehlen die demokratischen Partizipationsmöglichkeiten für die Bevölkerung auf den Kantonsportalen, sowohl für die Diskussion wie auch die Ausübung der Bürgerrechte. Des Weiteren sind die Dienstleistungen der kantonalen Behörden nur selten so weit entwickelt, dass eine ganze Transaktion Online durchgeführt werden kann. Es stehen jedoch nicht alle Kantone auf dem selben Level, da einige in bestimmten Themenbereichen mit ihren Dienstleistungen schon weiter fortgeschritten sind als andere. Das E-Government in der Schweiz hat noch einiges aufzuholen.

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  • Aebi, Barbara; Rust, Kathrin (2002): Filmarchiv der Condor Communications AG Zürich. Ist-Analyse und Empfehlungen zur Langzeitarchivierung. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Arbeit zeigt am konkreten Beispiel der Firma Condor Communications AG Zürich die Möglichkeiten und Problematiken eines Film- und Videoarchivs hinsichtlich der Erhaltung und Nutzung auf. Basierend auf den Ergebnissen einer Situationsanalyse werden die potentiellen Gefahren des bestehenden Archivs bezüglich Erhaltung und Lagerung des Bestandes aufgezeigt. Mit der Auswahl und der Darstellung von Best Practice-Lösungen werden aktuelle Methoden und Standards für die Bereiche Erhaltung, Restaurierung und Content-Management vorgestellt, die auf zukünftige Alternativen und Möglichkeiten verweisen. Die Erkenntnisse der Studie führen zu Empfehlungen und Verbesserungsvorschlägen für das Archiv-Management der Condor Communications AG Zürich.

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  • Aeby, Jasmine (2015): Die vier Räume der Öffentlichen Bibliothek. Möglichkeiten und Grenzen für die Schweiz. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Vier-Räume-Modell wird seit vier Jahren in Dänemark von allen Öffentlichen Bibliotheken verwendet. Es verbindet bekannte Bibliothekstrends und skizziert, wie diese im physischen und digitalen Raum umgesetzt werden können. Das Modell erhebt den Anspruch über Dänemark hinaus anwendbar zu sein. Die Bachelor-Thesis überprüft die Möglichkeiten und Grenzen für den schweizerischen Kontext. Dazu werden das Bibliothekswesen und speziell die Öffentlichen Bibliotheken der beiden Länder miteinander verglichen. Eine Analyse von fünf Öffentlichen Bibliotheken zeigt den hypothetischen Umsetzungsstand in der Schweiz. Zusammen mit einer kritischen Begutachtung des Modells, wird die Nutzbarkeit herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass die Flexibilität und die multifunktionalen Anwendungsmöglichkeiten des Vier-Räume-Modells für eine Verwendung in der Schweiz sprechen. Dabei kommt dem performativen Raum eine Schlüsselrolle zu. Dessen Konzeptionierung ist jedoch weder einfach zu verstehen noch leicht umsetzbar. Die Komplexität des Modells verlangt viel Zeit, Wissen und Ressourcen. Das föderale System der Schweiz behindert die nötige Zusammenarbeit zwischen den Öffentlichen Bibliotheken.

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  • Aerne, Angela (2011): Wert und Kosten elektronischer Patientendossier. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Langzeiterhaltung elektronischer Patientendossiers steht in einem Spannungsfeld widerstreitender Interessen: Den sich eröffnenden Möglichkeiten durch die neuen Technologien und den Kosten, welche die digitale Langzeitarchivierung verursacht, stehen der immaterielle Wert der Patientendossiers und die effektiven Kosten, welche sie verursachen gegenüber. Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist, zu den Fragen bezüglich Kosten und Wert in der digitalen Langzeitarchivierung elektronischer Patientendossiers Antworten bzw. Anhaltspunkte für die weitere Diskussion zu finden. Zu diesem Zweck wurden die kostentreibenden Faktoren der Langzeitarchivierung elektronischer Akten anhand des OAIS-Referenzmodells aufgefächert und Möglichkeiten zur Kosteneinsparung anhand eines Kostenmodells zur digitalen Langzeitarchivierung identifiziert und evaluiert. Weiter wurden Bewertungskriterien von Patientendossiers zusammengestellt, um so den eventuellen Wertverlust bei Kosteneinsparungen besser Einschätzen zu können.

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  • Aeschlimann, Farah (2014): Usability von E-Book-Angeboten wissenschaftlicher Bibliotheken. Entwicklung eines Kriterienkatalogs. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung eines Kriterienkatalogs für die Usability-Evaluation von E-Book-Angeboten wissenschaftlicher Bibliotheken. Der Fokus liegt dabei auf den Schritten des Benutzers von der Suche eines E-Books im Bibliothekskatalog bis zum Erhalt des Volltextes. Bibliotheken können somit auch ohne Expertise in Usability eine Evaluation ihres E-Book-Angebots mit diesem Kriterienkatalog vornehmen. Für Online-Auftritte von Bibliotheken existiert bereits der Leitfaden BibEval, entwickelt am Schweizerischen Institut für Informationswissenschaft, an welchem sich der entwickelte Katalog orientiert und als dessen Erweiterung um das E-Book-Angebot dient. Für die Entwicklung wird zuerst eine Analyse des Leitfadens BibEval durchgeführt und anschliessend eine Usability-Untersuchung anhand drei verschiedener Methoden: zum einen ein Usability-Test sowie eine heuristische Evaluation von ausgewählten Bibliothekskatalogen, zum anderen eine Literaturanalyse. Der Kriterienkatalog wird anschliessend anhand des Verbundkatalogs von NEBIS (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) getestet und optimiert. Entstanden ist ein Kriterienkatalog mit 15 Einzelkriterien.

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  • Aeschlimann, Laura (2011): Social Media-Strategien von ausgewählten traditionellen Massenmedien. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: In den vergangenen Jahren nahm neben der Bekanntheit des Internets auch die Menge an Inhalten stetig zu. Ebenso durchlief das Social Web eine ähnliche Zunahme: Laufend mehr Personen sind auf Social Media-Plattformen wie beispielsweise Facebook, Flickr, StudiVZ oder Xing angemeldet und nutzen diese. Die einen mehr, die anderen weniger. Diverse traditionelle Massenmedien wie Fernsehen, Radio oder Zeitungen haben sich diesen Entwicklungen angepasst und neben ihrem Online-Angebot, das bereits seit mehr als zehn Jahren im Internet zu finden ist, auch Social Media-Angebote geschaffen. Die Arbeit umfasst eine Online-Inhaltsanalyse, die die Aktivitäten von ausgesuchten Fernseh- und Radiosendern sowie Zeitungen auf den beiden Social Media-Plattformen Facebook und Twitter und dem eigenen Online-Angebot untersucht. Die Medien beinhalten jeweils ein Angebot für Erwachsene und eines für Jugendliche. Die Analyse soll einen Vergleich liefern, wie die Zielgruppe das Verhalten beeinflusst. Zudem wird auch die Beteiligung der Rezipienten evaluiert.

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  • Aközel, Ibrahim (2020): Open Access und dessen Umsetzung an den Pädagogischen Hochschulen der Deutschschweiz. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit hat sich mit dem globalen Thema Open Access, welches seit 2002 das Publikationswesen und den Wissenschaftsbereich zunehmend beeinflusst, befasst. Das Thema ist in der Schweiz angekommen und wurde bereits von vielen Institutionen umgesetzt. Da in der Literatur thematisiert wurde, dass die Schweizer Pädagogischen Hochschulen (PHs) bei Open Access spät dran sind, hat sich diese Arbeit mit dem aktuellen Stand der Open-Access-Umsetzung an PHs in der Deutschschweiz auseinandergesetzt. Die Ergebnisse der Online-Umfrage bei den 12 PHs, die durch eine Webseiten-Analyse ergänzt worden ist, deuten darauf hin, dass Open Access an den PHs der Deutschschweiz angekommen ist. Die Mehrheit der untersuchten PHs haben Open Access bereits umgesetzt und bieten teilweise Dienstleistungen und eine Infrastruktur für ihre Autoren/innen an. Zudem sind Entwicklungen wie Open Research Data oder Open Educational Resources an den PHs von Interesse sind und werden teilweise gefördert.

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  • Alberts, Wenke-Oletta (2021): Untersuchung der Medienberichterstattung deutschsprachiger Boulevardzeitungen über Wissenschaftler*innen während der Covid-19 Pandemie. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Durch die Covid-19 Pandemie rückte die Wissenschaft als entscheidende Quelle in den Fokus der Öffentlichkeit. So nahm die mediale Berichterstattung über Wissenschaftler*innen zu, welche der Bevölkerung bald als vertraute Gesichter/Stimmen in allen Kanälen zugänglich waren. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse die Fragestellung: «Wie stellte sich die personalisierte Berichterstattung deutschsprachiger Boulevardzeitungen während der 1. und 2. Welle der Covid-19 Pandemie gegenüber wissenschaftlichen Expert*innen dar?» beantwortet. Vorwiegend zeigen männliche Forschende aus dem medizinisch-naturwissenschaftlichen Bereich eine hohe Berichterstattungsdichte auf. Gründe dafür konnten anhand der Nachrichtenwerttheorie nur ansatzweise erhoben werden. Die Berichterstattung gegenüber Wissenschaftler*innen erfolgte mehrheitlich neutral. Ausserdem konnte das Next Door Giant-Phänomen für die Schweizer Medienberichterstattung bestätigt werden.

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  • Allenspach, Katharina (2011): Entwicklung eines Evaluationskonzepts für wissenschaftliche Suchmaschinen. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Bei der Suche nach wissenschaftlichen Informationen haben die Recherchen in Suchmaschinen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Da die Universal-Suchmaschinen wie Google, MSN und Yahoo aber wissenschaftliche Informationen nur ungenügend abdecken, wird vermehrt auch auf wissenschaftliche Suchmaschinen, wie Scirus, Google Scholar, BASE oder CiteSeerX zurückgegriffen. Diese differieren sehr stark von den allgemeinen Suchmaschinen, weisen aber auch unter einander verschiedenartige Ausprägungen auf. Unterschiedliche Betreiber, wie Bibliotheken, Universitäten und Forschungsinstitute, sowie auch kommerzielle Betreiber stellen unterschiedliche Anforderungen an die wissenschaftlichen Suchmaschinen. Diese unterscheiden sich desshalb in ihren Dokumentensammlungen, den angewandten Ranking- und Indexierungsverfahren, den angebotenen Suchfunktionen sowie auch in der Art und Weise des Zugriffs zu ihren Dokumenten, wie das Beispiel von Scirus und BASE zeigt.

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  • Alt, Sharon (2015): E-Health-Literacy Tutorial. Entwicklung und Test. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die zunehmende Verfügbarkeit elektronischer Gesundheitsressourcen erschwert es Laien, eine angemessene Auswahl zu treffen. Dennoch informieren sich Patienten immer öfter vor oder nach dem Arztbesuch im Internet über gesundheitsspezifische Aspekte. Hinzu kommt, dass ältere Menschen generell ein grösseres Bedürfnis nach Gesundheitsinformationen, gleichzeitig aber eher tiefe Kenntnisse im Umgang mit elektronischen Gesundheitsinformationen haben. Besonders Männer möchten sich an der Entscheidungsfindung beteiligen und sind auf einen Arztbesuch oder eine Behandlung systematisch vorbereiten. Die entwickelte Online-Anleitung befähigt Männer im Alter von 50 bis 80 Jahren, gesundheitsspezifische Webseiten auf deren Vertrauenswürdigkeit hin einzuschätzen und eine Auswahl von qualitativ guten Gesundheitsinformationen zu treffen. Die Effektivität und Nützlichkeit des Tutorial wurden in einem Quasi-Experiment erhoben und konnte nachgewiesen werden. Die Anleitung befähigt ältere Männer demnach zu einem sachverständigen Umgang mit Gesundheitsinformationen im Internet.

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  • Althaus, Lucas (2014): Der Einfluss ihrer Digitalen Bibliotheksportale auf die Öffentlichen Bibliotheken der Schweiz. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das elektronische Buch, das E-Book, ist massentauglich geworden. Eine Gesellschaft, die immer mobiler wird, eine IT-Consumer-Industrie, die diesen Trend mit dem Angebot verschiedenster mobiler Endgeräte für den Konsum unterschiedlichstem digitalem Content unterstützt und die Innovationen der Netzwerktechnologie, die eine immer schneller werdende Verbindung zum Internet ermöglichen, haben dazu geführt, dass der Markt nun vermehrt auch nach E-Books fragt. Öffentliche Bibliotheken, deren Benutzerkreis diese Gesellschaft ist und die Innovationsträger im Bereich der Informationsvermittlung sind, stehen vor der Herausforderung, ihren Bestand um das Angebot von E-Books zu erweitern. Die Tatsache, dass der digitale Content mittlerweile keine physische Expression mehr benötigt, um vertrieben werden zu können, zwingt die Öffentlichen Bibliotheken zu neuen Präsentationsformen im virtuellen Raum, die den Bibliotheksnutzer zunehmend unabhängig von deren physischen Präsenz werden lässt. In diesem Spannungsfeld scheuen sich viele Bibliotheken vor diesem Schritt, aus Angst, sich dadurch als physischer Ort entbehrlich zu machen. Die vorliegende Arbeit untersucht auf der Basis ausgesuchter Merkmale der jährlichen Schweizerischen Bibliotheksstatistik, in wie weit sich einen Unterschied in der Entwicklung der Zahlen von Bibliotheken mit und solchen ohne Digitales Bibliotheksportal feststellen lässt.

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  • Altorfer, Beatrice (2010): Evaluation und Entwicklung von Fallstudien zur Vermittlung von Recherchekompetenz im Bereich wissenschaftlicher Suchmaschinen. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Internet wird als Informationsquelle für Wissenschaftler zunehmend wichtiger, da online angebotene wissenschaftliche Information immer öfter die gedruckte Literatur ergänzt oder gar ersetzt. Mit wissenschaftlichen Suchmaschinen kann gezielt nach entsprechenden Inhalten im Internet recherchiert werden. Der Umgang damit muss jedoch erlernt werden. Dafür eignen sich unter anderem Fallstudien. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Fallstudien aufgebaut sein müssen, um Recherchekompetenz im Bereich wissenschaftlicher Suchmaschinen zu vermitteln. Anhand einer Evaluation von zehn Fallbeispielen, welche eine Klasse im 6. Semester des Teilzeitstudiengangs Informationswissenschaft an der HTW Chur erstellt hat und auf der Grundlage der Fallstudientheorie werden entsprechende Kriterien erarbeitet. Die Untersuchung zeigt die Stärken und Schwächen der einzelnen Fallbeispiele, aber auch der wissenschaftlichen Suchmaschinen auf. Anschliessend wird ein Fallbeispiel entsprechend weiterentwickelt und es werden drei Szenarien für den Einsatz der Fallstudien vorgeschlagen.

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  • Amoroso, Jennifer (2022): Wie kann die Vermittlung von Datenkompetenz in Museen stattfinden?. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Vermittlung von Datenkompetenz wird in der Forschung primär in Bezug auf schulische und akademische Praxisfelder thematisiert. Jedoch gilt die Datenkompetenz als Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts und ist damit eine notwendig zu erwerbende Fähigkeit aller Bevölkerungsteile. In der wissenschaftlichen Literatur findet die Vermittlung von Datenkompetenz in ausserschulischen Institutionen, wie beispielsweise Museen, wenig Beachtung. Um diese Forschungslücke zu füllen wurde ein Kategorienraster erstellt und qualitative Interviews geführt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass Museen die Chance haben eine breite Bevölkerung mit dem Thema Datenkompetenz anzusprechen, wobei unterschiedliche museumspädagogische Vermittlungsmethoden zum Zuge kommen. Hierbei spielen handlungsorientierte Vermittlungsmethoden, wie die mediale und personale Vermittlung, eine wichtige Rolle. Häufig kommen Methoden zum Einsatz, welche die Besucher*innen zu einer Interaktion auffordern.

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  • Andres, Alena (2006): Ansatzpunkte zur Überwindung von Widerständen bei der Einführung von Records Management. Fallstudie ED Basel-Stadt. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Records Management ist kein Modebegriff, sondern eine wichtige Voraussetzung, damit ein Unternehmen kunden- und marktorientiert funktioniert und im Bereich Aktenverwaltung alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Mit Records Management können die Geschäftsunterlagen während ihres ganzen Lebenszyklus abgelegt, verwaltet, genutzt und archiviert werden. Trotz dieser Vorteile tun sich immer noch viele Unternehmen schwer mit der Einführung von Records Management. Die Widerstände können sowohl auf der Führungs- als auch auf der Mitarbeiterebene liegen. Dabei sind die Widerstände öfters im öffentlichen Sektor als im privaten zu beobachten. Diese Diplomarbeit erklärt sich zum Ziel, den Widerständen bei der Einführung von Records Management in der öffentlichen Verwaltung auf den Grund zu gehen. Im Zentrum steht das Erziehungsdepartement Basel-Stadt, in dem seit ein paar Jahren versucht wird, das Records Management System Konsul einzuführen. Bis jetzt ist diese Einführung jedoch nicht erfolgreich. Im Rahmen der Diplomarbeit werden mit Hilfe der empirischen Sozialforschung die Gründe für diese Widerstände untersucht. Dafür wurden Interviews mit 20 Mitarbeitern des EDs Basel-Stadt durchgeführt. Die Interviews sollen zeigen, wo die Probleme liegen bzw. wo die Mitarbeiter Probleme sehen. Das Sicherheitsdepartement Basel-Stadt dient als Vergleichsdepartement, weil dort Konsul praktisch problemlos eingeführt wurde und benutzt wird.

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  • Andres, Pascal (2009): 2D-Codes. Übersicht und Einsatzszenarien an Hochschule. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Zweidimensionale Codes treten in verschiedensten Zusammenhängen auf und werden für viele Zwecke verwendet. Ursprünglich eine Entwicklung aus Produktions- und Logistikbranchen trifft man sie inzwischen auch als Alltagsanwendung an, welche den schnellen Zugriff vom Handy auf Websites ermöglicht. Die steigende Anzahl Mobiltelefone mit integrierter Kamera trägt massgeblich zu diesem Erfolg bei, der allerdings noch durch die geringe Verbreitung von 2D-Codereadern gebremst wird. Diese zwei Voraussetzungen erlauben die Erfassung der Codes und eröffnen damit eine Fülle von Anwendungen, die sich mit den Anforderungen mobiler Surfer weiterentwickeln. In der hier vorliegenden Arbeit sollen aus dieser Menge vielversprechende Ansätze vorgestellt werden um danach ihren möglichen Nutzen für unterschiedliche Hochschulbereiche zu überprüfen. Ausgehend von der HTW Chur wird schliesslich eine letzte Auswahl von passenden Applikationen getroffen die anhand von Einsatzszenarios besprochen werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen als Indikator für die weitere Entwicklung von 2D-Codes im Allgemeinen und speziell im Nutzungskontext von Hochschulen dienen.

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  • Aregger, Denise (2016): EPUB 3 basierte E-Magazine auf verschiedenen Ausgabegeräten. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Format EPUB 3 ist eine mit Metadaten ergänzte gezippte Website und es gibt unter anderem die Möglichkeit, Audio- und Videofunktionen zu integrieren. Den praktischen Teil dieser Arbeit bildet die Umsetzung eines Beispiel-E-Magazins mit den zur Verfügung gestellten Unterlagen des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung. Als Grundlage dienen der Vergleich der Print- und Online-Ausgabe verschiedener Unternehmensmagazine und die Literatur zum Thema Responsive Webdesign. Ziel war es, ein E-Magazin zu konzipieren, das auf Smartphones gut zu lesen ist. Zu diesem Zweck wurde untersucht, welche Elemente eines E-Magazins (Texte, Grafiken, Bilder, Tabellen, Audio, Video und interaktive Elemente) für die Nutzung auf Smartphones geeignet sind und wie sie gestaltet werden müssen. Weiter wurde ein Kurskonzept erstellt, welches Redaktionsteams von Unternehmensmagazinen und weiteren interessierten Personen das Vorgehen zur Konzeption und Produktion eines E-Magazins im Format EPUB 3 vermittelt.

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  • Arnold, Salome (2011): Auf den Spuren der Barrieren für ein barrierefreies Webdesign. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Web hat vielen Menschen Erleichterung in der Verrichtung alltäglicher Angelegenheiten gebracht. Insbesondere für Menschen mit Behinderung, hat der Computer viel Unterstützung gebracht. Weltweit leben mehr als eine Milliarde Menschen mit einer Behinderung, wie die jüngsten Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank zeigen. In der Schweiz ist seit 1. Januar 2004 das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) mit der Behindertenglichstellungsverordnung (BehiV) in Kraft. Die Regierung wird dazu verpflichtet, behinderten Menschen die Teilhabe am Alltag zu erleichtern. Speziell werden darin auch Barrieren im Web erwähnt. Das Feld von Barrieren ist sehr gross und situations- und personenabhängig. Was für die eine Person eine Barriere darstellt, ist für eine andere Person wichtig für den Zugang. Mit Hilfe von bereits existierenden Grundlagen und vier ausgewählten Webites, wurde ein Leitfaden zusammengestellt, der wichtige Pforten für ein barrierefreies Webdesign öffnen soll.

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  • Arnold, Stefanie (2004): Die Zukunft der Informationsvermittlung in privatwirtschaftlichen Unternehmen der Schweiz. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: In den letzten Jahren hatten einige Informationsvermittlungsstellen (IVS) mit Umstrukturierungen und Sparmassnahmen zu kämpfen, wodurch vielerorts Unsicherheiten entstanden sind. In der Arbeit wird die Stimmung und die momentane Situation der innerbetrieblichen Informationsvermittlung (IV) in einigen ausgewählten privatwirtschaftlichen Unternehmen der Schweiz wiedergegeben. Im Zentrum steht eine punktuelle Befragung von IVS, welche in der Schweizer IV-Landschaft mehrheitlich in folgenden Branchen angesiedelt sind: Grossbanken, Unternehmensberatung, Versicherungen, Medien sowie Pharma- und Chemieindustrie. Im ersten Teil der Arbeit wird die bisherige Entwicklung der IV und ihrer Dienstleistungen aufgezeigt. Anschliessend wird das Umfeld der genannten Branchen erläutert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden anhand von fünf Experteninterviews mögliche Tendenzen für die weitere Entwicklung der IV abgeleitet.

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  • Aschwanden, Michael (2007): Digitale Erschliessung von Kulturgütern im Kanton Graubünden. Basisgrundlagen für ein Erschliessungskonzept. Diplomarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Zurzeit sind Kulturgüter im Kanton Graubünden nicht einheitlich digital erschlossen. So können diese auch touristisch nicht genutzt werden. Hinzu kommt, dass die Tourismuslandschaft im Kanton Graubünden stark fragmentiert ist. Durch die digitale Erschliessung von Kulturgütern im Projekt «Multitour» (Datamart für Kulturgüter) soll diesem Missstand entgegengetreten werden. Dies soll realisiert werden durch eine konzeptionelle Erstellung einer Informations- und Transaktionsplattform für den Tourismus des Kantons Graubünden. In der folgenden Arbeit werden deshalb Grundlagen erarbeitet zu Formaten, Metadaten und Erschliessungskonzept. Es soll aufgezeigt werden, welche Standards zurzeit verwendet werden und wie sie sich in einem Konzept zusammenschliessen lassen. Die erarbeiteten Grundlagen sollen dabei als Basis dienen, um bei einer späteren Umsetzung der Erschliessung der Kulturgüter im Kanton Graubünden eingesetzt zu werden.

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  • Bächli, Lea (2021): Die Veränderungen der Angebote öffentlicher Bibliotheken in der Deutschschweiz durch die COVID-19-Pandemie. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die COVID-19-Pandemie hat viele Veränderungen im öffentlichen Leben in der Schweiz hervorgerufen. Durch die Ausrufung des Notrechts mussten im Frühjahr 2020 alle öffentlichen Institutionen schliessen. Auch Bibliotheken sahen sich plötzlich mit der Problematik konfrontiert, wie sie ihre Nutzenden unter Beachtung der geltenden Schutzmassnahmen mit Angeboten versorgen können. Um diese Entwicklung der Veränderung der Angebote öffentlicher Bibliotheken in der Deutschschweiz durch die Pandemie zu untersuchen, wurden neben einer quantitativen Umfrage unter öffentlichen Bibliotheken auch vier Interviews geführt. Dabei hat sich gezeigt, dass Bibliotheken ihren Nutzenden ihr Medienangebot zeitnah online als auch analog zur Verfügung stellen konnten. Weiterführende Services wie Vermittlungsangebote wurden erst im späteren Verlauf der Pandemie entwickelt. Es liess sich aber feststellen, dass der Dritte Ort Bibliothek nur bedingt durch andere Angebote ersetzt werden konnte.

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  • Bachmann, Jasmin (2020): Die Auswirkungen eines digitalen Blackouts auf das Krankenhaus. Schadensanalyse eines digitalen Ausfalls mithilfe der Erstellung von Szenarien. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Cyberattacken werden immer häufiger und bedrohen die Prozesse in Krankenhäusern ebenso wie die Patientensicherheit. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird deshalb ein digitales Blackout im Krankenhaus und seine Folgen untersucht. Dazu wurden Interviews durchgeführt und der eventuelle Schaden eines solchen Blackouts anhand einer Business-Impact-Analyse bewertet. Besonders der Wegfall von Diagnose und Therapie mit digitalen Geräten wie auch das Fehlen von Wissenstransfer schaffen kritische Probleme. Durch die Erstellung von Szenarien werden die Folgen eines digitalen Ausfalls spezifisch aufgezeigt. Zudem zeigt diese Arbeit, welche Krankenhausprozesse bei unterschiedlich langen Ausfällen verzögert oder behindert werden. Lösungsideen für das Verhalten vor, während und nach einem digitalen Blackout runden die Arbeit ab und bieten Krankenhäusern Verbesserungsmöglichkeiten.

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  • Bachofner, Sabine (2006): Unternehmensbibliotheken im Umgang mit neuen Herausforderungen. Anwendung der End-Game-Methode auf die Unternehmensbibliothek Roche. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die End-Game-Methode sieht für Branchen, die über längere Zeit hinweg eine sinkende Produktnachfrage aufweisen, fünf generische Strategien vor. Die Wahl einer passenden Strategie hängt zum einen von den Branchencharakteristika und zum anderen von den internen Stärken der jeweiligen Unternehmen ab. Unternehmensbibliotheken sind stark auf Profit und Profitabilität ausgerichtet und waren gezwungen auf die neuen Möglichkeiten, die die Informationsund Kommunikationstechnologien mit sich brachten, zu reagieren. In einem ersten Teil der Diplomarbeit wird die End-Game-Theorie sowie die Besonderheiten der Unternehmensbibliotheken vorgestellt. Der zweite Teil der Diplomarbeit geht auf die Bedrohung der klassischen Produkte der Unternehmensbibliothek durch die neuen elektronischen Produkte ein. Am Beispiel der Unternehmensbibliothek Roche werden Faktoren, die das End-Game bestimmen, auf eine Unternehmensbibliothek angewandt.

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  • Bader, Michael (2011): Was heisst eigentlich «Bibliotheksbenutzer» und wie sind die grossen Unterschiede zwischen den Ländern zu erklären?. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Der Anteil der Bibliotheksnutzenden an der Gesamtbevölkerung wird in allen erhältlichen Studien extrem unterschiedlich dargestellt. Diese Arbeit untersucht die Marktdurchdringung, also den Anteil der Bibliotheksnutzenden an der Zielgruppe, für die Bibliothekssysteme Deutschlands, Finnlands und der Schweiz. Untersuchungsgegenstand ist die offizielle Bibliotheksstatistik dieser drei Länder. Es wird analysiert, was und wie gemessen wird und ob diese Statistiken überhaupt vergleichbar sind. Um Unterschiede messen und erklären zu können, werden drei zentrale Kennzahlen definiert und mit den ausgewählten Bibliotheksstatistiken verglichen. Die Untersuchung wird für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken separat durchgeführt. Die Arbeit kommt zum Schluss, dass sich die Bibliotheksstatistiken in den untersuchten Variablen in wesentlichen Punkten unterscheiden und somit nur beschränkt vergleichbar sind.

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  • Bähler, Simon (2009): Bestandserhaltung. Risikoanalyse und Massnahmenkatalog für die Stadtbibliothek Zofingen. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Bestandserhaltung umfasst alle vorbeugenden und behandelnden Massnahmen, die zum Schutz und zur Erhaltung von Kulturgut ergriffen werden. Dies erfordert die Auseinandersetzung mit zahlreichen präventiven, notfallvorbereitenden und nachgelagerten Aspekten – von der korrekten Lagerung und Benutzung, über die Ausarbeitung eines Notfallplans bis hin zu Restaurierungstätigkeiten. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: Zuerst wird kurz auf aktuelle Entwicklungen in der Bestandserhaltung eingegangen. Der praktische Hauptteil beschäftigt sich konkret mit der Gefahrensituation von Standort und Gebäude der Stadtbibliothek Zofingen. Mittels einer qualitativen Risikoanalyse werden der Reihe nach die Eintretenswahrscheinlichkeiten und Auswirkungen von Gefahren sowie die Effektivität der vorhanden Sicherheitssysteme ermittelt. Aus diesen drei Faktoren erfolgt schliesslich eine Risikobewertung. Anschliessend werden strategische, organisatorische, einrichtungsbezogene und bauliche Massnahmen vorgeschlagen, die allesamt eine Reduktion des Risikos zum Ziel haben.

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  • Baier Benninger, Pia (2010): Model Requirements for the Management of Electronic Records (MoReq2). Anleitung zur Umsetzung. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Viele auch kleinere Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen sind angesichts eines wachsenden Berges von digitalen Informationen mit dem Ordnen und Strukturieren ihrer Ablagen beschäftigt. In den meisten Organisationen besteht ein Konzept der Dokumentenlenkung. Records Management verfolgt vor allem in zwei Punkten einen weiterführenden Ansatz. Zum einen stellt es über den Geschäftsalltag hinaus den Kontext und den Entstehungszusammenhang ins Zentrum und zum anderen gibt es Regeln vor, wie mit ungenutzten oder inaktiven Dokumenten zu verfahren ist. Mit den «Model Requirements for the Management of Electronic Records» – MoReq – wurde von der europäischen Kommission ein Standard geschaffen, der alle Kernbereiche des Records Managements und damit den gesamten Entstehungs-, Nutzungs-, Archivierungsund Aussonderungsbereich von Dokumenten abdeckt. In der «Anleitung zur Umsetzung» wird die umfangreiche Anforderungsliste von MoReq2 (August 2008) zusammengefasst und durch erklärende Abschnitte ergänzt, mit dem Ziel, als griffiges Instrument bei der Einführung eines Record Management Systems zu dienen.

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  • Bailey, Judith (2007): E-Science und Bibliotheken. Theorie, Initiativen, Einbindung der BibliothekenBasisgrundlagen für ein Erschliessungskonzept. Diplomarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Mit verteiltem Rechnen, virtueller Zusammenarbeit und Open Access steht den Wissenschaftlern eine neue Methode des wissenschaftlichen Arbeitens zur Verfügung, welche unter E-Science subsumiert wird. E-Science setzt zwar eine umfangreiche Infrastruktur voraus, eröffnet den Wissenschaftlern aber bisher ungeahnte Möglichkeiten bezüglich des Forschungsprozesses und der Kommunikation untereinander. Seit je her versorgen Bibliotheken die Forschenden mit Informationen. Welche Auswirkungen E-Science auf die Bibliotheken hat, wird anhand der Diplomarbeit untersucht. Zunächst wird auf E-Science, die theoretischen Aspekte, Geschichte und Einsatzmöglichkeiten eingegangen, gefolgt von einer Übersicht über aktuelle europäische E-Science Initiativen. Abschliessend wird aufgrund von Umfrageergebnissen dargestellt, ob E-Science in Bibliotheken ein Thema ist. Gleichzeitig wird erläutert, welche Gründe für eine Einbindung von E-Science sprechen und welchen Nutzen sich Bibliotheken von ihrem Engagement versprechen, aber auch welche Schwierigkeiten dabei auftreten können und wie sie überwunden werden.

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  • Barten, Markus (2020): Verfahren der Archivierung von relationalen Datenbanken und Verwendung von RDF in der langfristigen Datenbankarchivierung. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Durch die Digitalisierung im Bildungsbereich werden Datenquellen eröffnet, von deren Nutzung sich viel versprochen wird. Die Datenverknüpfung ist eine zentrale Methode, um die vorhandenen Daten analysieren zu können. Sie erlaubt es, sowohl neue Datenquellen als auch bestehende traditionelle Datenbestände, wie Erhebungs- und Administrationsdaten, besser auszuschöpfen. In der nachfolgenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie eine Datenverknüpfung sinnvoll und erfolgreich durchgeführt werden kann und welche Bedingungen hierfür im schweizerischen sowie liechtensteinischen Bildungsraum vorliegen. Anhand eines Fallbeispiels, in dem Daten der Übungsplattform «schultraining.ch» mit Daten der Liechtensteinischen Bildungsverwaltung verwendet wird, wird aufgezeigt, welche methodischen, personalen, technischen und rechtlichen Anforderungen sich bei Verknüpfungsprojekten ergeben. Damit wird zu einem besseren Verständnis in Bezug auf Möglichkeiten und Grenzen von Datenverknüpfung beigetragen.

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  • Bättig, Esther (2004): Information Literacy an Hochschulen. Entwicklungen in den USA, in Deutschland und der Schweiz. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die zunehmende Dynamik auf dem Gebiet der Informations-, Vernetzungs- und Medientechnologien hat für das System der akademischen Ausbildung gravierende Auswirkungen. Es wird eine neue Literacy, die Information Literacy, verlangt. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Aufgaben der Hochschulbibliotheken, die im Zusammenhang mit der Vermittlung von Information Literacy entstehen. In den Hochschulbibliotheken der angelsächsischen und skandinavischen Länder hat die aktive Rolle, die Bibliothekare im Rahmen der Ausbildung von Information Literacy bei Studierenden spielen, bereits eine gewisse Tradition. Am Beispiel der USA wird die Entwicklung von Information Literacy aufgezeigt. Es wird auf Forschungsergebnisse und wirkungsvolle Methoden zur Vermittlung von Information Literacy eingegangen. In einem weiteren Teil werden die Entwicklungen in Deutschland und der Schweiz analysiert. Die Erkenntnisse werden anschliessend mit der Situation der USA verglichen.

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  • Baumann, Anina (2011): Stärken und Schwächen von Discovery Diensten am Beispiel des EBSCO Discovery Service. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Nutzer ziehen Internetsuchmaschinen wie Google den Bibliotheksressourcen wie Katalog oder Datenbanken vor. Gründe dafür sind die einfache Anwenderoberfläche sowie die guten Resultate, welche durch ein beispielhaftes Relevanz-Ranking erzielt werden. Es sind jedoch immer noch ausschliesslich Bibliotheken, welche den grössten Zugriff zu kontrollierten wissenschaftlichen Texten bieten. Insbesondere wissenschaftliche Bibliotheken müssen also eine Lösung für das Suchen in ihren Ressourcen finden. Mit den Discovery Diensten haben Bibliotheken nun eine Möglichkeit, ihren Benutzern einen einheitlichen Sucheinstieg in die Recherche zu bieten. Diese Dienste sollen einen «One-Stop-Shop» darstellen, welcher alle Vorteile einer Suchmaschine integriert. An der Universitätsbibliothek St. Gallen wurde während weniger Monate der EBSCO Discovery Dienst getestet. Dazu wurden Fokusgruppen durchgeführt, in welchen Benutzende und Experten aus der Bibliothek diesen Dienst testen und darüber diskutieren konnten. Die Arbeit zeigt den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Discovery Dienste, sowie die Auswertung der Fokusgruppen.

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  • Baumann, Larissa (2018): Ermittlung des Nutzens der Wayback Machine mit Hilfe der Anwendung von Szenarien. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Internet Archive ist eine gemeinnützige Organisation und hat zum Ziel, eine öffentliche Bibliothek für die gesamte Welt zu erstellen. Die Wayback Machine ist eine Anwendung des Internet Archive, die seit 1996 Websites archiviert und diese Sammlung kostenlos der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt. Sie ist heute das umfassendste Webarchiv der Welt. In dieser Bachelor-Thesis wurde die Nutzung der Wayback Machine mit Hilfe von Szenarien untersucht. Die Nutzungsszenarien beinhalten drei Recherchen nach verschiedenen Beispielen: ein globales Ereignis, die Entscheidung einer Organisation und eine URL. Dieselben Szenarien wurden anschliessend auf drei weitere Webarchive angewendet: Das Webarchiv Schweiz, England und Australien. Am Schluss wurde ein Vergleich der Ergebnisse erstellt.

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  • Baumann, Nina (2007): Reorganisation und Neuausrichtung der Benutzungsdienste am Beispiel der Kornhausbibliothek im Zusammenhang mit der Einführung von RFID. Diplomarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Ausgangslage für die vorliegende Diplomarbeit ist die bevorstehende Neuausrichtung und Reorganisation der Benutzungsdienste in der Kornhausbibliothek Bern. Im Bibliothekswesen in der Schweiz wird die Umstellung von allgemein öffentlichen Bibliotheken auf die Technologie RFID erst seit wenigen Jahren vorgenommen. Die Kornhausbibliothek führt RFID im Jahr 2008 ein. Mittels Experteninterviews in vier Bibliotheken in der Schweiz, die RFID bereits eingeführt haben, wurde ermittelt, welche Erfahrungen bei den Schulungen des Personals, der Übergangsphase und der Personalpolitik gemacht wurden. Des Weiteren ist in der Kornhausbibliothek die Einführung von neuen Dienstleistungen geplant. In der Arbeit wird eine Auswahl von neuen Dienstleistungen im Bibliothekswesen vorgestellt und diskutiert. Neben Empfehlungen für die Kornhausbibliothek soll die Arbeit auch eine Hilfestellung für allgemein öffentliche Bibliotheken sein, die RFID und neue Dienstleistungen einführen wollen.

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  • Baumgartner, Nora (2004): Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen bei der Einführung von elektronischem Records Management am Beispiel des Personaldossiers. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Um korrektes Records Management zu gewährleisten, müssen sowohl internationale Standards wie auch nationale gesetzliche Auflagen eingehalten werden. In dieser Arbeit wird aufgezeigt, welche organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sich daraus für Gemeinden und KMU ergeben. Am Beispiel des Personaldossiers wird dargelegt, welche Mindestanforderungen erfüllt werden sollten, wenn die Schriftgutverwaltung elektronisch geführt wird. Dazu wird vorerst mittels einer Prozessanalyse der organisatorische Kontext des Personaldossiers untersucht und dargestellt. Anschliessend werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen wie unter anderem der Datenschutz auf Anforderungen an die Verwaltung des Personaldossiers analysiert. Daraus ergeben sich eine Reihe von Empfehlungen zu Themen wie der elektronischen Signatur, der Vertraulichkeit und den Zugriffsrechten, der Aufbewahrungsdauer sowie der Datensicherheit.

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  • Baur, Valeria (2016): Staffless Libraries. Leitfaden für die Umsetzung in der Schweiz mit Fokus auf Schul- und Gemeindebibliotheken auf dem Land. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Staffless Libraries sind Bibliotheken, die ohne anwesendes Bibliothekspersonal geöffnet haben. Die BenutzerInnen können ihre Bibliothek selbst aufschliessen und alle Dienstleistungen wie gewohnt nutzen, dazu gehört die Ausleihe der Medien sowie die Nutzung der Bibliotheksräumlichkeiten als Treffpunkt oder Arbeitsplatz. Das Modell kommt aus Dänemark und war ursprünglich für Bibliotheken auf dem Land gedacht, wird inzwischen aber auch in urbanen Gegenden umgesetzt. Damit die Staffless Library sicher ist und die BenutzerInnen sich selbständig darin zurechtfinden können, muss die Bibliothek technisch (Selbstverbuchung, Mediensicherung, Überwachung) und baulich (Medienaufstellung, Bibliothekseinrichtung) an die Anforderungen angepasst werden. In einem Leitfaden wurden diese Faktoren zusammengefasst, um einen Anhaltspunkt für die Umsetzung zu bieten. Dänemark und die Schweiz sind zwar politisch unterschiedlich organisiert, haben aber ähnliche Bibliotheksregelungen und grundsätzlich ähnliche Ausgangsbedingungen, die eine Umsetzung des dänischen Modells in der Schweiz unterstützen.

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  • Bearth, Marco (2002): Elektronische Überführung der Artikel der Naturforschenden Gesellschaft Graubünden. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Diplomarbeit hat zum Ziel, die Artikel der NGG, die in den Jahresberichten seit ca. 1852 veröffentlicht werden, einer breiteren Öffentlichkeit und dem Fachpublikum leichter zugänglich zu machen. In der Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, wie dies erreicht werden kann. Die einzelnen Arbeitsschritte wurden mit den Experten folgendermassen definiert: Aufnahme der Artikel und erste Einordnung in Themengebiete, Konzept für die Erstellung von Abstracts, Vorstellung der Ordnungssysteme und eine Empfehlung zu diesen, Erprobung der Scanprozedur für die Volltext-Erfassung.

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  • Bechtiger, Kira (2018): Kantonsbibliotheken und der digitale Sammelauftrag. Darstellung des Ist-Zustandes anhand ausgewählter Kantonsbibliotheken. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Erfüllung des kantonalen Sammelauftrages ist eine wichtige Aufgabe für Kantonsbibliotheken. Zu dessen vollumfänglicher Erfüllung gehören heute nicht nur das Sammeln und Archivieren gedruckter Werke, sondern auch digitale Publikationen. Diese werden jedoch nicht von allen Kantonsbibliotheken gesammelt, wie eine E-Mail Umfrage bei der Schweizerischen Konferenz für Kantonsbibliotheken zeigte. Zudem wurden vier Kantonsbibliotheken und die Schweizerische Nationalbibliothek untersucht, um herauszufinden wie fortgeschritten diese bezüglich dem digitalen Sammelauftrag sind. Die untersuchten Bibliotheken sind alle unterschiedlich weit mit dem Sammeln von digitalen Publikationen. Es existieren spezifische Sammelkonzepte für diese Art von Publikationen, allerdings fehlt es derzeit unter anderem an geeigneten Repositorien-Lösungen. Die grösste Herausforderung jedoch bilden die rechtlichen Grundlagen, welche die Kantonsbibliotheken unter anderem daran hindern, digitale Publikationen zu sammeln.

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  • Beck, Andreas (2003): Aktenplan für das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick. Ein Beitrag zur institutsübergreifenden Schriftgutverwaltung. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) in Frick ist ein privatwirtschaftlicher Dienstleistungsanbieter für Forschung, Beratung und Bildung im Bereich des biologischen Landbaus. Die Schriftgutverwaltung des Instituts, speziell der Forschungsgruppen, soll verbessert werden. In einer IST-Analyse wird der aktuelle Stand der Schriftgutverwaltung dargestellt. Beruhend auf dieser Standortbestimmung wird ein Vorschlag für einen Aktenplan erarbeitet. Der erstellte Aktenplan soll für das FiBL ein wichtiges Element für die Steuerung der entstehenden Forschungsunterlagen und für deren Strukturierung sein. In Kombination mit dem Aktenplan werden Metadatenarten für die Forschungsprojektdossiers vorgeschlagen, damit die Schriftgutverwaltung in einer bestehenden Software implementiert werden kann. Abschliessend werden Empfehlungen für eine künftige Institutionalisierung der Schriftgutverwaltung abgegeben.

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  • Becker, Stephan (2008): Klassifikationsraster zur Relevanzanalyse aktueller Themenanfragen an eine Mediendokumentationsstelle in der Schweiz. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Unklarheiten über die Gründe für die Nutzung von archivierten Audiobeiträgen und die rechercheseitigen Bedürfnisse interner Kunden an den Bereich Dokumentation und Archive (D+A) von Schweizer Radio DRS (SR DRS) führen zur Erstellung eines Klassifikationsrasters, das auf der Allgemeinen Systematik für öffentliche Bibliotheken (ASB) und dem Schlagwortkatalog D+A beruht. Durch die thematische Einteilung der erfolgten Archivanfragen kann aufgezeigt werden, welche Inhalte zurzeit relevant sind und somit Rückschlüsse auf die Nutzerbedürfnisse aus Sicht des Jetzt-Zustandes an das Archiv gezogen werden. Die aus der Relevanzanalyse gewonnenen Erkenntnisse sind eine weitere Informationsquelle für die Optimierung der Dienstleistungen der Dokumentationsstelle. Mit den Ergebnissen kann ein zusätzlicher Baustein für die zukünftige Archivpolitik geschaffen werden: sowohl hinsichtlich der internen Sofort-Nutzung mit Aktualitätsbezug, als auch im Einklang mit den nationalen und historischen Empfehlungen und Bestimmungen sowie den Ansprüchen von D+A und SR DRS.

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  • Bednarzewska, Alicja (2021): Carsharing-Akzeptanz der schweizerischen Millennials. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel die Verdeutlichung der Motivations- sowie der Hindernisgründe hinsichtlich der Carsharing-Nutzung der schweizerischen Millennials. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit vier Nutzenden sowie vier Nicht-Nutzenden des Carsharings durchgeführt und ihre Aussagen mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach P. Mayring ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die häufigsten Motivationen finanziell sowie familiär bedingt sind. Es überzeugt die Funktionsweise und die langjährige Existenz der Anbieterin Mobility sowie die Möglichkeit der Ergänzung bestehender Transportmöglichkeiten mit dem Carsharing und der Aspekt der Nachhaltigkeit. Die bestehenden Barrieren umfassen das Unwissen über das Carsharing, den fehlenden Bedarf, keinen Bedarf für den Führerscheinerwerb, Besitz von eigenen Fahrzeugen sowie Nutzung anderer Transportmöglichkeiten.

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  • Befort, Regina (2018): Digitale Transformation der Unternehmensfinanzierung. Masterarbeit New Business. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE).

    Abstract: Die heutige Unternehmensfinanzierung, insbesondere für KMU, beruht auf klassischen, aber veralteten und ineffizienten Ansätzen. Im Kontext der Digitalisierung befindet sich der Finanzmarkt, trotz innovativer Ansätze, wie Crowdfunding und FinTechs, jenseits eines fortschrittlichen Wandels. Im Rahmen dieser Arbeit werden die digitale Transformation der Unternehmensfinanzierung, die damit verbundenen Finanzierungsformen und Prozesse, sowie die unterstützenden digitalen Technologien untersucht, um aufzuzeigen, wie KMU und Kapitalgeber mit Hilfe der Digitalisierung effizient zusammengeführt werden können und die Prozesseffizienz erhöht werden kann. Dazu wird eine Finanzierungslandkarte erstellt, die als Grundlage für die Beantwortung der Forschungsfrage dient. Die Erkenntnisse aus den qualitativen Experteninterviews mit KMU und Kapitalgebern, sollen die Finanzierungslandkarte erweitern und damit aufzeigen, welche Möglichkeiten und Alternativen sich für die Unternehmensfinanzierung eröffnen.

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  • Bekiri, Azra (2019): Innovationshürden in der digitalen Transformation. Lösungsansätze des Informations- und Wissensmanagement. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit ermittelt die Innovationshürden der digitalen Transformation und teilt diese in Kategorien ein. Des Weiteren werden Lösungsansätze des Informations- und Wissensmanagements erarbeitet. Es wurden Innovationshürden aus der Literatur systematisch gesammelt und Kategorien gebildet. Zudem wurden Lösungsansätze aus dem Informations- und Wissensmanagement erarbeitet und den Hürden zugeteilt. Um die Kategorisierung einem Praxistest zu unterziehen fanden mittels eines Interview Gespräche mit drei Projektleitern aus unterschiedlichen Branchen statt. Es zeigte sich, dass die ermittelten Hürden auch in den drei Praxisprojekten eintreten, aber dennoch die Lösungsansätze nur in geringem Mass eingesetzt werden.

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  • Benetti, Elena (2003): Analyse der Kundenzufriedenheit und Bedürfnisermittlung von «Jungen Erwachsenen» bei den ABG. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Diese Diplomarbeit hat zum Ziel, die Bedürfnisse und die Zufriedenheit der Kunden zwischen 16 und 25 Jahren der «Allgemeinen Bibliotheken der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige» zu ermitteln. Dies geschieht durch die Analyse der Vorgehensweise von vor sechs Jahren zur Einrichtung eines Bereiches für diese Kundengruppe. Des Weiteren durch Interviews, um die momentane Zufriedenheit in Bezug auf das Medienangebot, die angebotene Infrastruktur, die Aufstellungssystematik und den eigens für sie eingerichteten Bereich «X-TRA» aufzuzeigen. Anhand von Empfehlungen werden geeignete Massnahmen für die Verbesserung des Angebots der «Jungen Erwachsenen» vorgestellt. Ausserdem werden Methoden zur kontinuierlichen Bedürfnisermittlung und zur Neugewinnung von Kunden evaluiert und dargestellt.

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  • Bentz, Claudio (2012): Low-Budget-Libraries. Neue Chancen mit Standardisierung?. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Bibliothekszene ist weltweit von Kürzungen ihrer finanziellen Mittel betroffen. Kostenintensive Lösungen für neue Bibliotheken werden zunehmend in Frage gestellt und können Hinderungsgrund für die Einrichtung einer solchen Institution sein. Diese Arbeit untersucht mögliche Einsparungspotenziale mithilfe kombinierbarer Module. Diese Module sind preislich unterschiedlich ausgelegt und können zu ganzen Modellen für eine neue Bibliothek zusammengesetzt werden. Dazu wird in einem ersten Teil die Ausgangslage heutiger Bibliotheken analysiert. Diese beinhaltet aktuelle Trends, Normen und Richtlinien sowie beispielhafte Projekte. Der zweite Teil beinhaltet die Ausgestaltung der einzelnen Module mit konkreten Bezugsquellen, welche diese vergleichbar mit anderen Projekten machen. Die Arbeit kommt zum Schluss, dass durch die Wahl günstiger Einrichtungsgegenstände vor allem bei den Investitionskosten Einsparungen sehr gut möglich sind. Diese werden aber teilweise durch die Aufgabe von individuellen Konzepten beim Bau neuer Bibliotheken erkauft. Zudem ist eine Vereinheitlichung kultureller Institutionen fraglich.

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  • Berger, Sonja (2002): Neugestaltung der Aufstellungssystematik und des Leitsystems der HTW-Bibliothek Chur (Ringstrasse). Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Aufstellungssystematik und das Leitsystem der HTW-Bibliothek genügen den heutigen Benutzerbedürfnissen nicht mehr. Sie führen zur Desorientierung und damit zu vielen unnötigen Fragen. Zudem fehlen gute Präsentationsmöglichkeiten für das Zeitschriftenangebot, das daher nur mit Mühe überblickt werden kann. In der Diplomarbeit werden zuerst der heutige Zustand aufgezeigt und dann verschiedene Lösungsmöglichkeiten anhand der aktuellen Fachliteratur erläutert. Es folgt die Beschreibung zweier konkreter Beispiele aus Fachhochschul-Bibliotheken. Daraus werden zu jedem der Themenbereiche mehrere Varianten zur Umsetzung in der HTW-Bibliothek abgeleitet. Je eine Variante pro Themenbereich wurde genauer ausgearbeitet. Die Resultate liegen nun in Form einer neuen Aufstellungssystematik und konkreter Vorschläge für die Erneuerung des Leitsystems und der Zeitschriftenpräsentation vor.

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  • Berner, Sabrina (2020): Messung der User Satisfaction in Virtual Reality. Analyse von Erhebungsmethoden und Faktoren für die Messung der Nutzerzufriedenheit bei Virtual Reality-Anwendungen. Bachelorarbeit Informationswissenschaft. Fachhochschule Graubünden, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Bachelorarbeit zeigt einen Überblick über die verwendeten Faktoren, Kriterien und Erhebungsmethoden zur User Satisfaction in Virtual Reality. Vergleichspunkte sind die in der Theorie beschriebenen Aspekte und die Aussagen von Experten. Die Forschungsfragen werden durch die Analyse vergleichbarer Studien und durch die Befragung von Experten beantwortet. Die Literaturarbeit hat gezeigt, dass es erst wenige Studien gibt, die sich mit der Frage auseinandersetzen, was die Nutzer in Virtual Reality zufriedenstellt. Die Faktoren werden von vergleichbaren Studien abgeleitet. Die Relevanz dieser Faktoren muss jedoch für Anwendungen von High-End-VR-Systemen speziell festgelegt werden. Die Aussagen der Experten weisen Konsistenzen bei der Methodik auf, jedoch starke Differenzen bei der Auswahl und Gewichtung der User Satisfaction Faktoren.

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  • Berthoud, Barbara (2006): Digitalisierung von Kulturgütern. Motive, Herausforderungen,Techniken, Stakeholder und der Stand der Erhebungen in der Schweiz. Diplomarbeit Informationswissenschaft Information und Dokumentation. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII).

    Abstract: Die Digitalisierung von Kulturgütern ist eine sehr komplexe Sache. Dies beginnt schon bei der Begriffsbestimmung von Kultur und Kulturgut. Aber auch die Digitalisierung lässt sich in diesem Zusammenhang nicht einfach als die Umwandlung von analog zu digital sehen. Vielmehr sind Digitalisierungen von Kulturgütern komplexe Prozesse, bei denen es politische, wirtschaftliche, rechtliche, psychologische, technische, administrative und konservatorische Aspekte zu beachten gilt. Aufgrund der Komplexität gibt es auch kein Schema X, das sich auf alle Digitalisierungsvorhaben anwenden liesse. Mit der vorliegenden Diplomarbeit soll eine Übersicht geschaffen werden, über den Kulturbegriff, die Motive für die Digitalisierung und vor allem über die vielen Aspekte, die es bei solchen Vorhaben zu beachten gilt, damit sie nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt sind. Anhand einer Analyse einiger in der Schweiz mit Kulturgütern beschäftigter Einrichtungen soll zudem untersucht werden, wie weit die Koordination und Kooperation in diesen Bereichen fortgeschritten ist.

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  • Bertsch, Lisa (2017): Bedeutung der Exportkontrolle. Empirische Analyse bei Schweizer Unternehmen. Masterarbeit New Business. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Schweizerisches Institut für Entrepreneurship (SIFE).

    Abstract: Die Exportkontrolle stellt Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Grund dafür sind die komplexen Rechtsvorschriften und der Anspruch einer möglichst erfolgreichen Umsetzung ebendieser. Ziel der Forschungsarbeit ist es, die Bedeutung der Exportkontrolle für Schweizer Unternehmen zu klären, um eine weiterführende Sensibilisierung der Thematik zu ermöglichen. In diesem Kontext werden folgende Fragestellungen beantwortet: Besteht ein Zusammenhang zwischen der Unternehmensgrösse und der Exportkontrolle sowie der Export-Bewilligungspflicht von Unternehmen? Sind sich Schweizer Unternehmen der Thematik der Exportkontrolle bewusst und wie verhalten sie sich demzufolge?

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