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Publications
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(2002): Commercial Feasibility of Hotels in the Outer Space-Visions and Perspectives. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: This thesis paper is done to analyze the latest trend in the tourism industry, space tourism. Amongst the main discussions of this paper are the development of space tourism to date, the relevant trends as well as opportunities and threats for the space tourism business, the «run» to develop space tourism, especially hotels in outer space, financial benefits and risks of the space tourism business as well as other benefits and risks for the business. The paper discusses thoroughly the types of space hotels, the costs, benefits and risks of building such a property. It also includes all the participation of different lodging and hospitality companies in the run to build a space property. Finally, the paper is being concluded, studying the visions and perspectives of the commercial feasibility of hotels in the outer space.
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(2003): Untersuchung der Arbeitszufriedenheit bei Heineken Switzerland. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Heineken Switzerland ist eine der führenden Brauereien in der Schweiz. Sie beschäftigt an den Standorten Chur, Winterthur, Crissier und Bioggio insgesamt ca. 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Arbeitszufriedenheit ist für Heineken Switzerland schon seit längerem ein Thema. Die Geschäftsleitung will im Jahr 2004 eine Mitarbeiterbefragung durchführen, um die Arbeitszufriedenheit im Unternehmen detailliert zu untersuchen. Als Grundlage dient dabei das vor kurzem erarbeitete und intern publizierte Leitbild. Die Diplomarbeit ist eine Pilotstudie im Hinblick auf dieses Projekt. Sie untersucht die Arbeitszufriedenheit bei Heineken Switzerland anhand einer ausgewählten Stichprobe. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, wie zufrieden die interviewten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Heineken Switzerland sind und wie sich deren Arbeitszufriedenheit allenfalls fördern lässt. Zudem beinhaltet die Arbeit Empfehlungen für die geplante Vollbefragung im nächsten Jahr.
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(2016): Marketingkonzept zur Steigerung der Attraktivität der Geschäfte im Dorfkern MeIs. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Das Ziel dieser Bachelor Thesis ist es, Chancen und Massnahmen zur Stärkung der Geschäfte im Dorfkern aufzuzeigen. Es beinhaltet eine Analyse der aktuellen Situation, aus welcher eine SWOT-Analyse erstellt und Strategien abgeleitet wurden. Um die Ansichten der Kundinnen und Kunden zu erhalten, wurde eine quantitative Umfrage erhoben. Weiter wurden Massnahmen anderer Städte und Gemeinden anhand von Experteninterviews generiert. Dabei konnten die erfolgreichen Massnahmen herausgefiltert und auf die nicht erfolgreichen aufmerksam gemacht werden. Aus all diesen Informationen können Strategien für den Detailhandel im Dorfkern, eine Positionierung, einen geeigneten Geschäftemix und Events/Veranstaltungen abgeleitet werden. Zur Unterstützung dieser Strategien wurde ein Marketing-Mix erstellt. Um das weitere Vorgehen der Detaillisten im Dorfkern sowie des Auftraggebers zu verdeutlichen, wurde ein Massnahmenkatalog erstellt.
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(2018): Einführung eines Führungsinstruments für die Edion AG. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Bachelor Thesis befasst sich mit der Einführung eines Führungsinstruments für die im Dezember 2016 gegründete Edion AG. Das Ziel der Arbeit ist es, anhand der Vision und der Strategie, die Grundlagen für ein pragmatisches Management-Cockpit zu erarbeiten. Dieses soll bei den Sitzungen mit den Mitarbeitenden, dem Verwaltungsrat sowie den Aktionären genutzt werden können. Es werden Grundlagen zum Controlling in Startups und der Balanced Scorecard erarbeitet. Der praktische Abschnitt der Arbeit setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zuerst wird die Ist-Situation der Edion AG analysiert. Danach wird anhand der Vision und der Strategie der Edion AG das Management-Cockpit konzipiert. Die darin enthaltenen Kennzahlen werden detailliert ermittelt und durch passende Umsetzungsvorschläge ergänzt. Der letzte Teil umfasst die Implementierung des Cockpits. Mit der Thesis wird der Edion AG aufgezeigt, wie ein solches Controlling-Instrument gemäss ihren Bedürfnissen aussehen könnte.
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(2011): Marketingkonzept für Confiseur Laederach AG. Nachhaltige Kakaokette. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Arbeit entwickelt ein theoretisch fundiertes und umsetzungsorientiertes Marketingkonzept für eine marktorientierte Innovation der Confiseur Läderach AG (CLAG). Mit dem Bau des Produktionsstandortes in Bilten (GL) nimmt CLAG zurzeit die Rückwärtsintegration ihrer Beschaffungs- und Herstellungsaktivitäten für Bohnen und Schokolade-Rohmasse in Angriff. Um die gesamte Wertkette eigenverantwortlich unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten steuern zu können, begründet die Arbeit eine erweiterte Strategie unter dem Titel «Von der Bohne bis zum Konsumenten». Sie behandelt die Erwartungshaltung und das Verständnis der Schokolade-Konsumenten für Nachhaltigkeit, prüft deren Vereinbarkeit mit Premium-Schokolade, skizziert die mögliche Ausgestaltung und Vermarktung einer nachhaltigen Kakaokette und diskutiert Einflüsse, Vor- und Nachteile von Labels auf den Premium-Schokolademarkt sowie eine glaubwürdige und wahrheitsgetreue Kommunikation.
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(2019): Social-Media-Konzept für die NEUE BANK AG. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: In dieser Bachelor Thesis wird untersucht, wie die NEUE BANK AG, eine internationale Privatbank mit Sitz im Liechtenstein, ihren Auftritt in den Social Media ausbauen und aktiver betreuen kann. Seit 2019 ist die NEUE BANK AG in den sozialen Medien auf zwei Plattformen vertreten. In einem ersten Schritt wird die bestehende Kommunikationsstrategie der Bank analysiert. Die internen Bedürfnisse der Bank sowie der Fokuskunden fliessen durch Interviews und Umfragen mit ein. Anhand dieser Analysen werden unterschiedliche Social Media-Plattformen eruiert und ein Vorschlag der zu nutzenden Kanäle ausgearbeitet. Im Zusammenhang mit den vorgeschlagenen Kanälen und in Abstimmung mit den Analysen werden für die NEUE BANK AG unterschiedliche Strategien erarbeitet. Der Bank werden Themenbereiche vorgeschlagen, bevor auf die Grundlagen des Controllings eingegangen wird. Im letzten Teil liegt der Fokus auf der organisatorischen Umsetzung innerhalb der Bank.
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(2005): Potentialanalyse strategischer Kooperationen im Finanzbereich aus Sicht der UBS AG als Leistungsanbieterin. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Der Wettbewerb in der Finanzbranche hat in den vergangenen Jahren an Intensität zugenommen. Um ihr Überleben zu sichern, sind vor allem kleinere Banken gezwungen, die Kostenseite zu straffen und die Ertragsseite zu optimieren. Ein Mittel dazu ist die Reduktion der Fertigungstiefe durch Partnerschaften mit anderen Finanzinstituten und die Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen. Was in anderen Wirtschaftszweigen bereits an der Tagesordnung ist, fällt den lange Zeit privilegierten Banken jedoch äusserst schwer. Die Arbeit beschreibt die Beweggründe zu Kooperationen aus Sicht von Theorie und Praxis, untersucht aktuelle und latente Kooperationsbedürfnisse der verschiedenen Bankengruppen und stellt diesen das Leistungsangebot der Initiative "UBS. The Bank for Banks" gegenüber. Ziel der Arbeit ist es, die Korrelation zwischen Kooperationspotential und dem Leistungsangebot von UBS aufzuzeigen und daraus mögliche Massnahmen für die Gestaltung der Kooperationsdienstleistungen der grössten Schweizer Bank abzuleiten.
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(2021): Aktien Trading Model mit Momentumsindikatoren. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Bachelor Thesis "Aktien Trading Model mit Momentumsindikatoren" befasst sich mit dem Aufbau eines Aktien Trading Models in Excel, dem als Indikatoren zur Entscheidungsfindung drei unterschiedliche Tools unterliegen, welche das Momentum der Einzeltitel messen soll. Ziel der Arbeit ist es ein auf korrekten theoretischen Grundlagen basierendes Modell zu erschaffen, welches hilfreiche, in der Praxis anwendbare Resultate liefert. Als Aktienuniversum dient Standard and Poor's 500 Aktienindex per 20.04.2021. Nach der Erstellung wird mit dem Modell ein Backtesting vom 01.01.2000 bis zum 31.05.2021 im genannten Universum durchgeführt. Die entstandenen Renditen werden kritisch hinterfragt und gegen unterschiedliche Benchmarks getestet. Abschliessend werden die Entscheidungsprozesse aufgeschlüsselt und beschrieben. Wie wurde die Rendite generiert? Welcher Indikator war Haupttreiber? Und welche Anpassungen wären von Nöten, falls das Modell in der Praxis angewendet würde?
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(2012): Steuerung der Personalressourcen in einem Grossunternehmen. Im Vergleich zu einem KMU. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Arbeit setzt sich mit dem Thema der Personalressourcensteuerung auseinander. Es soll die Frage beantwortet werden, wie mit entsprechenden Methoden und Instrumenten durch gezielte Steuerungsmassnahmen im Personalbereich die Produktivität sowie die Profitabilität gesteigert werden können. Die Arbeit besteht aus drei Teilen: Theorie, Analyse, Ergebnis und Empfehlung. In einem ersten Schritt werden die theoretischen Grundlagen geschaffen. Dazu gehören Begriffsdefinitionen, die Darstellung des Zusammenhangs der Begriffe sowie eine Skizzierung des Ablaufs und der Instrumente der Personalsteuerung. Der zweite Teil befasst sich mit der Ist-Situation bei der Swisscom (Schweiz) AG und der Axept Webcall. Anhand dieses Vergleichs und der Situationsanalyse werden im dritten Teil der Arbeit Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Dieser Teil beinhaltet auch eine Anleitung, wie bei der Auswahl einer Software vorgegangen werden sollte, eine Auswahl sowie eine Bewertung verschiedener Anbieter und eine Empfehlung eines Produktes sowie Empfehlungen zum weiteren Vorgehen. Diese Arbeit soll der Swisscom (Schweiz) AG Anknüpfungspunkte liefern, um ihre Personalsteuerung zu optimieren und dadurch ihre Profitabilität sowie Produktivität zu verbessern.
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(2011): Integriertes Pesonalmanagement für die Gasser Gruppe. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der Erarbeitung eines professionellen Personalmanagements für die Gasser Gruppe. Zu Beginn der Arbeit analysieren wir die Personalabteilungen der einzelnen Aktiengesellschaften und verschaffen uns eine Übersicht betreffend Personal-Gewinnung, -Beurteilung, -Entwicklung und Honorierung. Anschliessend zeigen wir die Entwicklung der Nachhaltigkeitsdefinition auf und erörtern den Wandel im Personalmanagement. Diese sowie weitere Erkenntnisse bezüglich Personalmanagement in KMU und Familienunternehmen lassen wir ebenso in unser HR-Geschäftsmodell für die Gasser Gruppe einfliessen wie die Untersuchung eines visionsorientierten und integrierten Personalmanagements. Zudem erlangten wir mit den Praxisbeispielen Graubündner Kantonalbank und Zindel Gruppe wichtige Informationen über die Gestaltung und Umsetzung von HR-Organisationen. Die Arbeit schliesst mit unserer Empfehlung an die Gasser Gruppe für das weitere Vorgehen bei der Einführung eines integrierten Personalmanagements.
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(2003): Evaluation und Zukunftsperspektiven des Sponsoring beim Bündner Fussballverband. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Der Bündner Fussballverband wurde 1921 gegründet. Er besteht aus knapp 40 Vereinen und über 6‘000 Mitgliedern. Mitte der 90er Jahre ist der Verband erstmals an Sponsoren herangetreten, um das im Kanton Graubünden fest verankerte Juniorennachwuchskonzept zu fördern und zu unterstützen. Während die Zusammenarbeit im Grossen und Ganzen zufriedenstellend verläuft, zeigen Interviews mit den Sponsoren Möglichkeiten zur Verbesserung auf. Dieses Potenzial gilt es nun, vom Bündner Fussballverband auszuschöpfen. Dazu wird zunächst der prioritäre Handlungsbedarf herausgearbeitet. Leistungen und Gegenleistungen von Sponsoren und Gesponsorten sollten auch längerfristig in einem ausgewogenen Gleichgewicht stehen. Um dies in Zukunft zu bewerkstelligen, kann das vorgestellte Sponsoringkonzept eine hilfreiche Stütze sein.
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(2004): Erdöl, das schwarze Gold. Basiswissen, Entwicklungsüberlegungen und Investitionsgrundlagen. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Im ersten Teil dieser Arbeit wird einen Überblick über den Rohstoff Erdöl gegeben. Es wurde ausführlich beschrieben wie Erdöl entsteht, wie es gefunden und gefördert wird. Fragen wie, «Warum weiss man genau wo man nach Erdöl bohren muss?» oder «Wie wird heutzutage das Erdöl gefördert?», werden beantwortet. Im nächsten Teil ist die Entwicklung des Erdölpreises detailliert aufgezeigt mit allen Krisen und Einflüssen. Diese Einflüsse wurden in einem weiteren Teil näher analysiert. Der Einfluss von der OPEC ist sicherlich der grösste, aber es gibt noch mehrere kleinere Faktoren die bei der Preisbildung eine wesentliche Rolle spielen. Auf Grund der Analyse hat die Autorin eine Prognose des Erdölpreises für die nächsten 30 Jahre gemacht. Es wurden verschiedene Aspekte der Zukunft beleuchtet und ein Szenario beschrieben. Diese Zukunftserwartungen werden benötigt um einen Investitionsentscheid zu fällen. Verschiedene Anlagestrategien in Erdöl auf verschiedenen Marktsituationen werden behandelt und aufgezeigt.
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(2012): Einführung eines internen Kontrollsystems beim Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit (KIGA) Graubünden. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Bachelorthesis setzt sich im Wesentlichen aus drei Teilen zusammen. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen zum internen Kontrollsystem – insbesondere dessen Bedeutung und gesetzliche Rahmenbedingungen – wie auch zum Risikomanagement erläutert sowie die wesentlichen Unterschiede zwischen der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung aufgezeigt. Der zweite Teil beinhaltet die IST-Situation sämtlicher Abteilungen des KIGA in Bezug auf bestehende Kontrollmassnahmen resp. die Kommunikation und den Informationsaustausch untereinander. Zu diesem Zweck wurde mit je einer Person pro Abteilung eine qualitative Befragung durchgeführt. Im abschliessenden Teil folgt ein Vorschlag, wie das interne Kontrollsystem beim Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Schritt für Schritt aufgebaut werden sollte und worauf besonders geachtet werden muss. Dabei werden mögliche Risiken oder Problemstellungen analysiert und bewertet sowie konkrete Handlungsempfehlungen abgegeben.
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(2008): Kennzahlsystemsystem für die Produktion der Hoval. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Diese Arbeit hat das Thema Kennzahlen in der Produktion der Hoval zum Inhalt. Dabei wird speziell auf das Produkt UltraGas eingegangen. Ziel ist es, zu den heute vorwiegend im Finanzbereich angesiedelten Kennzahlen, zusätzliche Kennzahlen für die Produktion des Ultra-Gas zu ermitteln. Diese sollen im Rahmen des Controllings der Hoval sinnvoll eingesetzt werden können. Dazu werden die Firma Hoval und damit insbesondere die Produktion vorgestellt, sowie die heute eingesetzten Kennzahlen und Auswertungen für die Produktion aufgezeigt. Aus einer Analyse des Unternehmens und den aktuell verwendeten Kennzahlen werden Vorschläge gemacht, wie das bestehende Controlling ergänzt werden könnte. Die Vorschläge werden anhand zuvor festgelegter Kriterien bewertet.
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(2021): Digital Leadership. Krisenbedingte Führungstransformation in Zeiten von Covid-19 im Private Banking. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Geschwindigkeit der digitalen Transformation hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Diese Transformation bringt viele Veränderungen in sämtlichen Bereichen eines Unternehmens mit sich. Auch das Leadership des LGT Private Bankings ist davon tangiert. Der Ausbruch der COVID-19 Pandemie hat diese Veränderungen noch stärker beschleunigt. Diese Bachelor Thesis befasst sich mit dem erforderlichen Führungswandel im LGT Private Banking, um langfristig im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben. Auf Basis der Literaturrecherchen wird das Profil eines Digital Leaders entwickelt. Eine Soll-Ist-Analyse eruiert bestehende Schwachstellen und leitet Verbesserungspotenziale ab. Mithilfe einer SWOT-Analyse werden Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Führungskräfte im Bereich des Digital Leaderships erarbeitet.
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(2008): Frontier Markets. «next eleven». Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Ein Investor, welcher auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten ist, wird sich höchst wahrscheinlich mit dem Thema «next eleven» befassen. Es sind elf vom Investmenthaus Goldman Sachs ausgewählte Staaten, welche die Nachfolger der BRIC Staaten werden könnten. Goldman Sachs hat diese Staaten Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam nach deren Bevölkerungsgrösse und Demographie ausgewählt. Diese Arbeit vergleicht diese Länder untereinander und zeigt auch die Unterschiede zu den BRIC Staaten auf. Zudem wird jedes Land kurz nach wirtschaftlichen und politischen Aspekten vorgestellt. Das Hauptziel der Arbeit ist es sagen zu können, ob die «next eleven» auch wirklich Nachfolger der BRIC Staaten werden können. Dafür wurde ein eigener Index entwickelt, welcher 20 Kriterien aus den fünf Themen makroökonomische Stabilität, makroökonomische Marktkonditionen, Infrastruktur und Technologie, Humankapital und Politik beinhaltet.
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(2009): Identifikation von makroökonomischen Vorboten der Finanzkrise. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: In dieser Arbeit sollen die wichtigsten Ereignisse der Finanzkrise sowie die Gründe, die dazu führten, aufgezeigt werden. Die Prognosetauglichkeit von Konjunkturindikatoren soll mittels Fachliteratur recherchiert und mit dem Modell des Index of Leading Economic Indicators (LEI) in der Praxis untersucht werden. Später wird auf die Berichterstattung der englischen Wirtschaftszeitschrift «The Economist» zu Zeiten der Krise und der Signale des LEI geachtet. Das Ziel besteht darin, mit Hilfe der von den Autoren ausgewählten Konjunkturindikatoren eine Antwort geben zu können, ob und inwiefern die Finanzkrise vorhersehbar war.
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(2019): Markteintrittsstrategie für Dienstleistung im Bereich Hochwasserschutz. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Unser Lebensraum ist Naturgefahren ausgesetzt, die nicht kontrollierbar sind und in Katastrophen enden können. Umso wichtiger ist es, sich vor den Naturgefahren zu schützen, besonders vor dem Hochwasser. Mit einem Online-Tool sollen Eigentümerinnen und Eigentümer prüfen können, ob ihr Eigenheim von der Naturgefahr Hochwasser betroffen ist. Zusätzlich werden individuelle Schutzmassnahmen vorgeschlagen. Die Egeter & Tinner AG strebt mit dem Online-Tool eine Geschäftsfelderweiterung an. Mit der Bachelor Thesis wird eine Markteintrittsstrategie erarbeitet, wobei die Attraktivität des Marktes untersucht wird. Einerseits soll analysiert werden, wie das Online-Tool in den Markt implementiert werden kann und andererseits wie die Preis-, Kommunikations- und Vertriebspolitik gestaltet werden muss, um einen erfolgreichen Start zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Finanzierung, weil definiert werden muss, wie die Investitionskosten gedeckt werden.
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(2020): Überprüfung der Bewertungsmethode von nichtlandwirtschaftlichen Grundstücken im Kanton Glarus. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Vermögenssteuerwerte im Kanton Glarus werden mit der Mischwertmethode bewertet und liegen oft unter dem Verkehrswert. Zudem fehlt eine transparente und objektive Bewertungspraxis für die Mietwertermittlung. Ziel der Bachelor Thesis ist die Überarbeitung und Anpassung der Bewertungsmethode- und -praxis, damit die Steuerwerte von Liegenschaften dem Verkehrswert und die Mietwerte der Marktmiete entsprechen. Dies erfolgt mit einer Analyse der Bewertungspraxis von anderen Kantonen und dem Auswerten von gesammelten Daten der letzten Jahre. Um die steuerlichen Auswirkungen aufzuzeigen, werden die vorgeschlagenen Anpassungen einer Prüfung unterzogen.
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(2010): Wir wollen der beste Arbeitgeber sein. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, aber auch schwieriger, sich als guter Arbeitgeber zu positionieren, weil in dieser Hinsicht von vielen Unternehmen bereits diverses geboten wird. Auch die Würth International AG unternimmt einiges, um die Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden und dies gegen aussen zu kommunizieren. Diese Aktivitäten tätigt die Würth International AG auf Grund von Erfahrungen in Kombination mit der Unternehmenskultur. Nun möchte die Würth International AG diese Erfahrungen mit empirischen Erfahrungen am Markt abgeglichen wissen. Diese Wissenslücke soll mit der Arbeit geschlossen werden. Der erste Teil der Arbeit beinhaltet theoretische Komponenten, wie zum Beispiel Methoden, die zur Mitarbeitergewinnung oder -bindung beitragen sowie Analysen von auserwählten Studien zum Thema Arbeitgeberattraktivität. Im zweiten Teil wird der Würth International AG ein konkretes Konzept mit innovativen und konkreten Massnahmen vorgeschlagen, welches das Unter nehmen zum besten Arbeitgeber werden lassen soll.
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(2002): Menu Planning and Food Tasting Problems at Malaysia Airlines System. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Some revolutions in the airline industry catch the world by surprise. Better inflight meals are one of them. Anyone who is involved in the airline menu planning and food tasting services has expected that innovations in inflight catering will change the way passengers view airline food. Over the years Malaysia Airlines has lived up to its reputation as an airline with excellent inflight services in particular the superb dishes served to passengers. The field of inflight catering is changing rapidly. New and innovative ways of menu planning, food preparation, and food presentation are emerging all the time. This thesis aims to identify some of the problems and constraints facing an airline F&B Executive’s menu planning and food-tasting task and to suggest solutions that could be incorporated into the current work methods. At the same time, it retains and builds on the features known to have worked in the past.
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(2019): Mikrofinanz – Wie kann der Social Impact multipliziert werden?. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Wer sich mit der globalen Armutsbekämpfung auseinandersetzt, kommt um Mikrofinanz nicht herum. Die Mikrofinanz spielt bei der Entwicklungspolitik eine wichtige Rolle, da sie durch ihre Tätigkeit die Armutsbekämpfung fördert. Sie stellt Finanzdienstleistungen für Menschen mit schwachem Einkommen und ungenügender Kapitalausstattung für unternehmerische Tätigkeit bereit. In dieser Bachelor Thesis werden durch die Kritikpunkte der Mikrofinanz die Schwachstellen herausgefiltert, um danach Chancen zu eruieren. So werden anhand einer Stärkenund Schwächen-Analyse mit Hilfe mehrerer Fallbeispiele Lösungsansätze entwickelt, um die Mikrofinanz zu verbessern und den bemängelten Social Impact zu steigern. Beim Lösungsansatz wurde vor allem Wert auf die Uridee der Mikrofinanz Hilfe zur Selbsthilfe gesetzt. Im Endeffekt wird ein Mikrofinanzmodell entwickelt, das die Multiplikation des Social Impacts durch Zusammenarbeit mit der betroffenen Bevölkerungsgruppe fördert.
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(2021): Kann Short Selling nachhaltig sein?. Die Zukunft der Hedgefonds in einer nachhaltigen Anlagewelt.. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Dem Thema Nachhaltigkeit wird zunehmend mehr Aufmerksamkeit geschenkt. In den vergangenen Jahren haben die Marktteilnehmer ein besseres Verständnis für den Mehrwert der Einbeziehung von ESG in die Vermögensallokation entwickelt. Diese Arbeit setzt sich deshalb mit dem Thema nachhaltigen Investierens in Zusammenhang mit Hedgefonds auseinander. Es werden die Auswirkungen der Nachhaltigkeit auf Hedgefonds untersucht, um schlussendlich zu ermitteln, ob Short Selling, ein in der Hedgefonds-Industrie verbreiteter Handelsansatz, nachhaltig sein kann. Dabei werden nebst einer Literaturanalyse auch Interviews mit Hedgefonds-Managern geführt. Basierend auf den Erkenntnissen werden zudem mögliche Lösungsszenarien für nachhaltige Hedgefonds aufgezeigt.
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(2012): Der starke Schweizer Franken und die SNB. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: In meiner Bachelor Thesis wird in einem ersten Schritt überprüft, ob der Schweizer Franken tatsächlich überbewertet ist. Dann wird aufgezeigt, wie die Schweizer Wirtschaft auf den Wertanstieg des Schweizer Franken reagiert hat. Im nächsten Teil wird anschliessend evaluiert, welche Instrumente für die Abwertung des Schweizer Franken eingesetzt werden können. Dabei werden die geldpolitischen Massnahmen von ausländischen Nationalbanken betrachtet und auf ihre Effektivität geprüft. Die Vorgehensweisen der ausländischen Nationalbanken werden auf die Schweiz übertragen und anschliessend wird beurteilt, ob für die Schweiz dieselben Auswirkungen eintreten werden. Daraus kann dann abgeleitet werden, welche Instrumente für die SNB und die Schweiz am sinnvollsten und effektivsten sind. Im letzten Schritt werden die bereits angewendeten Instrumenten der SNB aufgezeigt und kritisch hinterfragt. Als Abschluss werden die Handlungsempfehlungen der Bachelor Thesis und die effektiven Massnahmen der SNB einander gegenübergestellt und analysiert.
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(2006): Neue Ertragsquellen für die GKB. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Arbeit setzt sich aus verschieden Analysen des strategischen Managements auseinander. Dabei wird das Modell von Lombriser/Abplanalp verwendet und für die Arbeit entsprechend angepasst. Die verschiedenen Analysen werden kurz zusammengefasst und deren wichtigsten Erkenntnisse miteinander verglichen. Einerseits wird versucht eine möglichst globale Sicht einzunehmen, andererseits wird aus verschiedene Perspektiven und Blickwinkeln betrachtet. Daraus entstehen unterschiedliche Ansatzpunkte, aus denen neue Ertragsquellen in Betracht zu ziehen sind. In einem Workshop mit den Geschäftsfeldverantwortlichen wird über die verschiedenen Ansatzpunkte diskutiert und beurteilt. Die Zusammenfassung des Workshops, sowie persönliche Handlungsempfehlungen runden die Arbeit ab.
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(2021): Optimierung der CDP-Berichterstattung bei der Kunststoff Schwanden AG. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die aktuelle Umweltproblematik, deren gesellschaftliche Wahrnehmung und die daraus entstehenden Anforderungen der Stakeholder sind gegenwärtig relevante Herausforderungen der Kunststoff Schwanden AG. So legte der umsatzstärkste Kunde der Kunststoff Schwanden AG den "CDP Score Report Climate Change" (CDP: Carbon Disclosure Project) als Bewertungsgrundlage für seine Lieferanten fest. Anhand der im CDP-Bericht offengelegten klimarelevanten Daten bewertet CDP die berichterstattenden Unternehmen in Bezug auf ihr Engagement für den Klima- und Umweltschutz. Dadurch wird eine Bewertungsgrundlage geschaffen, ob und wieweit die Anforderungen im Bereich Klimaschutz von Unternehmen erfüllt werden. In der vorliegenden Bachelorarbeit wird mit Hilfe einer Dokumentanalyse untersucht, wie die gegenwärtige CDP-Berichtserstattung der Kunststoff Schwanden AG zu beurteilen ist, in welchen Bereichen Verbesserungspotenziale bestehen und durch welche Massnahmen die Berichtsqualität verbessert werden kann.
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(2010): Die Prozesskostenrechnung der INFICON AG nach dem Krisenjahr 2009. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Das Ziel der Bachelor-Thesis bestand darin, Transparenz bei der Prozesskostenrechung der INFICON AG zu schaffen sowie Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Dazu wurde im ersten Teil der Arbeit der bestehende Aufbau der Prozesskostenrechnung geprüft. In einem zweiten Schritt wurden diverse Analysen im ERP-System der INFICON AG, dem SAP, vorgenommen. Aufgrund der dabei gewonnen Erkenntnisse und mithilfe der Literatur konnte im dritten Teil der Arbeit das bestehende Modell der Prozesskostenrechnung überarbeitet und ein Neues entworfen werden.
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(2002): Kundenzufriedenheit als Erfolgsfaktor bei der Divina Food AG. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Zufriedenheit der Kunden hat einen direkten Einfluss auf das Wiederkaufverhalten. Aus diesem Grund beauftragte die Divina Food AG mich, im Rahmen meiner Einzeldiplomarbeit, eine Kundenzufriedenheitsanalyse mit dem Schwerpunkt Sortiment durchzuführen. Um die Zufriedenheit der Kunden zu eruieren, versandte ich 400 Fragebogen. Obwohl die Rücklaufquote nur knapp 5% beträgt und deshalb kaum als repräsentativ gelten kann, zeichnet sich ein Trend ab. Deshalb werte und analysiere ich – mit Hilfe einer eigens dafür erstellten Excel-Datei – die zurückerhaltenen Fragebogen aus. Diese Auswertungen dienen als Basis für die Ableitung von Verbesserungsmassnahmen. Die Auswertungen der Fragebogen ergeben, dass die Divina Food AG im Allgemeinen auf zufriedene Kunden blicken darf. Einige Kunden bemängeln zwar den einen oder anderen Punkt, doch die Kombination der definierten Kriterien und Eigenschaften führt dennoch dazu, dass die Kundenzufriedenheit der Erfolgsfaktor der Divina Food AG ist.
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(2008): Zukunftstudie für das Alte Kloster Poschiavo. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Diese Zukunftsstudie setzt sich zum Ziel, neue Entwicklungsperspektiven für die Nutzung des renovierten Alten Klosters Poschiavo zu erarbeiten. Die Situationsanalyse zeigt, dass sich diese Ansätze zur Veränderung und Erneuerung sowohl dem Charakter der Institution und den daraus folgenden Anforderungen anpassen, als auch den herrschenden Marktbedingungen gerecht werden müssen. Drei Entwicklungsszenarien skizzieren mögliche Pfade für die Zukunftsgestaltung. Anhand eines geeigneten Kriterienkatalogs werden sie auf ihre Erfolgspotenziale hin überprüft. Die Studie konkretisiert die erfolgversprechendste Variante und arbeitet die Eckpunkte eines zielführenden Marketingkonzepts aus.
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(2022): Risikoorientierte Prüfungsplanung der Internen Revision. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Verfolgung einer risikoorientierten Prüfstrategie stellt der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht zufolge eine Mindestanforderung für die Interne Revision dar. Im Rahmen der vorliegenden Bachelor-Thesis werden für die Graubündner Kantonalbank (GKB) die theoretischen Grundlagen hinsichtlich der Risikoidentifizierung und ihrer anschliessenden Bewertung von Prüfungsobjekten für die Prüfungsplanung erörtert. Im nächsten Schritt wird der Prozess der GKB dargelegt und die zugrundeliegende Operationalisierung der Risikokennzahl aufgezeigt. Um eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Thematik zu erzielen, werden verschiedene Verfahren seitens ähnlicher Kantonalbanken in der Deutschschweiz ermittelt, mithilfe welcher eine Evaluation der derzeitigen Umsetzung vorgenommen werden kann. Als Konklusion werden anhand der erlangten Erkenntnisse Optimierungspotenziale identifiziert, die der Internen Revision verfolgten Best-in-Class-Ansatzes Unterstützung bieten.
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(2016): Taktisches Asset Management mittels technischer Analyse. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Zu Beginn dieser Bachelor Thesis wird im Theorieteil der Grundstein für diese Arbeit gelegt. Dabei werden die Möglichkeiten der technischen Analyse genauer beschrieben. Zudem werden im theoretischen Teil dieser Arbeit, Themen wie technische Indikatoren, saisonale Anomalien, Oszillatoren und mögliche Formen der Charts behandelt. Im praktischen Teil wird eine Datenanalyse durchgeführt, indem die Double Crossover Methode genauer analysiert wird. Zuerst wird für S&P 500 eine Benchmark definiert. Danach werden verschiedene Variationen der Double Crossover Methode miteinander und der Benchmark verglichen. Die Analyse soll aufzeigen, ob die technische Formation einen Mehrwert für den UBS Kunden erbringt. Die Methode sollte dem Kunden beim Anlageentscheid helfen und eine Möglichkeit der Feinsteuerung bieten. Anhand der Resultate soll eine Empfehlung ausgearbeitet werden, ob die Double Crossover Methode im Portfolio des Wealth Management Kunden der UBS eingesetzt werden soll oder nicht.
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(2021): Alternative Investments für vermögende Anleger. Rent-to-Rent Modell. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: In England gewinnt ein neuartiges Modell der Wohnungsverwaltung an grosser Beliebtheit. Das in der Schweiz nicht bekannte Rent-to-Rent-Modell erlaubt den Nutzern einen vereinfachten Einstieg in die Immobilienbranche mit verhältnismässig wenig Eigenkapital. Diese Bachelorarbeit hat zum Ziel, die Wertschöpfung des Modells zu erläutern und die praktische Umsetzung unter Berücksichtigung der Schweizer Rahmenbedingungen zu prüfen. Anschliessend erfolgt eine Analyse der wirtschaftlichen sowie ethischen Aspekte des Modells. Weiters wird eruiert, inwiefern Investoren in diesem Modell teilhaben können. Dabei werden konkrete Hilfestellungen für den Auftraggeber erarbeitet, welche derselbe für die Expansion in die Schweiz gebrauchen könnte. Anhand dieser Arbeit erhält der Leser genügend Informationen, um das Modell umsetzen zu können.
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(2021): Analyse des Digitalisierungsstandes sowie Entwicklungsmöglichkeiten der Digitalisierung im Corporate Banking der Credit Suisse (Schweiz) AG. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Digitalisierung ist omnipräsent und macht auch in der Bankenbranche keinen Halt. In den letzten Jahren entwickelten die einzelnen Finanzinstitute bereits diverse digitale Angebote für die Firmenkunden und gewisse Trends entstanden. Auch die Konkurrenz durch FinTechs wird immer grösser. Umso wichtiger ist es für Banken, ihr digitales Angebot ständig aktuell zu halten und zu erweitern. Weiter haben sich die Anforderungen der Kunden in den letzten Jahren verändert. Im Auftrag der Credit Suisse (Schweiz) AG wird in dieser Bachelor Thesis der aktuelle Digitalisierungsstand im Firmenkundengeschäft der Credit Suisse (Schweiz) AG sowie deren Konkurrenten analysiert und konkrete Entwicklungsmöglichkeiten sowie Umsetzungsmassnahmen für die Fronteinheiten entwickelt. Ebenfalls wird die Betrachtung des Nutzens sowie des Risikos der Digitalisierung in der Arbeit thematisiert.
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(2020): Management Reporting. Erfolgsfaktoren eines innerbetrieblichen Berichtswesens für Führungskräfte im digitalen Zeitalter. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Informationen werden zu einem immer wichtiger werdenden Gut in Unternehmen, während die Möglichkeiten der Digitalisierung völlig neuartige Wege für das Berichtswesen an Führungskräfte (Management-Reporting) eröffnen. Infolgedessen sind die Erfolgsfaktoren des Management-Reportings bei der Hamilton Bonaduz AG untersucht worden. Durch eine gezielte Literaturanalyse anhand eines integrierten, mehrdimensionalen Modells ist der Soll-Zustand definiert worden. Der Ist-Zustand hat sich durch Dokumentenanalyse und Interviews mit dem Management abgeleitet. Resultierend aus dem Vergleich zwischen Soll und Ist sind Abweichungen und Verbesserungspotentiale in einigen Bereichen aufgedeckt worden, die als Basis für Handlungsempfehlungen verwendet worden sind. Durch die Empfehlungen kombiniert mit einer ersten Prototypenerstellung für die Praxis kann Hamilton deren Management- Reporting weiter verbessern. Somit können die Entscheidungen des Managements im Hightech-Konzern weiter unterstützt werden.
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(2012): Aufbau einer neuen Marke für den Markt Schweiz. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Arbeit setzt sich aus drei Hauptteilen zusammen. Im ersten Teil wird der theoretische Rahmen rund um den Markenbegriff, den Markenaufbau sowie dem Markencontrolling anhand einer Literaturanalyse erläutert. Dabei werden Regeln für einen erfolgreichen Markenaufbau aufgezeigt. Um den Ablauf eines Markenaufbaus in der Praxis ermitteln zu können, werden anschliessend mit vier ausgewählten Marken aus der Outdoor-Branche (Stöckli, CLAST, WILDROSES, zai) umfassende Interviews zu diesem Thema durchgeführt. Anhand der Informationen aus den Interviews konnten Erfolgs- sowie Misserfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Markenaufbau ermittelt werden. Im letzten Teil wird für den Auftraggeber FLINK, ein spezifischer Konzeptvorschlag für den Markenaufbau der Marke ROTAUF in der Schweiz ausgearbeitet. Die umfassende Literaturanalyse, sowie die wertvollen Inputs aus der Praxis bilden die Grundlage zur Erstellung des Konzeptvorschlags für die Marke ROTAUF.
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(2015): Konzeptionelle Überlegungen zur Eignung des Net Promoter Score als wichtigste Führungskennzahl für das Privatkundengeschäft von ÖKK. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: In der Arbeit wird untersucht, ob sich der Net Promoter Score (NPS) als wichtigste Führungskennzahl für das Privatkundengeschäft von ÖKK eignet. Dazu werden in einem ersten Schritt die theoretischen Grundlagen erarbeitet, welche als Basis der Arbeit dienen. Anschliessend wird anhand von theoretischen Grundlagen geprüft, ob sich der NPS als wichtigste Führungskennzahl für das Privatkundengeschäft von ÖKK eignet. Danach wird die Eignung anhand von externen sowie internen Experteninterviews abgeklärt. Mit Hilfe der internen Experteninterviews wird zudem geprüft, ob das NPS-System zu ÖKK passt. Aufgrund der Theorie sowie der Interviews können Erkentnisse zur Eignung gewonnen werden. Dies Erkentnisse lassen sich in Pro und Contra einteilen. Im Rahmen einer Fokusgruppe werden die eruierten Punkte diskutiert. Aufgrund dieser Diskussion wird abschliessend beurteilt, ob der NPS als wichtigste Führungskennzahl für das Privatkundengeschäft von ÖKK eingesetzt werden kann.
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(2019): Analyse einer Liberalisierung des Cannabis-Marktes in der Schweiz. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Der Anteil der Schweizer Bevölkerung, der mindestens einmal im Leben Cannabis konsumiert hat, ist zwischen 2011 und 2016 von 27.70 % auf 33.80 % gestiegen. Das deutet darauf hin, dass die aktuelle Regulierung von Cannabis in der Schweiz – die Prohibition – nicht die gewünschte Wirkung zeigt. In den letzten Jahren haben sich Uruguay, einige US-Bundesstaaten und Kanada dazu entschlossen, die Prohibition zu beenden und Cannabis zu legalisieren. Diese Entwicklungen führten zu einer verstärkten Diskussion der Legalisierung von Cannabis in den Schweizer Medien, der Schweizer Politik und Bevölkerung. Das Ziel dieser Bachelor Thesis ist es zu beantworten, wie sich eine Legalisierung von Cannabis auf den Cannabismarkt der Schweiz auswirken würde. Konkret werden die Auswirkungen eines Legalisierungsszenarios auf den Konsum und den Preis im Cannabismarkt der Schweiz erforscht. Ebenso wird darauf aufbauend das potenzielle Steueraufkommen aus der Mehrwert- und Cannabissteuer geschätzt.
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(2021): Bardill Caravan AG: Die Strategie zur Marktführerschaft in der Ostschweiz. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Fachhochschule Graubünden, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Nachfrage nach Wohnwagen und Wohnmobilen ist nach wie vor hoch. Die Tendenz ist weiter steigend, nochmals beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie. Obwohl die Indikatoren weiterhin auf Wachstum stehen, ist eine Übersättigung des Marktes in Zukunft möglich. Zusätzlich kommen noch die immer weiter verschärften Gesetze in der Automobilindustrie hinzu und sorgen so für eine schwierig vorhersehbar Zukunft innerhalb der Branche. Aufgrund dieser Ausgangslage wird eine Strategie entwickelt, welche die Bardill Caravan AG zur Marktführerschaft in der Ostschweiz führt. Dafür wird das Unternehmen, der Markt sowie das Umfeld analysiert, um anschliessend die strategischen Stossrichtungen und das Umsetzungskonzept auszuarbeiten.
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(2005): Analyse der Subventionierung der Personalverpflegung in der Swiss Life. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Das Fringe Benefit der Personalverpflegung besteht in der Swiss Life aus einer doppelten Subventionierung durch verbilligte Menus einerseits und Essensentschädigungen als Lohnbestandteil andererseits. Im ersten Teil der Arbeit wird die Literatur bezüglich Fringe Benefits im Allgemeinen und Personalverpflegung im Speziellen betrachtet. Im zweiten Teil folgt die Beschreibung der Ist-Situation in der Swiss Life, und zwar abermals bezüglich Fringe Benefits in ihrer Gesamtheit und Personalverpflegung vertieft. Dabei werden unter anderem die vertragliche Handhabung der einzelnen Personalrestaurants und die anfallenden Kosten aufgezeigt. Im Rahmen eines Benchmarks werden dann die angebotenen Leistungen mehrerer grosser Finanzdienstleister einander gegenübergestellt. Die bis zu diesem Teil der Arbeit erarbeiteten Ergebnisse bilden die Grundlage für die nachfolgende Analyse. Teil dieser Analyse bilden unter anderem eine Gesamtkosten- und Nettobetrachtung sowie eine SWOT-Analyse der Personalverpflegung. Nach der Diskussion möglicher Alternativen bildet die Handlungsempfehlung an die Swiss Life den Schluss der Arbeit.
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(2005): Nachfolgeregelung im Familienbetrieb. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Schreinerei Otto Bärtsch in Trübbach ist ein Kleinbetrieb, der 1981 gegründet wurde und zur Zeit 13 Mitarbeiter beschäftigt. Der Geschäftsinhaber ist jetzt 53 Jahre alt und beschäftigt sich mit der Frage der Nachfolgeplanung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, für die Schreinerei Otto Bärtsch ein strategisches Konzept als Grundlage für die Nachfolgeplanung zu erarbeiten. Dazu ist eine umfassende Analyse der Ist-Situation nötig. Sie umfasst eine betriebswirtschaftliche Unternehmensanalyse, eine Umfeldanalyse sowie die Analyse der finanziellen Situation. In einem Familienworkshop wird das Lebenskonzept der Firmeninhaber sowie die Vorstellungen und Erwartungen aller Familienmitglieder diskutiert. Die daraus abgeleiteten Wunschvorstellungen bezüglich der Unternehmensnachfolge werden dann hinsichtlich finanziellen, rechtlichen, steuerlichen, unternehmerischen sowie psychologischen Konsequenzen geprüft und ein Lösungsvorschlag ausgearbeitet. Als Ergebnis soll ein konkreter Aktionsplan vorliegen, der das weitere Vorgehen sowie die Meilensteinplanung in der Nachfolgeplanung aufzeigt.
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(2006): Die soziale Funktion von Vereinen in Gemeinden und die Möglichkeiten der Leistungsentgeltung. Eine Betrachtung am Beispiel der Gemeinde Mels. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Gemeinde Mels will in Zukunft ein Verteilschlüssel anwenden, der eine leistungsgerechte Entlöhnung an die Vereine sicherstellt. Dieser Schlüssel muss angemessen und anwendbar sein. Am Anfang der Arbeit wird eine Arbeitsthese aufgestellt. Am Schluss wird diese Arbeitsthese wieder aufgenommen. Sie wird entweder angenommen, modifiziert oder verworfen. Langfristig muss ein Modell zur Leistungsentgeltung entworfen werden, dass die Anliegen der Vereine, der Gemeinde sowie der Bürger berücksichtigt und unterstützt. Wichtig ist auch, dass das zu erarbeitende Modell gewisse Anreize aller Parteien schafft, um die aktuellen Probleme der Parteien zu lösen. Das erarbeitete Gemeindehausmodell basiert auf einer starken Zusammenarbeit zwischen der Gemeindebehörde und den Vereinen. Für die Leistungsentgeltung bestimmen und gewichten beide Parteien die Kriterien welche für die Honorierung massgebend sind. Das Modell sowie der Verteilschlüssel steigern die Akzeptanz und Fairness der Verteilung der Gemeindebeiträge.
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(2009): Der Kreditprozess bei der Raiffeisen Schweiz. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Raiffeisenbank hat sich zum Ziel gesetzt, Marktführerin im Retail-Banking zu werden. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat die Raiffeisen Schweiz Genossenschaft uns beauftragt, ihren Kreditprozess zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Als Grundlage für unsere Arbeit haben wir an einem Innovationsworkshop über die Möglichkeiten zur Verbesserung des Kreditprozesses teilnehmen können. Anschliessend haben wir mit verschiedenen theoretischen Modellen und Interviews mit Fachexperten von verschiedenen Banken einen Musterprozess für die Raiffeisenbank erstellt. Unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale der Raiffeisenbank, autonome Struktur, Geschäftsstrategie, etc. haben wir diesen Musterprozess konzipiert. Anhand vom diesem Musterprozess soll nicht nur die Effizienz sondern auch die Effektivität der Banken gesteigert werden. Zum Schluss haben wir den Ist-Prozess der Raiffeisenbank mit unserem Musterprozess abgeglichen und konkrete Verbesserungspotenziale aufgezeigt. Diese Arbeit ist vertraulich und darf nur mit der Zustimmung der Raiffeisen Schweiz an Dritte ausgehändigt werden.
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(2015): Wirtschaftsförderung im Kanton Graubünden. Evaluation der theoretischen Basis des neuen Wirtschaftsentwicklungsgesetzes. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Bachelorthesis wurde im Hinblick auf die Totalrevision des Bündner Wirtschaftsentwicklungsgesetzes (GWE) verfasst. Nach einem Überblick über die ökonomische Ausgangslage Graubündens und den Gründen warum die Bündner Regierung die wirtschaftliche Entwicklung auf ihrem Gebiet fördert, prüft die Arbeit den Entwurf des neuen GWE auf seine Aktualität und Tauglichkeit, die wirtschaftliche Entwicklung im Kanton zu unterstützen. Insbesondere wird diskutiert, ob das bestehende theoretische Konzept der Exportbasistheorie eine geeignete Grundlage für die Totalrevision darstellt oder ob es geeignetere Theorien gibt, auf deren Basis sich Handlungsempfehlungen für eine Verbesserung des GWE ableiten lassen. Als Alternativen zu den Exportbasiskonzepten wird vor allem auf die endogenen Wachstumstheorien und Innovationsansätze eingegangen. Am Schluss der Arbeit werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie der Entwurf des neuen GWE noch verbessert werden kann.
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(2013): Optimierung der Wertschöpfung und Ertragsoptimierung in den Finanzplanungsdienstleistungen der Graubündner Kantonalbank. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die Arbeit besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Der Theorieteil klärt grundlegende Fragen zum Bankengeschäft. Der Fokus liegt auf dem Mehrwert von Finanzplanungsdienstleistungen, der Kundenbindung und der Beratung gegen Honorar. Der Praxisteil beginnt mit einer Kundennutzen- sowie einer Marktanalyse. Darauf folgen eine Ist- und Problemanalyse des Bereiches Financial Services der Graubündner Kantonalbank. Financial Services unterstützt mit seinen Dienstleistungen das Kerngeschäft, die Kundenberatung der Bank. Im Verhältnis zum Aufwand leisten die direkten Honorarerträge einen geringen Kostendeckungsbeitrag. Es werden Aspekte aufgezeigt, die zu berücksichtigen sind und daraus Handlungsmöglichkeiten abgeleitet, damit die Cost/Income-Ratio des Bereichs eine realistische und objektive Aussagekraft erhält. Ausserdem werden mögliche weitere Ertragsquellen identifiziert. Eine Planungsrechnung zeigt die künftige Kosten- und Ertragslage sowie die optimierte Wertschöpfung des Bereiches auf.
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(2014): Erstellung eines Funktionsbewertungs-Konzepts für die LGT Gruppe. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich aus drei Teilen zusammen. Im ersten Teil wird die grundlegende Theorie zu den Funktionsbewertungsmethoden hergeleitet. Im Speziellen werden Hintergrund und die Idee des Gradings definiert, um dann Methoden und Elemente der Funktionsbewertung zu beleuchten. Daraufhin werden Bewertungsverfahren aufgezeigt, welche in der Praxis zur Anwendung gelangen. Schliesslich werden die Konsequenzen beleuchtet, welche die Einführung eines entsprechenden Systems mit sich bringen würden. Im Anwendungsteil werden mittels Leitfadeninterviews mit ausgewählten Praktikern, Fachexperten und Anwendern Meinungen zum Thema eingeholt. Basierend darauf wird ein LGT-konformes Grading-Konzept vorgestellt, das gestützt auf die Ansprüche und Anforderungen der Privatbank erarbeitet wurde. Abschliessend wurden einige LGT-Funktionen in Form von Anwendungsbeispielen bewertet und in das Raster eingegliedert. Die Arbeit wird mit Empfehlungen, respektive einem konkreten Umsetzungskonzept in Form eines Fahrplans abgerundet.
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(2016): Betriebskonzept für das Familienzentrum Grabs als Kompetenzzentrum. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Das als gemeinnütziger Verein gegründete Familienzentrum Grabs befindet sich im Um- und Aufbruch. Ziel der Bachelorarbeit ist, ein individualisiertes, auf die Bedürfnisse des Familienzentrums Grabs, angepasstes Betriebskonzept zu erstellen. In einem ersten Schritt werden die theoretischen Grundlagen für ein Betriebskonzept für ein Familienzentrum erarbeitet. In einem zweiten Schritt werden anhand von Workshops und Umfragen die Bedürfnisse und Erwartungen der Bevölkerung abgeholt sowie eine IST-Analyse des bestehenden Konzeptes durchgeführt. Die Erkenntnisse fliessen im dritten Teil der Arbeit in das neue Betriebskonzept ein. Ein Finanzierungs- und Sponsoring-Konzept runden die Arbeit ab.
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(2007): Businessplan für CultureTools AG. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: CultureTools AG baut eine neue Internetplattform mit dem Namen CultureClub für Kulturschaffende im deutschsprachigen Raum auf. Sie bieten spezielle Tools, die Kulturschaffenden bei der Durchführung ihrer Projekte unterstützen. Die Arbeit beinhaltet das Erstellen eines Businessplans für dieses Vorhaben, auf der Basis einer bereits durchgeführten Markt- und Konkurrenzanalyse. Der Businessplan beinhaltet nebst einer genauen Unternehmens- und Produktbeschreibung das Aufzeigen eines möglichen Marketingsystems, eine Risikoanalyse, den Infrastrukturbedarfs und das Erstellen eines aussagekräftigen Finanzplans. Der Auftraggeber erhält somit ein Dokument, welches er potentiellen Investoren vorlegen kann um seine Idee zu präsentieren und eine gemeinsame Diskussionsbasis zu schaffen, die dem potentiellen Investor das Vorhaben näher bringt. Des Weiteren wird der Businessplan auch als Unternehmensinternes Dokument verwendet, welches einen Leitfaden für die zukünftigen Unternehmensaktivitäten darstellt.
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(2012): Behavioral Finance Anwendung und Umsetzung sowie Integration der Erkenntnisse in die Praxis. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Obwohl sich die Behavioral Finance steigender Beliebtheit erfreut, sind Anwendungsansätze in der Praxis wenig verbreitet. Auf Grund dessen besteht das primäre Ziel der vorliegenden Bachelor Thesis darin, ein Modell, basierend auf den Erkenntnissen der Behavioral Finance, zu entwickeln, das grundlegende Vorschläge zu einer effektiven Investitionsplanung liefert. Einleitend werden im Rahmen des Theorieteils irrationale Verhaltensweisen von Anlegern sowie die daraus resultierenden Preisanomalien an den Finanzmärkten erläutert. Aufbauend auf den theoretischen Standpunkten stehen im zweiten Teil der Diplomarbeit verhaltensorientierte Anlagestrategien, in erster Linie Momentum-Strategien, im Fokus. Mit Hilfe von empirischen Studien sowie einer Datenanalyse wird die Rentabilität von Momentum-Strategien eingehend untersucht. Eine kritische Beurteilung der Resultate sowie Empfehlungen für die Praxis runden die Arbeit ab.
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(2013): Mitarbeiterbindung Weisse Arena Gruppe. Bachelorarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Mit dieser Arbeit sollen die Bedürfnisse der Mitarbeitenden um längerfristig bei der Weissen Arena Gruppe zu bleiben, anhand einer Mitarbeiterumfrage analysiert werden. Das Ziel der Arbeit besteht darin, Lösungsansätze für die Weisse Arena Gruppe zu erarbeiten, um ganzjährige Mitarbeitende sowie Mitarbeitende der Wintersaison längerfristig an das Unternehmen zu binden. Die Arbeit setzt sich im Wesentlichen aus einem Theorieteil und einem Praxisteil zusammen. Im ersteren geht darum, ein theoretische Grundlage für das Thema zu entwickeln. Die Begriffe Motivation, Mitarbeiterbindung sowie Mitarbeiterzufriedenheit werden näher erläutert. Zudem wird die Bedeutung der Mitarbeiterbindung für das Unternehmen sowie die Einflussfaktoren für die Mitarbeiterbindung dargelegt. Im praktischen Teil sollen die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage aufgezeigt werden und mögliche Lösungsansätze für die Weisse Arena Gruppe erarbeiten werden. Abschliessend werden diese auf Machbarkeit und Nutzen überprüft.
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(2005): Markt- und Konkurrenzanalyse IsoCharger. Diplomarbeit Betriebsökonomie. Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur, Chur. Zentrum für Betriebswirtschaftslehre (ZBW).
Abstract: Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Machbarkeit der Produktidee "IsoCharger" aus Markt- und Wettbewerbssicht zu analysieren. Der IsoCharger ist ein Netzgerät für verschiedene mobile elektrische und elektronische Geräte, das auf der ganzen Welt einsetzbar sein soll – es passt die Spannung automatisch dem zu ladenden Gerät an. Das Entwicklungsprojekt IsoCharger gliedert sich in vier Schritte: die Markt- und Konkurrenzanalyse, welche konkreter Gegenstand dieser Arbeit ist, ferner die Analyse der Kundenbedürfnisse und anschliessend die Marktanalyse aus technischer Sicht. Erst wenn sich aufgrund der Schlussfolgerungen aus diesen drei Schritten empfiehlt, den IsoCharger zu produzieren, soll die Weiterentwicklung des Produkts zur Marktreife erfolgen. Diese Arbeit dient damit als Grundstein für das gesamte Projekt und legt die Richtung des im Weiteren einzuschlagenden Wegs fest. Anhand einer Arbeitsdefinition des Produkts IsoCharger werden dazu insbesondere der relevante Markt und der potenzielle Wettbewerb genauer abgeklärt.