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(2022): Statistics Applied With Excel. Data Analysis Is (Not) an Art. Berlin: Springer
Abstract: This book shows you how to analyze data sets systematically and to use Excel 2019 to extract information from data almost effortlessly. Both are (not) an art! The statistical methods are presented and discussed using a single data set. This makes it clear how the methods build on each other and gradually more and more information can be extracted from the data. The Excel functions used are explained in detail - the procedure can be easily transferred to other data sets. Various didactic elements facilitate orientation and working with the book: At the checkpoints, the most important aspects from each chapter are briefly summarized. In the freak knowledge section, more advanced aspects are addressed to whet the appetite for more. All examples are calculated with hand and Excel. Numerous applications and solutions as well as further data sets are available on the author's internet platform. This book is a translation of the original German 2nd edition Statistik angewandt mit Excel by Franz Kronthaler, published by Springer-Verlag GmbH Germany, part of Springer Nature in 2021. The translation was done with the help of artificial intelligence (machine translation by the service DeepL.com). A subsequent human revision was done primarily in terms of content, so that the book will read stylistically differently from a conventional translation.
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(2021): Statistik angewandt mit Excel. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Berlin, Heidelberg: Springer. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-662-62302-2, last checked on 04.02.2021
Abstract: Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie mit Excel beinahe mühelos Informationen aus Daten gewinnen und Datensätze systematisch analysieren können. Beides ist (k)eine Kunst! Die statistischen Methoden werden anhand eines einzigen Datensatzes vorgestellt und diskutiert. So wird deutlich, wie die Methoden aufeinander aufbauen und nach und nach immer mehr Informationen aus den Daten entnommen werden können. Die verwendeten Funktionen von Excel werden dabei ausführlich erklärt – die Vorgehensweise lässt sich daher leicht auf andere Datensätze übertragen. Verschiedene didaktische Elemente erleichtern die Orientierung und das Arbeiten mit dem Buch: An den Checkpoints sind die wichtigsten Aspekte aus jedem Kapitel kurz zusammengefasst. In der Rubrik Freak-Wissen werden weiterführende Aspekte angesprochen, um Lust auf mehr zu machen. Alle Beispiele werden mit Hand und Excel gerechnet. Zahlreiche Anwendungen und Lösungen sowie weitere Datensätze stehen auf der Internetplattform des Autors zur Verfügung. Passende Foliensätze sind für Lehrende auf der Verlagsseite des Buchs abrufbar. Für die zweite Auflage wurde das Buch vollständig auf Excel 2019 umgestellt und aktualisiert. Darüber hinaus wurden Abschnitte zu Preis- und Mengenindizes, Teststärke sowie ein Kapitel zu Varianzanalyse ergänzt.
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(2021): Data Analysis with RStudio. An Easygoing Introduction. Berlin, Heidelberg: Springer. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-662-62518-7, last checked on 04.02.2021
Abstract: The objective of this text is to introduce RStudio to practitioners and students and enable them to use R in their everyday work. It is not a statistical textbook, the purpose is to transmit the joy of analyzing data with RStudio. Practitioners and students learn how RStudio can be installed and used, they learn to import data, write scripts and save working results. Furthermore, they learn to employ descriptive statistics and create graphics with RStudio. Additionally, it is shown how RStudio can be used to test hypotheses, run an analysis of variance and regressions. To deepen the learned content, tasks are included with the solutions provided at the end of the textbook. This textbook has been recommended and developed for university courses in Germany, Austria and Switzerland.
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(2021): Statistik angewandt mit dem R Commander. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Berlin, Heidelberg: Springer. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-662-63604-6, last checked on 13.01.2022
Abstract: Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie mit dem R Commander beinahe mühelos Informationen aus Daten gewinnen und Datensätze systematisch analysieren können. Beides ist (k)eine Kunst! Die statistischen Methoden werden anhand eines einzigen Datensatzes vorgestellt und diskutiert. So wird deutlich, wie die Methoden aufeinander aufbauen und nach und nach immer mehr Informationen aus den Daten entnommen werden können. Die verwendeten Funktionen von R und dem R Commander werden dabei ausführlich erklärt – die Vorgehensweise lässt sich leicht auf andere Datensätze übertragen. Das Buch liefert somit eine einfache Einführung in eine professionelle und kostenfreie Statistiksoftware.
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(2016): Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst mit dem R Commander. Berlin, Heidelberg: Springer. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-662-47118-0, last checked on 11.06.2020
Abstract: Informationen aus Daten zu gewinnen und einen Datensatz systematisch zu analysieren ist (k)eine Kunst. Für die aktuelle Version von „Statistik angewandt“ wurden zahlreiche Features ergänzt, um es dem Leser noch einfacher zu machen, Datensätze systematisch zu analysieren. Hilfreiche Elemente sind die Checkpoints, in denen die wichtigsten Punkte jedes Kapitels kurz zusammengefasst sind. In der Rubrik Freak-Wissen werden weiterführende Aspekte angesprochen, um Lust auf mehr zu machen. Zahlreiche Anwendungen und Lösungen sowie weitere Datensätze stehen auf der Internetplattform des Autors zur Verfügung. Alle Beispiele werden mit Hand und R bzw. dem R Commander gerechnet. Das Buch gibt eine einfache Einführung in eine professionelle Statistiksoftware.
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(2016): Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition. Berlin, Heidelberg: Springer. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-662-47114-2, last checked on 11.06.2020
Abstract: Informationen aus Daten zu gewinnen und einen Datensatz systematisch zu analysieren ist (k)eine Kunst. Für die aktuelle Version von „Statistik angewandt“ wurden zahlreiche Features ergänzt, um es dem Leser noch einfacher zu machen, Datensätze systematisch zu analysieren. Hilfreiche Elemente sind die Checkpoints, in denen die wichtigsten Punkte jedes Kapitels kurz zusammengefasst sind. In der Rubrik Freak-Wissen werden weiterführende Aspekte angesprochen, um Lust auf mehr zu machen. Zahlreiche Anwendungen und Lösungen sowie weitere Datensätze stehen auf der Internetplattform des Autors zur Verfügung. Alle Beispiele werden mit Hand und Excel 2013 gerechnet. Das Buch gibt eine einfache Einführung in die Datenanalyse mit dem Computer.
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(2015): Leitfaden Gesundheitstourismus Schweiz. Entwicklung gesundheitstouristischer Produkte am Beispiel Davos/Klosters. Chur: HTW Chur Verlag. Available online at https://regiosuisse.ch/documents/leitfaden-gesundheitstourismus-schweiz-entwicklung-gesundheitstouristischer-produkte-am, last checked on 30.07.2020
Abstract: Der «Leitfaden Gesundheitstourismus Schweiz − Entwicklung gesundheitstouristischer Produkte am Beispiel Davos/Klosters» erläutert auf einfache Weise am Beispiel Davos/Klosters, wie Destinationen eine gesundheitstouristische Strategie und hierauf aufbauend gesundheitstouristische Produkte entwickeln können. Entwickelt wurde der Leitfaden im Rahmen des von Innosuisse geförderten und mitfinanzierten Projekts «Entwicklung innovativer Produkte zur Stärkung des Gesundheits- und Aktivtourismus in Davos/Klosters».
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(2012): Korruptionsrisiken erfolgreich begegnen. Strategien für international tätige Unternehmen. Leitfaden. Chur: HTW Chur Verlag. Available online at https://www.fhgr.ch/fhgr/unternehmerisches-handeln/schweizerisches-institut-fuer-entrepreneurship-sife/projekte/korruptionsrisiken-erfolgreich-begegnen/, last checked on 08.01.2021
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(2011): Praxisleitfaden Arbeitgeberattraktivität. Instrumente zur Optimierung der Arbeitgeberattraktivität in kleinen und mittleren Unternehmen. Chur: HTW Chur Verlag
Abstract: Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in ländlich geprägten Regionen stellt der Fachkräftemangel ein zentrales Wettbewerbshemmnis sowohl im Vergleich zu Grossunternehmen und Konzernen wie auch zu Unternehmen in Agglomerationen dar. Auf einem begrenzten Arbeitsmarkt konkurrieren sie um die fähigsten Fach- und Führungskräfte. Auf einem solchen Anbietermarkt wird die Arbeitgeberattraktivität der Unternehmen zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber ist die Kenntnis der Bedürfnisse und Ansprüche der Fach - und Führungskräfte unabdingbar. Im Rahmen eines von der Förderagentur für Innovation des Bundes, der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) mitfinanzierte n Projektes haben di e HTW Chur und das Zentrum Human Capital Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) solche Kriterien der Arbeitgeberattraktivität sowohl aus betrieblicher wie regionaler Perspektive erhoben und analysiert. Aufbauend auf diesen Kenntnissen wurden in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Avenir Consulting AG ein schriftlicher Praxisleitfaden und ein excelbasiertes Praxis-Tool entwickelt, die KMU bei der Steigerung ihrer Arbeitgeberattraktivität unterstützen. Im vorliegenden Praxisleitfaden wird anhand eines Projektablaufs die Analyse der eigenen Arbeitgeberattraktivität ermöglicht. Es werden für betriebliche wie regionale Faktoren Handlungsempfehlungen und Gestaltungshilfen geboten, wie KMUs ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern und diese auch kommunizieren können.
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(2011): Junge Unternehmen in der Ostschweiz. Herausforderungen in den ersten Jahren des Bestehens. Chur: HTW Chur Verlag
Abstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es zu ermitteln, welchen Herausforderungen junge Unternehmen in der Ostschweiz in den ersten Jahren ihres Bestehens gegenüberstehen. Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 50% der jungen Unternehmen, die 2008 in der Ostschweiz gegründet wurden, sowie eine Vollerhebung der in der Ostschweiz registrierten Treuhänder durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die jungen Unternehmen aus Sicht der Gründer bzw. Geschäftsleitung gut aufgestellt sind und bei vielen der abgefragten Themenkreise scheinen keine grösseren Schwierigkeiten zu bestehen. Schwierigkeiten bestehen jedoch bei zahlreichen Unternehmen beim Umgang mit den Themen gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Marktnachfrage, Konkurrenzsituation, Personalrekrutierung, Markterschliessung, Preisbildung, Beschaffung von Eigenkapital im professionellen Umfeld sowie von Fremdkapital und Arbeitsbelastung. Zudem wird deutlich, dass Mehrfachgründer die Herausforderungen kritischer einschätzen als Erstgründer. Darüber hinaus beurteilen die Treuhänder über alle Themen hinweg die unternehmerischen Herausforderungen als gravierender als die Gründer selbst. Das deutet darauf hin, dass zwischen den Gruppen ein unterschiedliches Problembewusstsein bezüglich der strategischen und operativen Herausforderungen beim Aufbau eines Geschäfts vorhanden ist. Insbesondere scheinen Erstgründer die Risiken zu unterschätzen. Ein Ansatzpunkt ist, die Jungunternehmer stärker bzgl. einzelner Risiken zu sensibilisieren. Ausserdem könnten spezifische externe Beratungsdienstleistungen Jungunternehmer dabei unterstützen, den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
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(2008): Wirtschaftsboom Liechtenstein, Arbeitskräftebedarf und Migration. Bendern: Liechtenstein-Institut (Beiträge Liechtenstein-Institut). Available online at https://www.liechtenstein-institut.li/publikationen/simon-silvia-2008-wirtschaftsboom-liechtenstein-arbeitskraftebedarf-und-migration-bendern-beitrage-liechtenstein-institut-42, last checked on 13.11.2020
Abstract: In Liechtenstein halten sich Einwohner und Arbeitsplätze fast die Waage. Rund ein Drittel der liechtensteinischen Wohnbevölkerung sind Ausländer. Dazu kommen die über 15'000 Grenzgänger, die jeden Tag zu ihrem Arbeitsplatz ins Fürstentum fahren. Der rasante Aufschwung der liechtensteinischen Volkswirtschaft während der letzten Dekaden war nur dank eines qualifizierten Arbeitskräfteangebots möglich. Ebenso wie in der Vergangenheit hängt auch die künftig e Wirtschaftsentwicklung Liechtensteins stark von seinen Personalressourcen ab. Aber bereits heute herrsch t in manchen Branchen Arbeitskräfteknappheit. „Fachkräfte sind Mangelware. (...) Die Liechtensteiner Wirtschaft wächst, und damit auch der Personalbedarf. Die Unternehmen suchen nach qualifizierten Kaderleuten und Fachkräften.“ Im Folgenden wird nach einer kurzen Definition von zentralen Begrifflichkeiten ein Überblick über die Bedeutung der internationalen Arbeitskräftemigration gegeben. Anschliessend wird die wirtschaftliche Entwicklung und die damit einhergehende Arbeitsmarktdynamik Liechtensteins dargestellt. Darauf aufbauend wird seine Position im regionalen und globalen Wettbewerb um Talent e analysiert. Abschliessend werden zentrale Handlungsfelder aufgezeigt, denen sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft annehmen müssen, um zu gewährleisten, dass der Kleinstaat Liechtenstein nicht nur eine gewinnbringende, sondern auch eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung durchläuft. Der vorliegende Beitrag stellt eine erweiterte Fassung des gleichnamigen Vortrags dar, der im März 2008 im Rahmen der Vorlesungsreihe «Migration und Integration: Herausforderungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft» am Liechtenstein-Institut, Bendern, gehalten wurde.
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Moser, Peter; Schneider, Gerald; Kirchgässner, Gebhard (Hg.) (2000): Decision Rules in the European Union. London: Palgrave Macmillan UK
DOI: https://doi.org/10.1007/978-1-349-62792-9 Abstract: This book brings together scholars from economic and political science to study the interactions within the European Union from a strategic or rational choice perspective. The contributors seek to understand the relationship between member states and competing European institutions. The book focuses on the horizontal checks and balances including the countervailing forces of legislative, regulatory, bureaucratic, and constitutional decision-making. Other examinations analyze the vertical structures, in particular the impact of the federal distributions of power on policy choices.
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(2023) : Decarbonizing electricity generation. The interplay between carbon pricing and renewable energies In: Hediger, Werner; Germann, Nadja (Hg.): Energieforschungsgespräche Disentis: Abstracts: 8. Energieforschungsgespräche Disentis: Disentis, 25.-27. Januar. Stiftung Alpines Energieforschungscenter AlpEnForCe. Available online at https://www.alpenforce.com/events/energieforschungsgespraeche-disentis-2023, last checked on 02.02.2023
Abstract: High carbon pricing in the EU ETS and a high share of renewable energies are forcing coal power plants with high emission intensities out of merit order, while gas power plants with relatively low emission intensities are gaining market shares. However, this effect is expected to be different across EU member states depending on their generation mixes and interconnection capacities. This implies that the effectiveness of renewable energies and carbon pricing in reducing electricity generation from fossil energy sources and thus emissions might not be homogenous. This paper evaluates the effectiveness of renewable energies and carbon pricing and their interplay in reducing the dependency on fossil energy sources.
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(2017) : On the Problem of Institution-Transfer. The Experience of Multilateral Institution-Assistance in Developing a Competition Regime in Emerging Markets In: Horsch, Andreas; Sysoyeva, Larysa (Hg.): Financial Institutions and Financial Regulation: New Developments in the European Union and Ukraine: Conference Proceedings: Göttingen: Cuvillier Verlag, S. 75-104
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(2017) : Comment on `How to Deal with Pandemics' In: Eger, Thomas; Oeter, Stefan; Voigt, Stefan (Hg.): International law and the rule of law under extreme conditions: An economic perspective: The XIVth Travemünde Symposium on the Economic Analysis of Law: Travemünde, 27.-29. März 2014: Tübingen: Mohr Siebeck, S. 161-164
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(2014) : Transmission of beef and veal prices in different marketing channels In: European Association of Agricultural Economists: International Congress: Proceedings: EAAE Congress: Ljublijana, 26. - 29. August. Available online at http://dx.doi.org/10.22004/ag.econ.182696, last checked on 16.09.2020
Abstract: This paper investigates price transmission in beef and veal markets in Switzerland. We extend earlier research by analyzing both prices in one system and considering two different marketing channels for meat. VAR and VEC models are estimated using monthly up- and downstream prices collected at the processors’ level for 2004-2013. Tests on Granger causality for these markets suggest that a) multiple product investigation should be preferred over beef (or veal) only analysis and b) the results for the same product can differ across marketing channels. In both channels, veal (and not beef) prices adjust significantly if deviations from the long-run price equilibrium occur. Nonetheless, no empirical evidence can be found that downstream industries exercise market power over producers. In all marketing channels, no significant asymmetry in price transmission is found.
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(2013) : From Multifunctionality and Sustainability of Agriculture to the Social Responsibility of the Agrifood System. A Paradigm Shift: Grenzen der Qualitätsstrategie im Agrarsektor: 41. Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie; 23. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Agrarökonomie: Zürich, 12. - 13. September, S. 139-140
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(2011) : The Entrepreneurship Potential within Swiss Regions:. A Comparison Based on Cluster Analysis In: Raposo, Mário; Smallbone, David; Balaton, Károly; Hortovànyi, Lilla (Hg.): Entrepreneurship, growth and economic development: Frontiers in European entrepreneurship research: Research in Entrepreneurship and Small Business Conference, RENT Conference: Budapest, November 2009. European Council for Small Business and Entrepreneurship: Cheltenham, U.K; Northampton, MA, USA: Edward Elgar Publishing, S. 180-204
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(2011) : Brain Drain oder Brain Retention?. Empirische Erhebung der Bedeutung regionaler und betrieblicher Merkmale für die Arbeitgeberwahl bei Fach- und Führungskräften In: Egli, Hannes: Forschungsmarkt regiosuisse & Tagung Regionalentwicklung 2010: Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte. Die Neue Regionalpolitik im Kontext aktueller Raum-, Wirtschafts-, Landschafts- und Umweltfragen: Tagungsband: Forschungsmarkt regiosuisse & Tagung Regionalentwicklung 2010: Luzern, 1. September. Hochschule Luzern. Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR; Bundesamt für Raumentwicklung ARE; regiosuisse, S. 77-92. Available online at https://regiosuisse.ch/documents/forschungsmarkt-regiosuisse-tagung-regionalentwicklung-2010-tagungsband, last checked on 06.11.2020
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(2011) : Corruption prevention as a new challenge for SMEs in a globalized world: New Challenges for European Regions and Urban Areas in a Globalised World: 51st European Congress of the Regional Association International (ERSA): Barcelona, 30. August - 2. September
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: Stabilitätspolitik und Schuldenbremse in der Schweiz In: Biwald, Peter; Bußjäger, Peter; Pitlik, Hans; Schratzenstalle, Margit (Hg.): Koordinierung der Finanzpolitik im Bundesstaat: Stabilitätspolitik, Finanzausgleich, Schuldengrenze: Tagung Koordinierung der Finanzpolitik im Bundesstaat. Finanzausgleich, Stabilitätspolitik, Verschuldungsgrenze: Wien, 7. April. Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung; Institut für Föderalismus; KDZ. Zentrum für Verwaltungsforschung: Wien; Graz: Neuer Wissenschaftlicher Verlag (NWV) (Öffentliches Management und Finanzwirtschaft), S. 147-160
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: Gute Voraussetzungen für die Gründung neuer Unternehmen?. Eine Analyse der Schweizer Regionen In: Egli, Hannes: Forschungsmarkt regiosuisse & Tagung Regionalentwicklung 2009: Forschen für die Neue Regionalentwicklung: Tagungsband: Forschungsmarkt regiosuisse & Tagung Regionalentwicklung 2009: Luzern, 3. September. Hochschule Luzern. Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR; Bundesamt für Raumentwicklung ARE; regiosuisse, S. 13-20. Available online at https://regiosuisse.ch/documents/forschungsmarkt-regiosuisse-tagung-regionalentwicklung-2009-tagungsband, last checked on 06.11.2020
Abstract: Neue und wachsende Unternehmen spielen eine wichtige Rolle für wirtschaftliche Entwicklung, Strukturwandel und Innovationen. Allerdings gibt es regionale Unterschiede in den Gründungsaktivitäten, und räumliche Gegebenheiten nehmen Einfluss auf die Entstehung neuer Unternehmen. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf unterschiedliche strukturelle Merkmale und endogene Potenziale von Regionen, welche die Entstehung neuer Unternehmen begünstigen oder hemmen können. Die vorliegende Studie ist ein Auszug des Gesamtprojekts „Gründungsbarometer“, das die Ursachen der Entstehung und des Wachstums neuer Unternehmen auf regionaler und individueller Ebene untersucht.
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: Biolandbau in Graubünden. Einkommenseffekte und gesamtwirtschaftliche Bedeutung In: Mayer, Jochen; Alföldi, Thomas; Leiber, Florian; Dubois, David; Fried, Padruot; Heckendorn, Felix; Hillmann, Edna; Klocke, Peter; Lüscher, Andreas; Riedel, Susanne; Stolze, Matthias (Hg.): Tierhaltung, Agrarpolitik und Betriebswirtschaft, Märkte und Lebensmittel: Beiträge: 10. Wissenschaftstagung Ökologischer Landbau: Zürich, 11.-13. Februar (Werte, Wege, Wirkungen: Biolandbau im Spannungsfeld zwischen Ernährungssicherung, Markt und Klimawandel), S. 246-249
Abstract: The study analyses the business and macroeconomic impact of organic farming in Graubünden. At the macroeconomic level the analysis focuses on the labour market effects as well as on the agricultural value added. At the managerial level the focus lies on the income effects of organic farming. The data analysis shows that organic farming makes an important contribution to a sustainable economic development in Graubünden. Relating to the income effects the secondary data are ambiguous, whereas farmers themselves judge the organic reorganisation as profitable.
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(2022) : Digitale Transformation, Jobveränderung und Personalentwicklung In: Forster, Michael; Alt, Sharon; Hanselmann, Marcel; Deflorin, Patricia (Hg.): Digitale Transformation an der Fachhochschule Graubünden: Case Studies aus Forschung und Lehre: Chur: FH Graubünden Verlag, S. 39-43
Abstract: In einem Forschungsprojekt hat ein Team der Fachhochschule Graubünden ein Instrument entwickelt, das den Personalverantwortlichen aufzeigt, welche Tätigkeiten in einem Beruf zukünftig gefragt sein werden, wie gut die Mitarbeitenden bereits auf die neuen Anforderungen vorbereitet sind und in welchen Bereichen Lücken bestehen.
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(2021) : Welche Erwartungen haben Feriengäste an die Kirche? In: Cebulj, Christian; Schlag, Thomas (Hg.): Zwischen Kreuzfahrt und Klosterküche: Formen kirchlicher Präsenz im Tourismus: Zürich: Theologischer Verlag Zürich (Forum Pastoral), S. 210-222
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(2020) : Need-Based Justice and Distribution Procedures. The Perspective of Economics In: Traub, Stefan; Kittel, Bernhard (Hg.): Need-Based Distributive Justice: An Interdisciplinary Perspective: Cham: Springer, S. 161-189. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-030-44121-0_6, last checked on 04.02.2021
Abstract: In this chapter, we present both macro-empirical and micro-experimental evidence of how subjects redistribute resources. We identify a moderate level of redistribution both in macro-empirical and experimental work. We present evidence that moderate levels of redistribution are due to the preferences of individuals rather than other possible explanations, such as the interests of elites or institutions. Particularly, we find that moderate redistribution, which transfers resources based on the fairness principle of need-based justice is generally accepted and brings along productivity-enhancing effects instead of efficiency losses.
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(2019) : Aktivitätsbasiertes Online-Gruppenbuchungstool In: Bieger, Thomas; Beritelli, Pietro; Laesser, Christian (Hg.): Neue Technologien und Kommunikation im alpinen Tourismus: Berlin: Erich Schmidt Verlag (Schweizer Jahrbuch für Tourismus), S. 149-164
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(2019) : Ältere Erwerbsbevölkerung – Potenziale erkennen und nutzen In: Negri, Christoph: Führen in der Arbeitswelt 4.0: Berlin, Heidelberg: Springer (Der Mensch im Unternehmen: Impulse für Fach- und Führungskräfte), S. 181-194. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-662-58411-8_14, last checked on 23.04.2020
Abstract: Komplexe Probleme bedingen vielfältige und kreative Lösungen. So ist es auch mit dem Fachkräftemangel: Diesem kann nur dann begegnet werden, wenn Unternehmensanforderungen einerseits und Fähigkeiten der Mitarbeitenden andererseits möglichst gut zusammenpassen. Eine von der Kommission für Technologie und Innovation geförderte Studie hat dies für die Altersgruppe der über 55-Jährigen in zwei Schweizer Großunternehmen untersucht (Engler et al. 2016, Aging-Workforce. Das Potenzial erkennen und mobilisieren. metrobasel, Basel). Dazu wurden insgesamt rund 2800 Mitarbeitende und Führungspersonen befragt. Mit 30 Personen wurden weiterführende Interviews geführt. Aus dieser Befragung wurden Instrumente entwickelt, die von einem Beratungsunternehmen weiter erprobt wurden. Die Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass es wichtig ist, für die Anliegen der älteren Mitarbeitenden sensibilisiert zu sein. Damit ältere Mitarbeitende möglichst lang, produktiv und zufrieden im Arbeitsprozess bleiben, braucht es jedoch keine standardisierten Sonderprogramme, sondern angepasste Lösungen, die sowohl die Erfordernisse des Unternehmens als auch die Kompetenzen und Anliegen der Mitarbeitenden berücksichtigen. Der vorliegende Artikel ist in drei Teile gegliedert: Im 1. Teil fassen Elisa Streuli und Monika Engler die Erkenntnisse aus dem Projekt z.Hd. der Kommission für Technologie und Innovation (KTI): „Aging Workforce: Das Potenzial erkennen und mobilisieren“ zusammen. Im 2. Teil stellen Klaus Gottschalk und Christoph Jordi die Ergebnisse auf den Prüfstand der Praxis. Der 3. Teil leitet aus Forschung und Praxis Schlussfolgerungen ab.
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(2018) : Sino–Swiss FTA Development. Views from Academia In: Casas i Klett, Tomas; Han, Jian; Legge, Stefan; Lu, Yue; Tu, Xinquan; Ziltener, Patrick (Hg.): Sino-Swiss Free Trade Agreement.: 2018 Academic Evaluation Report: Basel: MDPI (Sino-Swiss Free Trade Agreement. Academic Evaluation Report). Available online at https://www.alexandria.unisg.ch/publications/255103, last checked on 23.04.2020
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(2014) : Welfare and capital-theoretic foundations of corporate social responsibility and corporate sustainability In: McWilliams, Abagail: Economics of corporate social responsibility: Cheltenham: Edward Elgar (An Elgar research collection; The international library of critical writings in economics), S. 52-60
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(2013) : Neue Märkte, neue Risiken. Empirische Evidenz zum Korruptionsrisiko für den international aktiven Mittelstand In: Moog, Petra; Witt, Peter (Hg.): Mittelständische Unternehmen: Wiesbaden: Springer Gabler (Zeitschrift für Betriebswirtschaft. Special issue), S. 37-60. Available online at https://doi.org/10.1007/978-3-658-04092-5_3, last checked on 02.10.2020
Abstract: Basierend auf der Argumentationslogik des verhandlungstheoretischen Ansatzes analysiert der vorliegende Beitrag, (1) wie häufig mittelständische Unternehmen im Ausland mit Korruption konfrontiert werden, (2) wie häufig diese informelle Zahlungen unter der Hand leisten, wenn dies von ihnen gefordert wird, und (3) welche Höhe diese Zahlungen haben. Die Schätzungen erfolgen mittels diverser Regressionsmodelle anhand eines originären Datensatzes international aktiver Schweizer Unternehmen aller Größen und Branchen. Im Gegensatz zur Mehrzahl der existierenden Studien zur Inlandskorruption, zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung, dass die Unternehmensgröße und die Eigentümerstruktur im Fall der Auslandskorruption keinen signifikanten Einfluss auf das Korruptionsrisiko eines Unternehmens haben. Gleichzeitig macht die große Anzahl an Unternehmen, die im Ausland Bestechungsgelder bezahlt, deutlich, dass auch der international tätige Mittelstand von Korruptionsrisiken unmittelbar betroffen ist und entsprechende Präventionsmaßnahmen ergreifen muss.
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(2011) : Liechtensteins Attraktivität für Fach- und Führungskräfte In: Liechtenstein-Institut: 25 Jahre Liechtenstein-Institut (1986-2011): Schaan: Verlag der Liechtensteinischen Akademischen Gesellschaft (Liechtenstein Politische Schriften), S. 385-400. Available online at https://www.liechtenstein-institut.li/publikationen/simon-silvia-2011-liechtensteins-attraktivitat-fur-fach-und-fuhrungskrafte-liechtenstein-institut-hg-25-jahre-liechtenstein-inst, last checked on 06.11.2020
Abstract: Laut Konjunkturbericht schätzen die in Liechtenstein befragten Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage erstmals seit einem Jahr wieder positiv ein und erwarten auch für die Zukunft eine befriedigende Entwicklung (Amt für Statistik 2010c). Im Zuge der konjunkturellen Erholung wird sich auch der Bedarf nach hoch qualifizierten Arbeitskräften weiter erhöhen. Die Kenntnis über die Wünsche von Fach- und Führungskräften ist die Voraussetzung dafür, bedürfnisgerechte Arbeitsbedingungen anzubieten und sich dadurch eine bessere Ausgangsposition im Wettbewerb um Talente zu verschaffen (Murphy 1986). Im Folgenden wird zunächst die Bedeutung qualifizierter Arbeitskräfte für eine prosperierende Wirtschaftsentwicklung aufgezeigt. In einem zweiten Schritt wird die Entwicklung am liechtensteinischen Arbeitsmarkt analysiert. Darauf aufbauend werden diejenigen betrieblichen und regionalen bzw. standortgebundenen Faktoren untersucht, die aus Sicht von Fach- und Führungskräften für die Arbeitgeberwahl entscheidend sind.
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(2011) : The influence of social value orientation on information processing in repeated voluntary contribution mechanism games. An eye-tracking analysis In: Innocenti, Alessandro; Sirigu, Angela (Hg.): Neuroscience and the Economics of Decision Making: 1st ed.: Florence: Taylor & Francis Group, S. 21-53
Abstract: Many everyday situations are characterized by a social dilemma structure. Imagine, for instance, a situation in which the inhabitants of two villages intend to build a bridge over a river that divides both villages. The bridge would be beneficial for both villages by improving trades and reducing traveling costs, and so on. Building the bridge would necessitate a certain amount of money, which people would have to contribute to the project in order to realize it. Everybody would potentially benefit from the bridge, so the social goals would be maximized if the bridge was built. Let us assume that all contributions are voluntary and it is not possible to force anybody to pay because there is no law that allows this. Let us further assume that no one can be effectively excluded from using the bridge. In such a situation, for each person it would be optimal to save their own share and to free-ride on other people’s contributions. In abstract terms, a social dilemma is characterized by socially efficient behavior (here: all contribute money to the bridge) standing in conflict with individual interests (here: saving the money). It is surprising how many situations in the real world have such a structure. For example, actions of environmental protection (e.g., buying an electrically powered car or the more expensive natural deodorant), decisions about paying for public television or transportation, voting, or situations in your private entourage like investing in a group present for a friend’s birthday. All of these examples have one thing in common: you can decide whether you want to cooperate or free-ride. Many of these situations occur repeatedly. In highly controlled laboratory studies, behavior in social dilemma situations is often investigated in prisoner dilemma tasks (Rapoport and Chammah 1965) or, in their generalized form, public-good games. There is much research on the factors influencing cooperation in public-good games. One of the crucial factors seems to be people’s social orientations.
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(2000) : Rational Choice and the Governance Structure of the European Union: An Introduction In: Moser, Peter; Schneider, Gerald; Kirchgässner, Gebhard (Hg.): Decision Rules in the European Union: London: Palgrave Macmillan UK, S. 1-15
DOI: https://doi.org/10.1007/978-1-349-62792-9_1 Abstract: The European Union is increasingly characterized by a complex system of countervailing institutions. One attempt to understand the relationships between the member states and competing institutions within the EU is the theory of strategic integration. The rational choice analysis of European integration encompasses both economics and political science and is largely devoted to institutional issues. This essay offers a brief introduction to the strategic study of the European Union and a selective review of the literature on this topic. We also summarize and discuss the main contributions in this volume and point out future areas of research.
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(2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (Studentenfutter) . Available online at https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/wie-gut-meistern-wir-als-team-die-digitale-transformation , last checked on 11.03.2022
Abstract: Während die meisten Unternehmen den Krisenmodus zum Glück wieder verlassen haben, bleiben zwei Fragen: Wie gut sind die Mitarbeitenden auf die nächste Stufe der digitalen Transformation vorbereitet? Wo bestehen Lücken? Denn, auch das hat die Krise deutlich gemacht, der Wettbewerb um Fachkräfte spitzt sich weiter zu. Umso wichtiger ist es, die bestehende Crew fit für diesen Wandel zu halten.
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(2022) : Wie gut meistern wir als Team die digitale Transformation? . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/digitale-transformation/ , last checked on 12.04.2022
Abstract: Die Corona-Krise hat die digitale Transformation in vielen Branchen und Unternehmen beschleunigt und jene, die bei diesem Prozess bereits weit fortgeschritten waren, konnten vielfach davon profitieren. Andere hingegen mussten improvisieren oder haben Kundinnen und Kunden verloren.
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(2021) : Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/mit-echtzeitdaten-den-puls-der-wirtschaft-messen/ , last checked on 11.02.2021
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(2021) : Mit Echtzeitdaten den Puls der Wirtschaft messen . Blog (Studentenfutter) . Available online at https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-02-02/mit-echtzeitdaten-den-puls-der-wirtschaft-messen , last checked on 11.02.2021
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(2021) : Energiewende, welchen Beitrag kannst Du leisten? . Blog (FHGR Blog) . Available online at https://blog.fhgr.ch/blog/energiewende-welchen-beitrag-kannst-du-leisten/ , last checked on 28.05.2021
Abstract: Um unseren Planeten zu erhalten, werden immer grössere Anstrengungen unternommen. Das Pariser Klimaabkommen löste in vielen Staaten eine Energiewende aus. Diese wollen den CO2-Ausstoss nach und nach reduzieren mit dem Ziel, bis 2050 auf «Netto Null» zu gelangen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Produktion und der Verbrauch von Energie. Dazu kannst Du von Zuhause aus einen Beitrag leisten. Welchen, erfährst Du im Artikel.
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(2021) : Nachhaltigkeitsbeurteilung . Hilfreiches Instrument für Entscheidungsträger . Blog (Studentenfutter) . Available online at https://www.suedostschweiz.ch/blogs/studentenfutter/2021-06-16/nachhaltigkeitsbeurteilung-hilfreiches-instrument-fuer , last checked on 18.06.2021
Abstract: Als ein für alle Staatsebenen verbindliches Ziel ist die nachhaltige Entwicklung seit 1999 im Artikel 2 in der Schweizer Bundesverfassung verankert. Die entsprechenden politischen Schwerpunkte legt der Bundesrat für jede Legislaturperiode in der «Strategie nachhaltige Entwicklung» fest. Darin zeigt die Landesregierung auf, welchen Beitrag die Schweiz zur Erreichung der globalen Agenda 2030 und den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (UN Sustainable Development Goals, SDG) leisten will.